Abt. Geschichtswissenschaft
Stellenausschreibung Besucherservice Mindener Museum für Studierende
Liebe Studierende,
die Stadt Minden sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt für den Bereich 1.4 – Mindener Museum – im Rahmen einer Abwesenheitsvertretung, längstens befristet bis zum 31.03.2023 eine*n Mitarbeiter*in im Besucherservice (Referenz-Nr. 98_2022). Es handelt sich um eine befristete Teilzeitstelle mit einer durchschnittlichen regelmäßigen Arbeitszeit von 14 Stunden pro Woche. Die Stunden sind zu den Öffnungszeiten des Mindener Museums von Dienstag bis Sonntag in der Zeit von 11:30 Uhr bis 18:30 Uhr nach einem Schichtplan an max. 3 Tagen in der Woche und an zwei Wochenenden im Mo-nat zu leisten. Durch Urlaubs- und Krankenvertretungen kann sich die wöchentliche Ar-beitszeit erhöhen (auch an Wochenenden und Feiertagen).
[Weiterlesen]Talk: Dr. Izabela Dahl - "From Victim to Survivor of Nazi Persecution. Gendering the Collection of the Polish Research Institute (PIŹ) in Lund"
"From Victim to Survivor of Nazi Persecution. Gendering the Collection of the Polish Research Institute (PIŹ) in Lund"
If you are interested in joining the talk, please send an email to c.herkstroeter@uni-bielefeld.de
Transatlantic Workshop Bielefeld/Notre Dame 2022
Transatlantic Workshop Bielefeld/Notre Dame 2022
From 13 until 16 May 2022, doctoral students in History from the University of Notre Dame/Indiana and Bielefeld University exchanged research papers and discussed their dissertation projects ranging from ethnographic comparison in Late Antiquity to Fritz Bauer’s Auschwitz Trial and German democracy. In a faculty talk experienced scholars from both institutions reflected their work in progress from the joint perspective “Driving Forces of Transformation and Change”. We thank all contributors for a highly inspiring workshop!
[Weiterlesen]220156 Studiengruppe Zeitgeschichte 03.06.2022 14-17 Uhr
Studiengruppe Zeitgeschichte 03.06.2022 14-17 Uhr
am 3. Juni ist PD Dr. Christian Schwaabe (LMU München) auf Einladung der AG Alltagsrassismus & Diversität zu Gast in der Studiengruppe Zeitgeschichte und wird einen Workshop zu "Aktuelle Lektüren und Strategien der deutschen intellektuellen Rechten" anbieten, zu dem ich Sie und Euch herzlich einladen möchte.
Die Veranstaltung findet von 14-17 Uhr per Zoom statt.
Kurzbeschreibung des Vortrags mit anschließendem Gespräch:
Der Vortrag beleuchtet zunächst wichtige französische Stichwortgeber der deutschen Rechten, u.a. Renaud Camus und Alain de Benoist, die für etliche der eigenen Positionen und Konzepte zentral sind („Metapolitik“ und „Kulturrevolution von rechts“, der „große Austausch“, Antiglobalismus). Davon ausgehend werden an einigen Publikationen inhaltliche Positionierungen, diskursive Strategien und ästhetische Inszenierungen der gegenwärtigen deutschen Rechtsintellektuellen herausgearbeitet. Abschließend soll diskutiert werden, wie man auf die rechten Provokationen reagieren kann, wenn die Rechten Götz Kubitschek folgend gar nicht an Verständigung interessiert sind: „Unser Ziel ist nicht die Beteiligung am Diskurs, sondern sein Ende als Konsensform, nicht ein Mitreden, sondern eine andere Sprache, nicht der Stehplatz im Salon, sondern die Beendigung der Party.“
Für die Teilnahme ist eine Anmeldung an moritz.meier@uni-bielefeld.de erforderlich. Die Zoom-Zugangsdaten werden dann anschließend bzw. vor der Veranstaltung versendet.
