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Pressemitteilungen

Pressemitteilungen - Kategorie vor 3/2009

Hochkarätiger Preis an Mathematiker der Universität Bielefeld - Rudolf Ahlswede erhält Claude E. Shannon Award (Nr. 193/2005)

Veröffentlicht am 28. September 2005

Der Mathematiker Rudolf Ahlswede, emeritierter Professor an der Fakultät für Mathematik der Universität Bielefeld, erhält den renommierten, mit 10 000 Dollar dotierten Claude E. Shannon Award 2006 der IEEE Information Theory Society. Der Preis ist nach einem der großen Pioniere der modernen Informationswissenschaft benannt, wird seit 1974 für herausragende Leistungen auf dem Gebiet der Informationstheorie verliehen und ging seitdem erst fünf Mal an nicht aus den USA stammende Wissenschaftler.

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Erstmals Doktoranden der Volksrepublik China beim Blockkurs des Deutsch-Französischen Graduiertenkollegs der Fakultät für Physik in Bielefeld (Nr. 192/2005)

Veröffentlicht am 28. September 2005

Vom 19. bis 30. September veranstaltet das Graduiertenkolleg "Quantenfelder und stark wechselwirkende Materie" seinen vierten Blockkurs, an dem zum ersten Mal auch zwei Doktoranden der Wuhan Universität aus der Volksrepublik China teilnehmen. Theoretische Physiker der Universität Bielefeld und der Université Paris Sud XI koordinieren gemeinsam das Graduiertenkolleg (GK) und führen vor Semesterbeginn abwechselnd in Paris und Bielefeld Blockkurse durch, die sich mit Themen befassen, die eng mit den Arbeiten der Kollegiaten zusammenhängen.

Neben den direkt angesprochenen Bielefelder und Pariser Kollegiaten werden die Blockkurse stets auch von interessierten Doktoranden und Doktorandinnen aus dem internationalen Kreis der Kooperationspartner des Graduiertenkollegs besucht. So gehört Leticia Cunqueiro aus Santiago de Compostela in Spanien zu den regelmäßigen Teilnehmerinnen an den Kursen des GK. Die Teilnahme der beiden Doktoranden der Wuhan Universität wurde durch die Unterstützung der Universität Bielefeld ermöglicht und unterstreicht ausdrücklich das Bemühen der Universität, die Kontakte zu China auf dem Gebiet der Doktorandenausbildung weiter auszubauen.

Das Forschungsgebiet des Graduiertenkollegs ist die theoretische Untersuchung der "Physik heißer und dichter Materie". Dabei stehen Fragen im Vordergrund, die weltweit große experimentelle Forschungsprogramme an Teilchenbeschleunigern, auf Satelliten und auf Raumstationen anregen. Es geht dabei sowohl um ein tieferes Verständnis der physikalischen Bedingungen im frühen Universum, als auch um ein Verständnis der Struktur kompakter Sterne.

Der diesjährige Herbstkurs zur "Physik ultrarelativistischer Schwerionenexperimente" wurde von Prof. Dominique Schiff (Paris) und Prof. Frithjof Karsch (Bielefeld und Brookhaven National Laboratory, USA) ausgerichtet. Für die Vorlesungen konnten wieder international renommierte Sprecher gewonnen werden. So haben neben deutschen und französischen Kollegen auch Dmitri Kharzeev (Brookhaven National Laboratory, USA) und Jean Cleymans (University of Capetown, Südafrika) zu aktuellen Fragen der Schwerionenphysik vorgetragen.

