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Pressemitteilungen
Veröffentlicht am
12. Juli 2023
Kategorie:
Studium & Lehre
Dr. Stefan Hopp erhält Karl Peter Grotemeyer-Preis 2023 (Nr. 79/2023)
Universität Bielefeld zeichnet Chemiker für seine hervorragende Lehre aus
Dr. Stefan Hopp aus der Fakultät für Chemie erhält in diesem Jahr den Karl Peter Grotemeyer-Preis für hervorragende Leistungen und persönliches Engagement in der Lehre der Universität Bielefeld, vergeben von der Universitätsgesellschaft. Ausschlaggebend für die Auszeichnung ist Stefan Hopps besonderes Gespür für die Bedürfnisse seiner Studierenden gerade in der Studieneingangsphase sowie sein Talent schwierige Sachverhalte einfach und auf Augenhöhe erklären zu können. Studierende nominieren ihre Lehrenden für den Karl Peter Grotemeyer-Preis. Die Auszeichnung wird jährlich von der Universitätsgesellschaft Bielefeld gestiftet und ist mit 3.000 Euro dotiert.
Seine Studierenden beschreiben Stefan Hopp in ihren Nominierungsschreiben als besonders hilfsbereiten und engagierten Lehrenden bei der Vermittlung von Lehrinhalten. Er schaffe es in besonderem Maße, komplizierte Themen gut zu erklären: mit übersichtlichen Visualisierungen, vielen hilfreichen Beispielen und dem Ziel, alle ungeklärten Fragen der Studierenden beantworten zu wollen. In ihrer Nominierung schreibt eine Studierende: „Er weiß, was wir nicht verstanden haben, bevor wir das wissen.“ Stefan Hopp engagiert sich vor allem in Lehrveranstaltungen neuer (Bio-)Chemie-Studierender an der Universität Bielefeld: Er bietet in Repetitorien Hilfestellung und Vertiefungsübungen für mathematisches Wissen an, das die Studierenden während ihres (Bio-)Chemie-Studiums benötigen. Zudem hält er einen Mathe-Vorkurs sowie Übungen und Seminare in drei Basis-Modulen der ersten beiden Semester an der Fakultät für Chemie. Ein Studierender dazu: „Er weiß, was wir brauchen, um weiterzukommen.“
„Ich möchte meinen Studierenden ein Forum bieten, in dem sie ihre Fragen loswerden können. Gerade in Formaten, in denen Themen nachbesprochen werden, ist es mir wichtig eine Atmosphäre zu schaffen, in der Studierende ohne Angst nachfragen können – es gibt keine dummen Fragen“, sagt der Preisträger Dr. Stefan Hopp.
„Studierende von Anfang an bei ihrem Studienfortschritt unterstützen, ihre Schwierigkeiten erkennen und darauf gezielt eingehen – das kann Dr. Stefan Hopp besonders gut. Dabei setzt er vielfältige Lehrmethoden ein und begegnet den Studierenden zugewandt. Ich gratuliere ihm sehr herzlich zum Karl Peter Grotemeyer-Preis 2023“, sagt Professorin Dr. Birgit Lütje-Klose, Prorektorin für Studium und Lehre an der Universität Bielefeld.
Zur Person
Dr. Stefan Hopp absolvierte sein Chemie-Studium mit den Schwerpunkten Theoretische und Physikalische Chemie an der Universität Münster. Hier promovierte er auch im Jahr 2012. Von 2012 bis 2016 war er an der Universität Bielefeld als Lehrkraft für besondere Aufgaben tätig, seitdem als wissenschaftlicher Mitarbeiter. Bis einschließlich 2020 vermittelte er im Rahmen des Programms „richtig einsteigen.“ mathematische Kompetenzen für (Bio-)Chemie-Studierende, seitdem führt er die in dieser Zeit etablierten Lehrformate weiter fort. Seit 2021 ist Stefan Hopp auch Studiendekan der Fakultät für Chemie.
Zum Preis
Der Karl Peter Grotemeyer-Preis für hervorragende Leistungen und persönliches Engagement in der Lehre wird seit 1997 jährlich von der Universitätsgesellschaft Bielefeld an junge promovierte Wissenschaftler*innen (nicht älter als 45 Jahre) verliehen. Über die Vergabe des Preises entscheidet eine Jury. Ihr gehören fünf Studierende, drei Lehrende, eine Vertreterin oder ein Vertreter der Universitätsgesellschaft sowie die Prorektorin für Studium und Lehre an. Die Jury musste sich dieses Jahr unter 15 nominierten Lehrenden entscheiden. Der Namensgeber des Preises, Professor Dr. Karl Peter Grotemeyer, war mehr als 20 Jahre lang Rektor der Universität Bielefeld und ein begeisterter und begeisternder Hochschullehrer.