Volontariat am Mindener Museum
Liebe Studierende,
die Stadt Minden bietet zum 01.08.2022 für den Bereich 1.4 – Mindener Museum eine Stelle als wissenschaftliche Museumsassistenz Digitalisierung in Fortbildung Referenz-Nr. 84_2022 in Vollzeit an. Es handelt sich um ein ausbildungsähnliches, anderes Vertragsverhältnis im Sinne des § 26 BBiG. Wir bieten die Möglichkeit, im Anschluss an ein Studium und in Vorbereitung auf eine angestrebte Tätigkeit im musealen Bereich fundierte Praxiserfahrungen zu sammeln. Die Stelle ist befristet für zwei Jahre.
[Weiterlesen]Workshop: Heimat Praktiken 19. - 20. Mai 2022 Stadtarchiv Dresden
Workshop: Heimat Praktiken
19. - 20. Mai 2022 Stadtarchiv Dresden
Aneignungsformen und alltägliche Konstruktionen von Heimat in historischer Perspektive
Die Auseinandersetzung mit Heimat hat gegenwärtig nicht allein Konjunktur, sie ist fast zu einer Art Dauerbrenner avanciert. Dies betrifft tagesaktuelle Debatten ebenso wie die Auseinandersetzung in zahlreichen kultur- und geisteswissenschaftlichen Disziplinen. Die
geschichtswissenschaftliche Perspektive hat sich dabei vorwiegend auf die Begriffs- und Ideengeschichte sowie die institutionalisierte Heimatbewegung gerichtet. Anders als in soziologischen und kulturanthropologischen Forschungsarbeiten wurde der praxeologischen Dimension von Heimat und deren Wechselwirkungen mit den
gesellschaftlich jeweils wirkmächtigen Heimatvorstellungen
weit weniger Beachtung zuteil.
Angesichts dieses Befunds rückt der Workshop Heimat-Praktiken in den Fokus und nähert sich deren Analyse
aus zweifacher Richtung: Zum einen werden die theoretischen Implikationen, methodischen Herausforderungen
und interdisziplinären Möglichkeiten einer praxeologischen Erforschung von Heimat problematisiert.
Zum anderen werden Untersuchungen zu empirischen Fallbeispielen zur Diskussion gestellt, wobei der zeitliche Schwerpunkt auf dem 19. und 20. Jahrhundert liegt. Ein solches Vorgehen verspricht Klärung darüber, welche historischen Phänomene sich unter dem Begriff „Heimat-
Praktiken“ subsumieren und wie sie sich erforschen lassen.
Get Together/Gedankenaustausch on "Identity and War" 22.06.22/18 - 20 Uhr
Dear colleagues,
The war in Ukraine has upended individual lives as
much as the political order in the most dramatic ways, it is disrupting
our immediate work contexts as much as greater societal and cultural
certainties. As historians, we are challenged
every day to address the current situation in a responsible way, be it
in teaching or in research, and it is not easy to strike a good balance
between following the news and seeking reflection, weighing historical
and present-day perspectives, considering
subjective and global ramifications.
We would like to invite you, Ukrainian and Russian colleagues, who are working at or are affiliated with Bielefeld University, either very recently or already for several years, to a Get Together on the war in Ukraine, to get a chance to exchange thoughts, share your perspectives, get to know your expertise, and each other. Frank Grüner, Kirill Postoutenko and I have chosen the topic “Identity and War” and would like invite you to contribute a brief input under this heading in whichever way you wish – to relate to the war, its present and historical meaning, its relevance as an intellectual challenge, but also as a political and, not least, very personal subject. We hope that lots of German colleagues will join us, especially those who haven’t had a chance to meet you through cooperation or joint projects. By the same token, the gathering might be an opportunity for you to get to know the Bielefeld history department (and certainly a few colleagues from other departments, as well).
We’d like to suggest to meet on Wednesday, June 22, 6-8 pm, in room X-A2-103 for such a “Gedankenaustausch” and, whoever feels like it, is invited to bring some food and drink for a more relaxed gathering afterwards in the BGHS-Lounge from 8-10 pm. If you’re interested to join and contribute in any way, we very much look forward to hearing from you!
With warm wishes,
Christina Morina, Frank Grüner & Kirill Postoutenko.
