Pressemitteilungen
Experimentieren in der Universität Bielefeld (Nr. 84/2023)
CeBiTec-Schüler*innen-Akademie feiert Jubiläum.
Bereits zum 10. Mal findet in der letzten Woche der Sommerferien die CeBiTec-Schüler*innen-Akademie statt. Die naturwissenschaftlich begabten Jugendlichen im Alter von 16 bis 20 Jahren tauchen eine Woche lang in die Biotechnologie ein. Dieses Mal liegt der Fokus auf der Biomedizin. In den Jahren zuvor waren die Bioinformatik und die Synthetische Biologie Schwerpunkthemen. So wurden die Schüler*innen über ihren Unterricht hinaus mit hochaktuellen Feldern der Wissenschaft vertraut gemacht und für ein mögliches Studium in diesem Bereich motiviert. Mittlerweile stehen die ersten Teilnehmer*innen vor zehn Jahren als heutige Mitarbeiter*innen des Centrums für Biotechnologie (CeBITec) vor dem Abschluss ihrer Promotion.
Personalnachrichten aus der Universität Bielefeld (Nr. 83/2023)
- Dr. Isabell Diekmann erhält Augsburger Wissenschaftspreis für interkulturelle Studien
- Zwei neue Mitglieder des Wissenschaftlichen Direktoriums des ZiF ernannt
- Professor Dr. Michael Baake mit dem Jean-Marie Dubois Award ausgezeichnet
Pressegespräch zur 10. CeBiTec Schüler*innen-Akademie (PE Nr. 82/2023)
Gesundheit vor Ort – Regionale Wege zu Gesundheit und Pflege (Nr. 81/2023)
Wie kann Gesundheitsversorgung in einer alternden Gesellschaft gelingen? Welche Ansätze sind geeignet, um aktuelle Herausforderungen trotz Fachkräftemangel im Gesundheitswesen zu bewältigen? Wie können Patient*innen, Pflegebedürftige und ihre Angehörigen besser informiert und unterstützt werden? Diese und weitere Fragen stehen im Vordergrund der Tagung „Gesundheit vor Ort“ – Regionale Wege für Gesundheit und Pflege, die am 1. September von 13 bis 18 Uhr von der Fakultät für Gesundheitswissenschaften an der Universität Bielefeld organisiert wird.[Weiterlesen]
Die Lehren aus der Pandemie (Nr.80/2023)
Die Pandemie hat die Menschen in so gut wie allen Bereichen ihres Lebens tangiert. Einige sind von den pandemiebedingten Einschränkungen jedoch härter getroffen worden als andere. Eine Expert*innengruppe der Europäischen Kommission hat sich speziell mit den Auswirkungen von Covid 19 auf die Gleichstellung der Geschlechter in Forschung und Innovation befasst. Die Bielefelder Professorin Dr. med. Sabine Oertelt-Prigione leitete diese Sachverständigengruppe, die im Dezember 2021 eingesetzt wurde. Die Ergebnisse konnten nun in dem Report „Covid 19 impact on gender equality in research & innovation“ („Auswirkungen von Covid 19 auf die Gleichstellung der Geschlechter in Forschung und Innovation“) veröffentlicht werden. [Weiterlesen]
Dr. Stefan Hopp erhält Karl Peter Grotemeyer-Preis 2023 (Nr. 79/2023)
Dr. Stefan Hopp aus der Fakultät für Chemie erhält in diesem Jahr den Karl Peter Grotemeyer-Preis für hervorragende Leistungen und persönliches Engagement in der Lehre der Universität Bielefeld, vergeben von der Universitätsgesellschaft. Ausschlaggebend für die Auszeichnung ist Stefan Hopps besonderes Gespür für die Bedürfnisse seiner Studierenden gerade in der Studieneingangsphase sowie sein Talent schwierige Sachverhalte einfach und auf Augenhöhe erklären zu können. Studierende nominieren ihre Lehrenden für den Karl Peter Grotemeyer-Preis. Die Auszeichnung wird jährlich von der Universitätsgesellschaft Bielefeld gestiftet und ist mit 3.000 Euro dotiert.
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Künstliche Intelligenz fordert das Rechtssystem und Ökonomie (Nr. 78/2023)
Internationale Forschungsgruppe präsentiert die Ergebnisse ihrer Arbeit
Gemeinsames Center erforscht Zukunftsthema Ko-konstruktive Künstliche Intelligenz (Nr. 77/2023)
Universitäten Bielefeld, Bremen und Paderborn bündeln Forschungskompetenzen, um KI-Systeme zu entwickeln, die Menschen bei Aufgaben gezielt unterstützen können
Zukünftige Systeme Künstlicher Intelligenz (KI) und insbesondere KI-basierte Roboter müssen nicht nur ihr eigenes, sondern auch das Handeln anderer verstehen und einschätzen können. Wissenschaftler*innen der Universitäten Bielefeld, Bremen und Paderborn werden ihre Forschung hierzu ab jetzt dauerhaft an einem standortübergreifenden Center bündeln. Im „Joint Research Center on Cooperative and Cognition-enabled AI” (CoAI JRC) wird die Expertise der drei starken Forschungspartner neue Wege in der Interaktion und Lernfähigkeit zwischen Mensch und Maschine ermöglichen. Mit dem in Deutschland bisher beispiellosen Zentrum für „Ko-konstruktive KI“ soll auch ein Beitrag zur Ausbildung der nächsten Generation von Forschungs- und Technologieführer*innen geleistet werden, die in Wissenschaft und Gesellschaft eine neue Perspektive auf KI vertritt. Das CoAI JRC plant zu diesem Zweck ein gemeinsames Curriculum, um junge Forschende für das Thema zu begeistern und zu befähigen.
[Weiterlesen]Mensch-Roboter-Kollaboration in der Zukunft (Nr.76/2023)
Projekt Hybrid-Living startet mit Kick-off-Workshop
Ein Kick-off-Workshop zum Projektstart von „Hybrid-Living“ hat Ende Juni alle Projektpartner*innen aus Forschung und Industrie am Forschungszentrum CITEC zusammengebracht, die sich in den nächsten drei Jahren der Fragestellung, wie ein Roboter in der Küche unterstützen kann, widmen. Als Teil des Spitzenclusters it’s OWL wird das Projekt vom Land Nordrhein-Westfalen 1,04 Millionen Euro gefördert. Davon entfallen jeweils je 276.000 Euro auf drei Teilprojekte an der Universität Bielefeld, die in den Forschungsbereichen Neuroinformatik und digitale Linguistik angesiedelt sind.
Förderung für Universität Bielefeld und europäische Partner*innen als „Europäische Hochschule“ (Nr. 75/2023)
Internationalisierungserfolg für die Universität Bielefeld: Die Europäische Kommission hat sieben neue Allianzen für die Förderung als „Europäische Hochschule“ ausgewählt. Eine davon ist das NEOLAiA-Konsortium, an dem die Universität Bielefeld gemeinsam mit acht weiteren europäischen Universitäten beteiligt ist. NEOLAiA arbeitet unter dem Motto „Transforming Regions for an Inclusive Europe“. In den nächsten vier Jahren wird die Allianz als gemeinsame „Europäische Hochschule“ mit insgesamt 14,4 Millionen Euro aus EU-Mitteln gefördert. Die Universität Bielefeld erhält dabei eine Förderung von 1,7 Millionen Euro.
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