Das Bildmaterial ist hier abrufbar.
Dr. Stefan Hopp aus der Fakultät für Chemie erhält in diesem Jahr den Karl Peter Grotemeyer-Preis für hervorragende Leistungen und persönliches Engagement in der Lehre der Universität Bielefeld, vergeben von der Universitätsgesellschaft. Ausschlaggebend für die Auszeichnung ist Stefan Hopps besonderes Gespür für die Bedürfnisse seiner Studierenden gerade in der Studieneingangsphase sowie sein Talent schwierige Sachverhalte einfach und auf Augenhöhe erklären zu können. Studierende nominieren ihre Lehrenden für den Karl Peter Grotemeyer-Preis. Die Auszeichnung wird jährlich von der Universitätsgesellschaft Bielefeld gestiftet und ist mit 3.000 Euro dotiert.
Seine Studierenden beschreiben Stefan Hopp in ihren Nominierungsschreiben als besonders hilfsbereiten und engagierten Lehrenden bei der Vermittlung von Lehrinhalten. Er schaffe es in besonderem Maße, komplizierte Themen gut zu erklären: mit übersichtlichen Visualisierungen, vielen hilfreichen Beispielen und dem Ziel, alle ungeklärten Fragen der Studierenden beantworten zu wollen. In ihrer Nominierung schreibt eine Studierende: „Er weiß, was wir nicht verstanden haben, bevor wir das wissen.“ Stefan Hopp engagiert sich vor allem in Lehrveranstaltungen neuer (Bio-)Chemie-Studierender an der Universität Bielefeld: Er bietet in Repetitorien Hilfestellung und Vertiefungsübungen für mathematisches Wissen an, das die Studierenden während ihres (Bio-)Chemie-Studiums benötigen. Zudem hält er einen Mathe-Vorkurs sowie Übungen und Seminare in drei Basis-Modulen der ersten beiden Semester an der Fakultät für Chemie. Ein Studierender dazu: „Er weiß, was wir brauchen, um weiterzukommen.“
„Ich möchte meinen Studierenden ein Forum bieten, in dem sie ihre Fragen loswerden können. Gerade in Formaten, in denen Themen nachbesprochen werden, ist es mir wichtig eine Atmosphäre zu schaffen, in der Studierende ohne Angst nachfragen können – es gibt keine dummen Fragen“, sagt der Preisträger Dr. Stefan Hopp.
„Studierende von Anfang an bei ihrem Studienfortschritt unterstützen, ihre Schwierigkeiten erkennen und darauf gezielt eingehen – das kann Dr. Stefan Hopp besonders gut. Dabei setzt er vielfältige Lehrmethoden ein und begegnet den Studierenden zugewandt. Ich gratuliere ihm sehr herzlich zum Karl Peter Grotemeyer-Preis 2023“, sagt Professorin Dr. Birgit Lütje-Klose, Prorektorin für Studium und Lehre an der Universität Bielefeld.
Zur Person
Dr. Stefan Hopp absolvierte sein Chemie-Studium mit den Schwerpunkten Theoretische und Physikalische Chemie an der Universität Münster. Hier promovierte er auch im Jahr 2012. Von 2012 bis 2016 war er an der Universität Bielefeld als Lehrkraft für besondere Aufgaben tätig, seitdem als wissenschaftlicher Mitarbeiter. Bis einschließlich 2020 vermittelte er im Rahmen des Programms „richtig einsteigen.“ mathematische Kompetenzen für (Bio-)Chemie-Studierende, seitdem führt er die in dieser Zeit etablierten Lehrformate weiter fort. Seit 2021 ist Stefan Hopp auch Studiendekan der Fakultät für Chemie.
Zum Preis
Der Karl Peter Grotemeyer-Preis für hervorragende Leistungen und persönliches Engagement in der Lehre wird seit 1997 jährlich von der Universitätsgesellschaft Bielefeld an junge promovierte Wissenschaftler*innen (nicht älter als 45 Jahre) verliehen. Über die Vergabe des Preises entscheidet eine Jury. Ihr gehören fünf Studierende, drei Lehrende, eine Vertreterin oder ein Vertreter der Universitätsgesellschaft sowie die Prorektorin für Studium und Lehre an. Die Jury musste sich dieses Jahr unter 15 nominierten Lehrenden entscheiden. Der Namensgeber des Preises, Professor Dr. Karl Peter Grotemeyer, war mehr als 20 Jahre lang Rektor der Universität Bielefeld und ein begeisterter und begeisternder Hochschullehrer.
Das Bildmaterial ist hier abrufbar.