Stellenausschreibung Mitarbeiter*in im Bereich Event- und Öffentlichkeitsarbeit zur Landespartnerschaft Baden-Württemberg und Burundi
Liebe Studierende,
anbei leiten wir ihnen eine Stellenausschreibung der Stiftung für Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) weiter. Es werden explizit auch Absolventen mit Kolonialgeschichtlichem Hintergrund gesucht!
Die Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) sucht zum 01.06.2022 eine*n Mitarbeiter*in im Bereich Event- und Öffentlichkeitsarbeit zur Landespartnerschaft Baden-Württemberg und Burundi (Teil- oder Vollzeit, zunächst befristet auf 2 Jahre / Flexibler Starttermin ab 01.06.2022 / Standort Stuttgart).
[Weiterlesen]Transatlanic Workshop Bielefeld/Notre Dame Bielefeld University 2022, 12-17 May
Stellenausschreibung Medienpädagog:in (w/m/d) für das Projekt "Pen and Prussia" am LWL-Preußenmuseum Minden
Für das LWL-Preußenmuseum Minden suchen wir zum nächstmöglichen Termin eine:n Medienpädagog:in (w/m/d) zur mediendidaktischen Begleitung des Projektes „Pen and Prussia“ in Teilzeit (19,5 Stunden/Woche). Die projektbezogene Stelle ist auf 4 Monate befristet. Anteilige Homeofficezeiten sind möglich.
Das LWL-Preußenmuseum Minden ist ein Museum in Trägerschaft des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL). Es vermittelt, erforscht und bewahrt die preußische Geschichte.
„Pen and Prussia“ wird ein auf historischen Fakten basierendes Pen & Paper-Rollenspiel, das innovative Wege der Geschichtsvermittlung beschreitet und in Form einer mobilen Website mit Social Media-Schnittstellen als interaktives Vermittlungstool durch das LWL-Preußenmuseum und seine Geschichte führen soll. In die Entwicklung des Spiels und seiner Inhalte wird die Zielgruppe der Sechzehn- bis Achtzehnjährigen in einem ko-kreativen Prozess von Beginn an eingebunden und dieser Prozess gleichzeitig in einen digitalen Interaktionsraum gespiegelt (Livestream, Social Media-Takeover). Ziel ist es, auf diese Weise nicht nur jüngere Zielgruppen anzusprechen und innovative Austausch- und Dialogformate zu etablieren, sondern Jugendliche proaktiv zu Mitgestalter:innen zu machen und ihr Interesse an historischen Themen zu wecken.
[Weiterlesen]Stellenausschreibung Projektkoordinator:in (m/w/d) für das Projekt "Pen and Prussia" am LWL-Preußenmuseum Minden
Für das LWL-Preußenmuseum Minden suchen wir zum nächstmöglichen Termin eine:n Projektkoordinator:in (w/m/d) zur Durchführung des Projektes „Pen and Prussia“ in Teilzeit (19,50 Stunden/Woche). Die projektbezogene Stelle ist auf 7 Monate befristet. Anteilige Homeofficezeiten sind möglich.
Das LWL-Preußenmuseum Minden ist ein Museum in Trägerschaft des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL). Es vermittelt, erforscht und bewahrt die preußische Geschichte.
„Pen and Prussia“ wird ein auf historischen Fakten basierendes Pen & Paper-Rollenspiel, das innovative Wege der Geschichtsvermittlung beschreitet und in Form einer mobilen Website mit Social Media-Schnittstellen als interaktives Vermittlungstool durch das LWL-Preußenmuseum und seine Geschichte führen soll. In die Entwicklung des Spiels und seiner Inhalte wird die Zielgruppe der Sechzehn- bis Achtzehnjährigen in einem ko-kreativen Prozess von Beginn an eingebunden und dieser Prozess gleichzeitig in einen digitalen Interaktionsraum gespiegelt (Livestream, Social Media-Takeover). Ziel ist es, auf diese Weise nicht nur jüngere Zielgruppen anzusprechen und innovative Austausch- und Dialogformate zu etablieren, sondern Jugendliche proaktiv zu Mitgestalter:innen zu machen und ihr Interesse an historischen Themen zu wecken.
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