Open Educational Resources (OER) stehen mittlerweile auf vielen Agenden und in vielen strategischen Papieren. Doch auch wenn diese Gründe, z.B. der UN, der UNESCO, der HRK, des BMBF oder des Wissenschaftsrats oder aber der eigenen Hochschule allesamt als vollkommen legitim erscheinen und die dargestellten Ziele, die mit OER erreicht werden können allesamt als hehre Ziele betrachtet werden können: Es kann hilfreich sein, sich nicht nur mit den wirtschaftlichen, wissenschaftlichen oder politischen Perspektiven auseinanderzusetzen, sondern auch mit den individuellen, persönlichen Ansichten und Gründen, warum Menschen trotz Hindernissen an einer Kultur des Teilens festhalten.
OER sind immerhin nur so gut, wie die Menschen, die ihre Community bilden, es ermöglichen. Ein paar dieser Menschen und deren Perspektiven werden in einem kürzlich vom OERcamp produzierten und geposteten Video dargestellt.