Abt. Geschichtswissenschaft - Kategorie zeitgeschichte
Studiengruppe Zeitgeschichte 01. September von 9-12 Uhr in X-E0-218
Studiengruppe Zeitgeschichte
07. September von 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr in X-E0-218
Studiengruppe Zeitgeschichte 07. Juli 9-12 Uhr X-C3-241
Studiengruppe Zeitgeschichte
07. Juli von 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr in X-C3-241
Studiengruppe Zeitgeschichte 02. Juni 9-12 Uhr X-E0-209
Studiengruppe Zeitgeschichte
02. Juni von 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr in X-E0-209
Yaroslav Zhuravlov: On the Memory of Babyn Jar Massacre
Yvonne Schellhorn: Die Material- und Warenprüfung in der DDR (1945-1964)
Vortrag Christina Morina „Geschichte(n) der Ankunft: Zur Gegenwart und Zukunft der Erinnerung in der Einwanderungsgesellschaft“
Am 28. Juni 2023, 19:00 Uhr hält Christina Morina im Historischen Museum Bielefeld einen Vortrag zum Thema:
„Geschichte(n) der Ankunft: Zur Gegenwart und Zukunft der Erinnerung in der Einwanderungsgesellschaft“
Der Vortrag
gehört zum Rahmenprogramm der derzeit dort laufenden Sonderausstellung
„Angekommen. Mein neuer Lebensmittelpunkt Bielefeld"
The Holocaust and the Nakba? A Conversation with Amos Goldberg (Jerusalem)
The Holocaust and the Nakba?
A Conversation with Amos Goldberg (Jerusalem)
Moderation: Christina Morina
University of Bielefeld | May 30, 2023 | 6-8 pm (c.t.) | X-E0-002
Amos Goldberg (Jerusalem) ist am 30. Mai 2023 zu Gast im Arbeitsbereich Zeitgeschichte der Universität Bielefeld. Er wird einen (internen) Workshop geben und eine public lecture am Abend. Im Kontext unseres Balzan Bystanding Projects sprechen wir mit ihm von 13-16 Uhr (s.t.) über „Holocaust Diaries and the Bystander Perspective“ sowie in den letzten 45 Minuten über seinen Text „The ‚Jewish Narrative‘ at Yad Vashem“. Wer Interesse hat teilzunehmen, melde sich bitte bei Christina Morina. Die VA findet auf English statt und ist offen für Studierende, PhDs und Researchers. Wer nicht vor Ort sein kann (X-A2-103), kann sich gern dazu schalten, die Zoom-Daten finden sie u.s.
Am Abend des 30.5., von 18-20 Uhr (c.t.), spricht Amos Goldberg im Hörsaal X-E0-002 über sein gemeinsam mit Bashir Bashir herausgegebenes Buch The Holocaust and the Nakba. A New Grammar of Trauma and History (2018). Die Veranstaltung, moderiert von Christina Morina, findet in Kooperation mit dem Institut für die Geschichte der deutschen Juden, Hamburg, und dem Zentrum für Antisemitismusforschung, Berlin, statt. Auch hier gibt es eine Zoom-Option, s.u. (die allerdings nicht öffentlich verbreitet wird). Anmeldungen dafür bitte per Email bei Vanessa Walter: v.walter@uni-bielefeld.de.
Diary Workshop, 13-16 Uhr, s.t.:
https://uni-bielefeld.zoom.us/j/61172973237?pwd=WDJiTnFHdzFsY1ZsbzkvalUrSlBQZz09
Meeting-ID: 611 7297 3237 Passwort: 602193
Book Talk, 18-20 Uhr, c.t.:
https://uni-bielefeld.zoom.us/j/63912322450?pwd=ODFONTkzMzljUE5nQzhqZ01yTVNXQT09
Meeting ID: 639 1232 2450 Passwort: 834073
220156 Studiengruppe Zeitgeschichte 03.02.2023 14-17 Uhr X-A2-103
220156 Studiengruppe Zeitgeschichte 06.01.2023 14-17 Uhr X-A2-103
220156 Studiengruppe Zeitgeschichte 04.11.2022 9-12 Uhr X-A2-103
220156 Studiengruppe Zeitgeschichte 02.09.2022 9-12 Uhr Zoom
Hiermit lade ich Sie herzlich zur nächsten Sitzung unserer Studiengruppe Zeitgeschichte ein. Wir treffen uns am 2.9.2022 von 9-12 Uhr rein digital, Zoomdaten u.s. Auf der Tagesordnung stehen zwei Projektgespräche:
1. Lena Wagner: Zur Erinnerungsarbeit von Kolonialvereinen während der NS-Zeit (MA-Arbeit)
2. Sebastian Bischoff: Konservative und extremrechte Perspektiven auf die sexuelle Revolution ab 1960 (Habil-Projekt)
3.
