» Veröffentlicht am
3. Dezember 2024
Neuroenhancement: Chancen und Risiken der Hirnoptimierung
(Nr. 124/2024) Wäre es nicht faszinierend, klüger zu sein oder ein besseres Gedächtnis zu haben? Neuroenhancement beschreibt Methoden, die das Gehirn leistungsfähiger machen sollen. Dazu gehören Medikamente, elektrische Stimulationen oder Schnittstellen zwischen Gehirn und Computer. Ziel ist es, Wachheit, Konzentration und Gedächtnisleistung zu verbessern. Doch wie weit ist die Forschung tatsächlich? Welche Ansätze funktionieren, welche Nebenwirkungen gibt es, und welche Folgen hat das für die Gesellschaft? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt des interdisziplinären Workshops „Interdisciplinary Perspectives on Neuroenhancement: Current Developments and Impact on the Individual and Society“ („Interdisziplinäre Perspektiven auf das Neuroenhancement. Aktuelle Entwicklungen und die Folgen für die Gesellschaft“), der vom 10. bis zum 12. Dezember am Bielefelder Zentrum für interdisziplinäre Forschung (ZiF) stattfindet.
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