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Abt. Geschichtswissenschaft

Abt. Geschichtswissenschaft - Kategorie Geschichte als Beruf

Ausschreibung eines Werkvertrages im Stadtarchiv Lemgo

Veröffentlicht am 16. April 2024

Liebe Studierende,

das Stadtarchiv Lemgo  sucht Studierende der Geschichtswissenschaften oder anderer geeigneter Studiengänge (Bachelor/Master) zur Erstellung einer namentlichen Opferliste der sog. Hexenverfolgungen in Lemgo im 16. u. 17. Jhd. im Rahmen eines bis Ende 2024 laufenden Werkvertrages. Die Opferliste wird die Grundlage für ein späteres, öffentliches Denkmal in der Stadt bilden. Dazu werten Sie archivische Findmittel, wissenschaftliche Literatur und Dokumentationen sowie einzelne Archivalien systematisch aus und erstellen eine tabellenbasierte Übersicht.


Der Werkvertrag hat einen Wert von 2.000 bis 2.500 Euro. Im Idealfall bringen Sie Vorerfahrung im Bereich der Archivarbeit und / oder der Forschung zu Hexenverfolgung/Kriminalitätsgeschichte mit. Paläographische Kenntnisse des 17. Jahrhunderts. sind von Vorteil. Eine sorgfältige und genaue Arbeitsweise ist für Sie selbstverständlich. Die erforderlichen Arbeiten lassen sich größtenteils auch zu Hause bzw. digital erledigen.


Ist Ihr Interesse geweckt? Dann bitten wir Sie um Zusendung einer Bewerbung mit Lebenslauf bis zum 19. Mai 2024. Noch Fragen? Auskünfte über Details des Werkvertrages erhalten Sie über den Leiter des Stadtarchivs, Hr. Oeben, Tel. 05261/213-413 oder stadtarchiv@lemgo.de.


Bewerbungen richten Sie bitte an: Alte Hansestadt Lemgo, - Der Bürgermeister-, Stadtarchiv, 32657 Lemgo oder per Mail an stadtarchiv@lemgo.de (Bitte als PDF-Datei!).

Gesendet von TDornfeldt in Geschichte als Beruf

Studentische/wissenschaftliche Hilfskraft (BA/MA) für den Career Service gesucht (7 -13h/Woche)

Veröffentlicht am 11. April 2024

Liebe Studierende,

zur Mitarbeit im Bereich Öffentlichkeitsarbeit der Veranstaltungsangebote sucht der Career Service ab sofort Verstärkung.

Der Career Service ist eine Beratungsstelle im Zentrum für Lehren und Lernen (ZLL), die Studierende, Promovierende und Postdocs bei der beruflichen Orientierung und beim Berufseinstieg unterstützt.

Ihre Aufgaben:

·         Erstellung verschiedener Textprodukte wie Newsletter, Veranstaltungsankündigungen und Presseberichte

·         Grafische Gestaltung von Arbeitsmaterialien, Newsletter, Flyer/Plakate

·         Kommunikation und Kontaktpflege mit Fakultäten und Unternehmen

·         Administrative Aufgaben im Workshopprogramm: Unterstützung bei der Organisation von Veranstaltungen, z.B. Mitarbeit bei der Berufseinstiegsmesse <perspektive> am 12.06.24, Mitarbeit beim Anmeldemanagement und der Moderation

Sie passen gut zu uns, wenn Sie folgende Kompetenzen mitbringen:

·         Sehr gute mündliche und schriftliche Kommunikationsfähigkeit

·         Kenntnisse in Word, Excel, Outlook und PowerPoint,

·         Kenntnisse in HTML und idealerweise auch Grundkenntnisse Adobe InDesign

·         Planungs- und Organisationsfähigkeit

·         Eigenverantwortliches Arbeiten ebenso wie Teamfähigkeit

Sie sollten Interesse haben, sich folgende Kenntnisse anzueignen:

·         Grundkenntnisse Roxen

·         Gestaltung barrierefreier Dokumente

 

Wir bieten Ihnen:

