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6. Juli 2021
Universität Bielefeld künftig an fünf Projekten der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur beteiligt (Nr. 49/2021)
Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert weitere Konsortien
Die Universität Bielefeld baut ihre Beteiligung an der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) aus. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert künftig drei neue Projekte, für die die Universität Bielefeld und externe Partner kooperieren: Punch4NFDI, Daphne4NFDI und NFDI4Microbiota. Das Projekt Punch4NFDI soll Forschungsdaten aus der Teilchen-, Astroteilchen-, Hadron-, Kernphysik und der Astronomie transparent und dauerhaft verfügbar machen, während das Projekt Daphne4NFDI an der Bereitstellung von Forschungsdaten aus der Photonen- und Neutronenforschung arbeitet. An beiden Projekten ist die Fakultät für Physik der Universität Bielefeld beteiligt. Das Projekt NFDI4Microbiota befasst sich damit, Forschungsdaten zur mikrobiologischen Forschung bereitzustellen. An ihm ist das Bielefelder Institut für Bioinformatik-Infrastruktur (BIBI) beteiligt. Damit wirken Forschende der Universität Bielefeld künftig an fünf NFDI-Projekten mit: Bereits 2020 wurden die Projekte NFDI4BioDiversity und NFDI4Health in der ersten Förderrunde ausgewählt.
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