» Veröffentlicht am
8. Juli 2024
Das Anthropozän wird modelliert (Nr. 67/2024)
Die Max-Planck-Gesellschaft fördert mit fast 2,7 Millionen Euro die neue „International Max Planck Research School for Modeling the Anthropocene“ (IMPRS-ModA). Die Graduiertenschule läuft für sechs Jahre am Max-Planck-Institut für Geoanthropologie. Als Anthropozän wird das Zeitalter bezeichnet, in dem der Mensch zum Haupteinflussfaktor auf die Erde geworden ist. Die IMPRS-ModA soll die nächste Generation von Forschenden im Umgang mit den Herausforderungen des Anthropozäns ausbilden – dafür kooperieren fünf Institutionen: das Max-Planck-Institut für Geoanthropologie, die Universität Bielefeld, die Friedrich-Schiller-Universität Jena, die Universität Leipzig und die Arizona State University, USA.
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