  • 7-13 Stunden/Woche SHK- oder WHF-Stelle, zum nächstmöglichen Termin, spät. 01.06.2024
  • Einarbeitung und Schulung
  • Flexible Arbeitszeiten nach Absprache (idealerweise über mindestens zwei-drei Wochentage verteilt)
  • Das Tagesgeschäft im Career Service der Universität in einem engagierten Team mitzuerleben und praktische Erfahrungen in einem abwechslungsreichen Tätigkeitsfeld zu sammeln, Fortbildungsmöglichkeiten im Bereich Öffentlichkeitsarbeit

 

Kontakt- und Bewerbungsadresse:

Rückfragen beantworten Ihnen gerne: Karolina Furmanczyk, Tel. 0521-106-4913

Wir freuen uns auf die Zusendung Ihrer Bewerbungsunterlagen (Anschreiben und Lebenslauf) bis 22.04.24 an: career@uni-bielefeld.de

Gesendet von TDornfeldt in Geschichte als Beruf

Arbeitskreis: „Bielefelder Arbeiter*innen im Widerstand gegen den Nationalsozialismus.“ sucht Studierende

Veröffentlicht am 5. April 2024

Liebe Studierende,

der Arbeitskreis: „Bielefelder Arbeiter*innen im Widerstand gegen den Nationalsozialismus.“ sucht Studierende, die Interesse haben, mitzuarbeiten. 

Zu den Aufgaben zählen:

o Recherche und Schreiben von „Spuren“ für das Onlineportal: „Spurensuche Bielefeld 1933-1945.“

o Vorbereitung und Durchführung von thematischen Stadtrundgängen.

o Vorbereitung, Öffentlichkeitsarbeit und Durchführung von Veranstaltungen oder Workshops u.a.

Bei der Arbeit lassen sich Kontakte knüpfen zu:

o Historiker*innen des Stadtarchivs Bielefeld, anderer Archive und anderer Institutionen.

o Mitglieder*innen der „Operativen Redaktion des Onlineportals: „Spurensuche Bielefeld 1933.1945.“

o Akteuren anderer Gruppen, wie Stolperstein Initiative , Arbeitskreis „Zwangsarbeit“ und anderen.

Bezug zum Studium:

o Themen finden für wissenschaftliche Arbeiten.

o Die Modalitäten von Praktikas und Honorarzahlungen werden in Absprache mit Frau Dr. Authaler geklärt (Geschichte als Beruf/ Uni Bielefeld). 

Kontakt:

E-Mail: Initiativkreis_Erinnern_Gedenken_OWL@web.de Telefon: 0151 – 25 68 21 66 (Mailbox) 

Gesendet von TDornfeldt in Geschichte als Beruf

Ausschreibung Erstcheck im Aquazoo Löbbecke Museum in Düsseldorf

Veröffentlicht am 2. April 2024

Liebe Studierende, 

das Aquazoo Löbbecke Museum sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen Projektmitarbeiter (m/w/d)
für einen Erstcheck.

Das Aquazoo Löbbecke Museum ist eine Einrichtung der Landeshauptstadt Düsseldorf, die als Zoo, Aquarium und Naturkundemuseum vielfältige wissenschaftliche und kulturelle Aufgaben übernimmt. Als meistbesuchte Freizeiteinrichtung Düsseldorfs erreicht das Museum zahlreiche Bürger*innen und internationale Besucher*innen der Stadt. Der Ursprung der Institution liegt im naturkundlichen Privatmuseum von Theodor Löbbecke (1821–1901), das ab 1904 als städtisches Löbbecke-Museum firmierte.

Das Museum bewahrt ein Konvolut von rund 100 ethnologischen Objekten verschiedenen Ursprungs, darunter Skulpturen, Masken, Schmuck, Waffen, Geräte und Gefäße. Für eine kleine Anzahl von Objekten bestehen bereits Hinweise auf Herkunftsregionen wie Nigeria, Sri Lanka, die Seychellen, China und Kamerun. Dieses Konvolut soll im Rahmen eines vom Deutschen Zentrum Kulturgutverluste in Magdeburg finanzierten Erstcheck-Projektes untersucht werden.

