» Veröffentlicht am
11. Januar 2024
Wie viel Sozialität braucht Künstliche Intelligenz? (Nr. 4/2024)
Philosophin Johanna Seibt spricht bei Vortragsreihe zur Ko-Konstruktion
Soziale Interaktionen zwischen Menschen nehmen viele verschiedene Formen an: Zusammenarbeit, Mitgestaltung, Kooperation, Kollaboration. Selbst wenn die einzelnen Handlungen funktional ähnlich sind, was gemeinsam getan wird, hängt letztlich davon ab, wie es gemeinsam getan wird. Die Philosophin Professorin Dr. Johanna Seibt von der Universität Aarhus in Dänemark sieht hier Schwierigkeiten für Anwendungen mit Künstlicher Intelligenz (KI) und Robotik. Einblicke in ihre Forschung dazu gibt die Expertin für Robophilosophie am kommenden Montag, 15. Januar, ab 16 Uhr, in einem hybriden Vortrag via Zoom und in Präsenz im CITEC-Gebäude der Universität Bielefeld (Raum 1.204). Die Veranstaltung gehört zu der Reihe „Co-Constructing Intelligence“ (Ko-Konstruktion von Intelligenz), einem Angebot der Universitäten Bielefeld, Bremen und Paderborn. Die Teilnahme an dem englischen Vortrag ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
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