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Pressemitteilungen

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Soziale Spannungsverhältnisse im schulischen Alltag (Nr. 25/2007)

Veröffentlicht am 8. Februar 2007

Praktiker und Wissenschaftler treffen sich zum Workshop in der Universität Bielefeld

Das Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung der Universität Bielefeld (IKG) bietet am Freitag, dem 23. Februar, einen Workshop zum Thema "Schule und Anerkennung" an. Beginn ist um 10.00 Uhr in Raum A2-125 im Universitätshauptgebäude. Im Fokus der WERK-STATTWISSENSAUSTAUSCH steht das soziale Spannungsverhältnis im schulischen Alltag. "Welches Klima herrscht in deutschen Klassenzimmern?" oder "Wie geht man mit Konflikten und Gewalt um?" - dies sind Fragen, die nicht nur Lehrer, Eltern und Schüler interessieren, sondern inzwischen in der Politik und der breiten Öffentlichkeit kontrovers diskutiert werden.

Im Workshop soll erarbeitet werden, was eine zukunftsträchtige und verträgliche Anerkennungskultur auszeichnet und wo die Defizite und Handlungsbedürfnisse im Klassenzimmer liegen. Zudem sollen positive Beispiele für den Umgang von Schülern und Lehrern miteinander vorgestellt und die psycho-soziale Entwicklung von Jugendlichen betrachtet werden. Auch die aktuellen Herausforderungen, vor denen Schulen heute stehen, sollen in dem Workshop beleuchtet werden.

Die WERKSTATTWISSENSAUSTAUSCH will einen Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis ermöglichen. In Arbeitsgruppen werden die Forschungsergebnisse diskutiert und mit den Erfahrungen aus der Praxis verglichen. Die Veranstaltung richtet sich an Lehrer, Schulleiter, Schulverwaltung, Elternvertreter, Politik und die interessierte Öffentlichkeit. Die Teilnahme ist kostenlos.

Die Anmeldung ist bis zum 14. Februar unter der E-Mail-Adresse info@soziale-desintegration.de oder telefonisch unter 0521/106 2434 möglich. Weitere Informationen finden sich unter: www.soziale-desintegration.de

Link: http://www.soziale-desintegration.de

Gesendet von HB in vor 3/2009

Nano-Forschung auf höchstem Niveau - eine Chance auch für Unternehmen der Region OWL (Nr. 24/2007)

Veröffentlicht am 8. Februar 2007

Einladung zum Pressegespräch und zur Laborbesichtigung am 14. Februar 2007

Mit mehr als zwei Millionen Euro finanziert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in den nächsten drei Jahren vier experimentalphysikalische Projekte der Fakultät für Physik der Universität Bielefeld. Dabei handelt sich um angewandte Forschung an den Schnittstellen zwischen Physik, Nanotechnologie und Lebenswissenschaften - bei einem Projekt geht es beispielsweise um die Entwicklung eines neuen Verfahrens zur Herstellung so genannter Biochips, bei einem anderem um maßgeschneiderte Elektronik unter anderem für medizinische Diagnostik. Und: Das exzellente wissenschaftliche Know-how der Bielefelder Physiker in diesen Schlüsseltechnologien bietet vielfältige Möglichkeiten zur Kooperation mit Unternehmen - sowohl mit mittelständischen Unternehmen als auch mit international agierenden Konzernen.

In einem Pressegespräch stellt der Dekan der Fakultät für Physik, Professor Dr. Günter Reiss, gemeinsam mit Professor Dr. Armin Gölzhäuser und Professor Dr. Andreas Hütten die aktuellen BMBF-Großprojekte vor. Die Nanophysiker werden darüber hinaus interessante Ansatzpunkte für eine Zusammenarbeit mit Unternehmen aufzeigen - sie können von Beratungstä-tigkeiten bis zur passgenauen Entwicklung von Innovationen reichen.

Pressegespräch und Laborbesichtigung:
Mittwoch, 14. Februar 2007, um 11 Uhr in Raum D3-155 der Universität Bielefeld.

Gesendet von HB in vor 3/2009

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