Ihre Aufgabenschwerpunkte:

Ziel des Erstchecks ist es, eine Grundlage zu schaffen, um eine weitere Erforschung der Gegenstände und den zukünftigen Umgang mit ihnen in Kooperation mit Vertreter*innen von Herkunftsgesellschaften zu erarbeiten. Zum Aufgabenbereich gehören u. a. die nachfolgenden Tätigkeiten:

  • Bestimmung der ethnologischen Objekte hinsichtlich ihrer jeweiligen Herkunftsregion und -gesellschaft

  • Erste Recherchen zu den Erwerbungskontexten der Objekte

  • Austausch mit Wissenschaftler*innen, ggf. auch in den ermittelten

    Herkunftsgesellschaften

  • Dokumentation der Forschungsergebnisse für das Museum

  • Abschlussbericht zum Erstcheck-Projekt

    Anforderungsprofil:

  • Abgeschlossenes Hochschulstudium (Universitätsdiplom, Magister oder Master) in Ethnologie/Kultur- und Sozialanthropologie, Geschichte (Globalgeschichte) oder vergleichbaren Studiengängen

  • Nachgewiesene praktische Erfahrungen (z. B. Projekte) im Bereich der Provenienzforschung, Quellenerschließung und Quellendokumentation, insbesondere zu kolonialen Provenienzen

  • Kenntnisse der aktuellen Diskurse und Interesse an interdisziplinärer Arbeit

  • Sensibilität für die politische, historische und ethische Bedeutung der Aufgaben

    Die Projektmitarbeit wird im Rahmen eines Honorarvertrages (mit Vereinbarung einer zu erbringenden Leistung) vergütet, die Projektlaufzeit beträgt 6 Monate. Die Vergütung beläuft sich auf 25.000 €.

    Bitte bewerben Sie sich bis zum 19. April 2024 per Mail an

    provenienzforschung@duesseldorf.de

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Ansprechpartner:

Für Fragen zum Projekt und zum Objektkonvolut steht Ihnen Dr. Iris Metje, Leiterin der Provenienzforschung, zur Verfügung: 0221 – 89 98786, iris.metje@duesseldorf.de 

Gesendet von TDornfeldt in Geschichte als Beruf

Ausschreibung einer Stelle für Werkstudierende im Bereich Unternehmenshistorie bei CLAAS

Veröffentlicht am 26. März 2024

Liebe Studierende,  

die CLAAS KGaA mbH schreibt derzeit folgende Stelle aus: https://recruiting.claas.com/job/Harsewinkel-CLAAS-Inside-Group-History-NW-33428/783598402/  

Zu den Aufgaben gehören unter anderem die Sichtung, Ordnung, Verzeichnung und Digitalisierung von relevantem Archiv- und Sammlungsgut sowie die Unterstützung bei der historischen Öffentlichkeitsarbeit. Die regelmäßige Wochenarbeitszeit beträgt ca. 20 Stunden. Die genaue Arbeitszeit kann individuell vereinbart werden. Es besteht außerdem die Möglichkeit zum Ende Ihres Studiums eine Abschlussarbeit in Kooperation mit CLAAS zu schreiben. 

Schauen Sie gerne auf der Seite vorbei. 


 

Gesendet von TDornfeldt in Geschichte als Beruf

Ausschreibung von Praktika im Konzernarchiv Volkswagen AG

Veröffentlicht am 13. März 2024

Liebe Studierende,

 

im Konzernarchiv der Volkswagen AG in Wolfsburg sind aktuell Praktikumsplätze ausgeschrieben.

Unter diesem Link finden Sie die Ausschreibung https://jobs.volkswagen-group.com/Volkswagen/job/Wolfsburg-Praktikantin-Praktikant-Heritage-Communications-%28wmd%29-38436/1031615501/ Die Ausschreibung ist online und unter dem Link und der Nummer 4459 zu finden.  

 

„Geschichte als Beruf“ empfiehlt dieses Praktikum, weil es eine langjährige Zusammenarbeit mit dem Archiv gibt und das Praktikum ermöglicht, auch in die Abteilung „Heritage“ eines großen Industrieunternehmens hineinzuschnuppern. Zudem wird das Praktikum mit Mindestlohn vergütet. Das bedeutet auch, dass Sie das Praktikum absolvieren, wenn Sie Ihr Pflichtpraktikum im BA bereits hinter sich haben.