Rundfrage, Planung WS (Termin bleibt: 1. Freitag im Monat, 9-12 Uhr)
Meeting-ID: 924 8689 3458
Passwort: 894031
220156 Studiengruppe Zeitgeschichte 02.12.2022 14-17 Uhr X-A2-103
Bielefelder Debatten zur Zeitgeschichte III "Die Zukunft des NS-Gedenkens Geschichte als gesellschaftliche Selbstverständigung", 27. Januar 2023, 13-19 Uhr, ZIF Bielefeld
27. Januar 2023, 13:30-19 Uhr, ZiF Bielefeld
13:30 Uhr Ankunft & Willkommen
Teil 1, 14-16 Uhr
Zeithistorische Perspektiven auf den Umgang der Deutschen mit dem Nationalsozialismus seit 1945
Ulrike Jureit (Hamburg) & Bill Niven (Nottingham)
Moderation: Christina Morina
16-17 Uhr Kaffeepause
Teil 2: 17-19 Uhr
Gegenwart und Zukunft des öffentlichen Erinnerns an den Nationalsozialismus
Natan Sznaider (Tel-Aviv) & Ahmad Mansour (Berlin)
Moderation: Anna Strommenger
19-20 Uhr Empfang mit Buffet
Bystanding. Mehrheitsgesellschaften im Holocaust und danach Symposium zu Ehren Saul Friedländer, Balzan-Preisträger 2021 14.Oktober 2022, 14-19 Uhr Senatssaal der Universität Jena & Livestream
Friedrich-Schiller-Universität Jena in Kooperation mit der Universität Bielefeld
14. Oktober 2022, 14-19 Uhr, Senatssaal der Universität Jena & Livestream
Grußwort: Präsident Prof. Dr. Walter Rosenthal (Jena)
Begrüßung Norbert Frei (Jena)
Christina Morina (Bielefeld)
Bystanding im Holocaust.
Geschichte und Nachgeschichte in europäischer Perspektive
Saul Friedländer (Los Angeles)
Some dilemmas in the Research on Bystanders to the Holocaust
A conversation with Norbert Frei & Christina Morina
Panel 1Bystander im Holocaust. Europas Mehrheitsgesellschaften und die Judenverfolgung
Susanne Heim (Freiburg) - Mary Fulbrook (London) - Jan Grabowski (Ottawa)
Moderation: Christina Morina
Panel 2
Bystander nach der Tat. Verdrängung, Verantwortung, Vergegenwärtigung
Omer Bartov (Providence) - Hanne Leßau (Köln) - Wulf Kansteiner (Aarhus)
Moderation: Norbert Frei
Kolloquium Kultur/Geschichte: Politik - Bild - Kunst 13.07.2022 18-20 Uhr X-E1-201
Kolloquium Kultur/Geschichte: Politik - Bild - Kunst 13.07.2022 18-20 Uhr X-E1-201
Fakultätskolloquium mit Karen Hagemann(University of North Carolina at Chapel Hill)Gebrochener Fortschritt: Frauen und Frauenforschung an ost- und westdeutschen Universitäten – Das Beispiel der Geschichtswissenschaft
Kolloquium Kultur/Geschichte: Politik – Bild – Kunst 30.06.2022 16-18 Uhr X-E1-201
Kolloquium Kultur/Geschichte: Politik - Bild - Kunst 30.06.2022 16-18 Uhr X-E1-201
Anna Lux (Freiburg)
"Wir ziehen Freiheit auf Lunge". 1989 und die "lange 'Wende'" in der populären Geschichtskultur
Vortrag: Prof. Norbert Frei "Deutsche Vergangenheit und postkoloniale Katechese" Anmerkungen zum neuen Streit über den Holocaust
VHS, Historischer Saal, Ravensberger Park 1
Prof. Norbert Frei setzt sich in seinem Vortrag mit dem sogenannten „Historikerstreit 2.0“ auseinander, der ins Zentrum dessen zielt, worum der „Historikerstreit 1.0“ vor dreieinhalb Jahrzehnten kreiste: um die Frage nach der Bedeutung des Holocaust in der Geschichte und für die Zukunft dieses Landes. „Offenkundig stört die überragende Aufmerksamkeit, die der Judenmord in den vergangenen etwa drei Jahrzehnten in Deutschland wie in der gesamten westlichen Welt gefunden hat. Sie soll nun - und darin liegt die gleichsam umgekehrte Parallele zum ersten Historikerstreit - relativiert werden, um Platz zu schaffen für bisher zu wenig Beachtetes.“ Das Gedenken an den Holocaust und seine Einordnung als Zivilisationsbruch wird als neuer „Katechismus“ (Dirk Moses) der Deutschen gebrandmarkt, der die Aufarbeitung des Kolonialismus verdrängt. Norbert Frei resümiert dagegen: „Ziel ist vielmehr die Etablierung neuer Regeln: Der Holocaust soll „kontextualisiert“, Antisemitismus soll als bloße Unterform eines allgegenwärtigen Rassismus verstanden werden, und keinesfalls darf weiterhin die Einsicht gelten, dass Antisemitismus sich als Antizionismus verkleiden kann.“
Norbert Frei gehört zu den renommiertesten Historikern der Bundesrepublik. Er ist Seniorprofessor für Neuere und Neueste Geschichte an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena.
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