 

Wer sich für das Praktikum interessiert, wendet sich bitte direkt an „Geschichte als Beruf“ (geschichte-beruf@uni-bielefeld.de) oder direkt an mich. Die Archivleitung wünscht vor oder während der Bewerbung einen persönlichen Kontakt.  

Gesendet von TDornfeldt in Geschichte als Beruf

Journalismus-Workshop mit Frauke Böger (Der Spiegel) simulierte journalistischen Arbeitsalltag

Veröffentlicht am 21. Februar 2024

Wie geht Journalismus? Das lernten die Teilnehmenden des Journalismusworkshops am 9. Februar, indem sie es ausprobierten. Von 10:00 bis 15:30 Uhr leitete Frauke Böger den durch und durch praktisch angelegten  Journalismus-Workshop, ausgerichtet vom Arbeitsbereich Geschichte als Beruf.  14 Studierende besuchten die Veranstaltung, um über das vielseitige Berufsfeld zu sprechen und zu lernen. Der Workshop begann mit einer „Redaktionskonferenz“, in der die Teilnehmenden verschiedene aktuelle Themen diskutierten und sich dann in Kleingruppen nach Interessen aufteilten. Bei der anschließenden Bearbeitung kamen verschiedene journalistische Formate wie FAQ, Interview, Kommentar und Kurzvideo zum Einsatz. Nach der Mittagspause und einer weiteren Redaktionskonferenz zum Stand der Arbeit gab Frauke Böger ein persönliches Feedback zu den Ergebnissen der Gruppenarbeit.

Die Studierenden empfanden vor allem die betreute, abwechslungsreiche Arbeit und das professionelle Feedback als hilfreich für die Weiterentwicklung der eigenen Schreibkompetenz. Am Ende stellten die Teilnehmenden zahlreiche Fragen zum Berufsfeld, welche Frauke Böger ausführlich beantwortete. Hierbei bot sie vielseitige Einblicke in ihren Arbeitsalltag als Journalistin. Insgesamt entstand eine engagierte Arbeitsatmosphäre, die sowohl kreative Ergebnisse als auch neue Ideen und Motivation für die persönliche Berufswahl der Teilnehmenden hervorbrachte.

 Foto: Caroline Authaler 

Gesendet von TDornfeldt in Geschichte als Beruf

Ankündigung: Journalismus-Workshop am 9. Februar mit Frauke Böger, Der Spiegel

Veröffentlicht am 2. Februar 2024

Der Arbeitsbereich "Geschichte als Beruf" richtet am Freitag, 9. Februar 2024, 10:00-15:30 Uhr, in Raum X-E1-201 den Praxis-Workshop für Geschichtsstudierende zum Berufsfeld Journalismus aus. Referentin ist die Journalistin Frauke Böger vom Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“.

!!! Der Workshop ist ausgebucht, wir nehmen Interessierte auf die Warteliste auf !!!

unter: geschichte-beruf@uni-bielefeld.de

 

Wie geht Journalismus?

Wie schreibt man eine Nachricht? Und wie einen Kommentar?

Was muss man bei einer Social Media Story beachten?

Wie führt man ein Interview? Und wie geht das unter hohem Zeitdruck?

Gesendet von CAuthaler in Geschichte als Beruf

Rückblick auf die Open Space-Veranstaltung "Schlaglicht Praktikum" mit (über)regionalen Praxispartnern vom 17. Januar 2023

Veröffentlicht am 25. Januar 2024

Schon zum zweiten Mal fand am 17. Januar die Open Space-Veranstaltung „Schlaglicht Praktikum“ statt. Die etwa 40 Studierenden und Promovierenden der Geschichtswissenschaft bewegten sich zwischen mehreren Räumen, in denen sie je in Kleingruppen Gespräche mit den geladenen Praxispartner*innen führten. Florian Sädler, Journalist bei Die Welt, Dr. Ulrike Gutzmann, Leiterin des Konzernarchivs der Volkswagen AG, Dr. Bernd Holtwick, Ausstellungsleiter bei den DASA-Arbeitswelten Dortmund, und Dr. Lara Bartels und Katja Eßer, Bildungsreferentin bzw. Öffentlichkeitsreferentin beim Welthaus Bielefeld gaben Einblicke in den Arbeitsalltag ihrer Organisation und diskutierten mit den Teilnehmenden Einsatzfelder für Praktikant*innen.

Neben den Partner*innen aus der Berufspraxis standen auch die Tutor*innen und Lehrenden von „Geschichte als Beruf“ für individuelle Gespräche zur Gestaltung und Finanzierung von Praktika, auch im internationalen Raum, zur Verfügung. Durch regelmäßige Raumwechsel entstanden kurzweilige Gespräche und Möglichkeiten zur Vernetzung. Die Gespräche zwischen Studierenden und Praxispartner*innen gingen bei Kaffee und Keksen noch lange nach dem offiziellen Ende der Veranstaltung weiter. Und eventuell wurde hier das eine oder andere Praktikum geplant.

Wir bedanken uns bei allen, die die Veranstaltung durch ihre Teilnahme und Mitarbeit bereichert haben. Wer die Veranstaltung verpasst haben sollte, kann sich bereits mental auf das nächste „Schlaglicht Praktikum“ vorbereiten, bei dem wir uns wieder auf interessierte Studierende und neue Praxispartner*innen freuen.

 

Fotos: Tim Dornfeldt

Gesendet von CAuthaler in Geschichte als Beruf

Fortsetzung folgt… Praxisveranstaltung „Schlaglicht Praktikum“ geht in die zweite Runde

Veröffentlicht am 20. Dezember 2023

Im Januar ist es wieder so weit! Am Mittwoch, den 17.01. von 14-16 Uhr startet die zweite Veranstaltung der Reihe „Schlaglicht Praktikum“. Nach dem positiven Feedback der Studierenden zur ersten Open Space-Veranstaltung haben Teilnehmende nun wieder die Möglichkeit, mit Vertreter:innen von Institutionen und Unternehmen in Kontakt zu treten. In ungezwungener Atmosphäre können Sie sich über die Organisation und Gestaltung von Praktika informieren.

Es sind sowohl regionale als auch überregionale Praxispartner:innen aus verschiedenen Berufsfeldern anwesend, die sich auf einen offenen Austausch mit den Teilnehmenden freuen: Das Museum „DASA Arbeitswelten“, das VW-Archiv, die Tageszeitung „Die Welt“, der Transcript-Verlag sowie das Welthaus Bielefeld.

Das Open Space-Format der Veranstaltung sieht regelmäßige Raumwechsel vor, sodass Teilnehmende mit allen Praxispartner:innen ins Gespräch kommen können. Vonseiten unserer Fakultät stehen Caroline Authaler und Claus Kröger für Beratung und Rückfragen zur Verfügung. Auch nach offiziellem Ende des Events wird es noch Möglichkeiten zum individuellen Austausch mit den Referierenden geben.

Kommen Sie vorbei und melden Sie sich gerne vorab über geschichte-beruf@uni-bielefeld.de an!

 

 

Gesendet von CAuthaler in Geschichte als Beruf

Vollzeitstelle Volontariat im LWL-Museum Ziegelei Lage

Veröffentlicht am 19. Dezember 2023

Liebe Studierende, 


das LWL-Museum Ziegelei Lage sucht zum frühestmöglichen Eintrittstermin eine/n wissenschaftliche:n Volontär:in (w/m/d) in Vollzeit. Die Stelle ist auf die Dauer von zwei Jahren befristet. Es wird eine Pauschalvergütung in Höhe von 50% der Entgeltgruppe 13, Stufe 1 (im zweiten Jahr nach Stufe 2) TVöD gezahlt.

Die Aufgaben des/r Volontär:in beinhalten die Mitarbeit an der Vorbereitung und Realisierung von Ausstellungen und Events, die Neukonzeption der Dauerausstellung sowie die Betreuung der Exponatdatenbank. 

Die Bewerbungsfrist endet am 22.01.2024. Weitere Informationen rund um die Bewerbungsmodalitäten finden Sie hier: 

https://recruiting.lwl.org/r/z10rhmhc65j329j/wissenschaftliche:n+Volontär:in+wmd/32791/Lage

Gesendet von ASchierenberg in Geschichte als Beruf

Workshop „Transregionale Kolonialvergangenheit(en) erforschen: Westfalen, das Rheinland und die Welt“ – Öffentliches Podium „Multiperspektivität in der Kolonialgeschichtsschreibung“

Veröffentlicht am 30. Oktober 2023

Am 9. November findet der Eröffnungsworkshop des Verbundprojekts „Kolonialgeschichte, Geschichtskultur und historische Bildung in NRW“ der RWTH Aachen und der Universität Münster in Aachen statt. Zum Abschluss des Workshops wird Dr. Caroline Authaler (Geschichte als Beruf/Universität Bielefeld) mit Dr. Kokou Azamede (Lomé), Dr. Sahra Rausch (Jena) und Prof. Dr. Benedikt Stuchtey (Marburg) über Mulitperspektivität in der Kolonialgeschichtsschreibung diskutieren. Dabei soll gefragt werden: Wie wird die imperiale Vergangenheit nach der Unabhängigkeit in afrikanischen Gesellschaften und Fachkreisen verhandelt? Wie haben die Bundesländer die koloniale Vergangenheit aufgearbeitet? Gibt es Dissonanzen oder fließende Übergänge in der Aufarbeitung der Kolonialvergangenheit in Akademien und der Zivilgesellschaft? 

 

Der Workshop mit dem Titel „Transregionale Kolonialvergangenheit(en) erforschen: Westfalen, das Rheinland und die Welt“ widmet sich den aktuellen transregionalen Forschungstendenzen und legt einen Fokus auf die vergleichende Betrachtung kolonialer Erfahrungen und Erinnerungskultur in Westfalen, Belgien und den Niederlanden. 

 

Weitere Informationen: https://www.hsozkult.de/event/id/event-139316?title=transregionale-kolonialvergangenheit-en-erforschen-westfalen-das-rheinland-und-die-welt
Gesendet von ASchierenberg in Geschichte als Beruf

Ein Rückblick auf die Tagung „Vergleichen in ethnologischen Sammlungen kleinerer und mittelgrosser Museen“ vom 05. und 06. Oktober

Veröffentlicht am 27. Oktober 2023

Vom 5. bis 6. Oktober fand die Tagung „Vergleichen in ethnologischen Sammlungen kleinerer und mittelgrosser Museen“ im Lippischen Landesmuseum in Detmold statt. Diese Kooperation zwischen dem SFB 1288 „Praktiken des Vergleichens“ an der Universität Bielefeld und dem Lippischen Landesmuseum stellte den Austausch zwischen Wissenschaft und musealer Praxis in den Mittelpunkt. Nach der Begrüßung durch Dr. Caroline Authaler und Dr. Amir Theilhaber startete das Nachmittagsprogramm des ersten Tages mit Vorträgen aus der musealen Forschung und Kommentaren aus dem SFB. 

 

Im ersten Panel wurden am Beispiel von Museumsarbeit der Museen Stade und Alfeld imperiale Wissensordnungen im Bereich Ethnologie, Archäologie und Naturkunde vorgestellt und im Plenum diskutiert. Nach einer gemeinsamen Kaffeepause wurden im Anschluss Akteur*innen und Kontexte des Sammelns thematisiert. Nach einer Podiumsdiskussion zur aktuellen Bedeutung ethnologischer Sammlungen abseits der großen Städte endete der Tag mit einem gemeinsamen Abendessen der Vortragenden.

 

Mit dem Verlauf der Tagung fiel der Austausch zwischen Wissenschaft und musealer Praxis zunehmend leichter und es konnte in einer offenen Atmosphäre diskutiert werden. Aufbauend auf den Inhalten des ersten Tages konnten diese am Freitag in den Kontext von Region, Nation und Welt eingeflochten werden. Das letzte Panel widmete sich den kolonialen Präsentationsweisen und diskutierte zukünftige Möglichkeiten im (kuratorischen) Umgang mit den Sammlungen. Nach der Abschlussdiskussion endete das Programm mit einer Führung durch das Lippische Landesmuseum. Bei ungezwungener Atmosphäre fand an beiden Tagen ein reger Austausch statt, welcher auch in Zukunft auf viele weitere fruchtbare Vernetzungen und Kooperationen hoffen lässt.

Gesendet von ASchierenberg in Geschichte als Beruf

Teilzeitstelle Kunstvermittlung im LWL-Preußenmuseum Minden

Veröffentlicht am 20. Oktober 2023

Das LWL-Preußenmuseum Minden sucht zum nächstmöglichen Termin eine/n Kunstvermittler:in in Teilzeit (50%). Die Eingruppierung erfolgt in die Entgeltgruppe 9b TVöD VKA. 

Weitere Informationen zu Bewerbungsmodalitäten, Anforderungen und Tätigkeiten finden Sie unter dem nachfolgendem Link: 

https://recruiting.lwl.org/r/z00hdxlrh7dvq2d/Kunstvermittler%3Ain+wmd+EG+9b+TV%C3%B6D+VKA/32427/Minden 

Gesendet von ASchierenberg in Geschichte als Beruf

Praktikum im Europa Zentrum Baden-Württemberg

Veröffentlicht am 16. Oktober 2023

Liebe Studierende, nachfolgend ein Praktikumsangebot des Europa Zentrums Baden-Württemberg: 



Praktikum im Europa Zentrum Baden-Württemberg 

im Projektmanagement der Abteilung Europäischer Wettbewerb 


Hast Du Interesse daran, Europa-Arbeit ganz praktisch und konkret in einem lebendigen Projekt zu erleben? Dann unterstütze doch unser Team in der nächsten Runde des bundesweit ausgeschriebenen 71. Europäischen Wettbewerbs zum Thema „Europa (un)limited“. 

Das Europa Zentrum Baden-Württemberg ist vom Kultusministerium mit der Planung und Durchführung dieses ältesten Schulwettbewerbs Deutschlands in Baden-Württemberg beauftragt. Als wichtiges Mitglied unseres Teams lernst Du die Abläufe der Hochphase des Wettbewerbs kennen und arbeitest aktiv mit. 


Im Zeitraum vom 15. Januar bis Ende März 2024 (minimal 6 Wochen) kannst Du Einblicke in folgende Aufgaben im Rahmen des Projektes bekommen und diese zunehmend eigenverantwortlich übernehmen: 

- Bearbeitung von Anfragen seitens der Schulen und Preisverleihungsstellen 

- Sichtung und Erfassung der Wettbewerbsbeiträge 

- Vorbereitung und Mitwirkung bei der einwöchigen auswärtigen Landesjurywoche im Februar (19.-23.02.2024) 

- Aufbereitung und Auswertung der Ergebnisse (Statistiken, Öffentlichkeitsarbeit) 

- Vorbereitung und Versand von Urkunden und Preisen 


Darüber hinaus hast Du die Möglichkeit, Einblick in die Arbeit des Europa Zentrums Baden-Württemberg und des Europe Direct Stuttgart zu bekommen. 


Worauf kommt es uns an? 

Wir erwarten vor allem einen aufmerksamen Blick fürs Detail bei der Erledigung der einzelnen Aufgaben und ein hohes Maß an Sorgfalt im Umgang mit den umfangreichen Daten. Außerdem schätzen wir Teamgeist, Selbständigkeit, Flexibilität und einen freundlichen Umgang mit den externen Partnern. 


Was bieten wir? 

Wir ermöglichen Dir einen umfassenden Einblick in Abläufe und Organisation des Europäischen Wettbewerbs auf Landesebene, einen eigenen Arbeitsplatz im Büro in Stuttgart und die Möglichkeit, einzelne Tage nach Absprache und in Abhängigkeit von der Projektphase im Home Office zu verbringen. Praktikant:innen erhalten eine Aufwandsentschädigung von 75 Euro pro Woche. Die Kosten für Unterkunft und Verpflegung in der Jurywoche trägt das Europa Zentrum. 



Wir freuen uns auf Deine Bewerbung an patricia.krolik@europa-zentrum.de! 

Patricia Krolik Projektleitung Europäischer Wettbewerb Baden-Württemberg 

Europa Zentrum Baden-Württemberg Kronprinzstr. 13 70173 Stuttgart https://europa-zentrum.de/ewbw/ 

Gesendet von ASchierenberg in Geschichte als Beruf

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