Informationen zu dem Blockkurs unter: www.physik.uni-bielefeld.de/igs/schools/Fall2005/heavy-ion.html

Link: http://www.physik.uni-bielefeld.de/igs/schools/Fall2005/heavy-ion.html

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Erste Plätze für Bielefelder Soziologen und Erziehungswissenschaftler beim neuesten Focus-Ranking (Nr. 190/2005)

Veröffentlicht am 26. September 2005

Im heute veröffentlichten Teil des neuesten Focus-Rankings der deutschen Universitäten belegt die Universität Bielefeld jeweils in den Sozialwissenschaften (Soziologie) und in den Erziehungswissenschaften erste Plätze. In beiden Fächern stechen in Bielefeld besonders die hohe Drittmittelquote als Indikator für herausragende Forschungsleistungen und die sehr gute Bewertung ihrer Reputation heraus. In der Gesamtwertung belegt die Universität einen sehr guten zehnten Platz unter 86 Universitäten. Rektor Prof. Dr. Dieter Timmermann zeigte sich über die heute veröffentlichten Ergebnisse besonders erfreut und gratulierte den Fakultäten für Soziologie und Pädagogik: "Damit wird die starke Stellung, die die Universität Bielefeld schon immer in den Geistes- und Sozialwissenschaften hatte, auf eindrucksvolle Weise bestätigt. Ich bin sicher, dass nicht zuletzt angehende Studierende das bei ihrer Studienortswahl zu würdigen werden wissen." Hinsichtlich des Gesamtrankings merkte er allerdings an, dass die Universität dort in anderen Bereichen, in denen sie ebenfalls besonders stark sei, noch nicht angemessen wahrgenommen werde. "Das gilt besonders für die auch international herausragende Mathematik, aber zum Beispiel auch für Biologie/Biotechnologie und Physik."

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Ingo Lohuis wird neuer Pressesprecher der Universität Bielefeld (Nr. 189/2005)

Veröffentlicht am 23. September 2005

Ingo Lohuis (33) wird neuer Pressesprecher der Universität Bielefeld. Er tritt die Stelle zum 1. Januar 2006 an und folgt damit Dr. Gerhard Trott nach, der nach mehr als 30jähriger Tätigkeit für die Universität am 31. März 2005 in den Ruhestand ging.

Ingo Lohuis war zuvor fünf Jahre als Pressereferent für "Der Club Bertelsmann", dem deutschen Buchclub des Gütersloher Medienkonzerns Bertelsmann, tätig. Der gebürtige Niedersachse hat an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster Kommunikations-, Politik- und Wirtschaftswissenschaften studiert.


 

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Hartmut von Hentig wird 80 (Nr. 188/2005)

Veröffentlicht am 21. September 2005

Hartmut von Hentig, einer der bedeutendsten Pädagogen seiner Zeit, langjähriger Professor an der Universität Bielefeld und Gründer von Bielefelder Laborschule und Oberstufen-Kolleg, feiert am kommenden Freitag, dem 23. September, seinen 80. Geburtstag. Hentigs an klassischen Traditionen geprägtes Bildungs- und Erziehungsideal zielt auf ein selbstverantwortliches, kreatives und politisch urteilsfähiges Individuum. Die Idee der Polis, der Gemeinschaft der Verantwortlichen, ist Grundlage und Ziel seines Handelns. Dies prägte nicht zuletzt auch die Laborschule, mit der er "Schule neu denken" (so der Titel einer seiner programmatischen Schriften) und überkommene Bildungsprivilegien abschaffen wollte. Wie erfolgreich dieses Konzept einer Gesamtschule immer noch ist, zeigte sich, als die Laborschule im PISA-Vergleich hervorragende Ergebnisse erzielte.

Hentig meldete sich immer wieder in aktuellen gesellschaftlichen Fragen mit geschliffenen Formulierungen zu Wort. Er scheute sich auch nicht, wenn es ihm - wie bei der legendären Blockade des amerikanischen Raketendepots Mutlangen durch die Friedensbewegung - notwendig erschien, bürgerlichen Ungehorsam zu demonstrieren.

Hartmut von Hentig wurde am 23. September 1925 in Posen geboren. Nach Kriegsdienst und amerikanischer Kriegsgefangenschaft studierte er Klassische Philologie, Philosophie und Pädagogik in Göttingen und Chicago und war dann Lehrer für alte Sprachen am Landerziehungsheim Birkelhof und am Ludwig-Uhland-Gymnasium in Tübingen, ehe er 1963 als Professor für Pädagogik nach Göttingen zurückkehrte. Als er 1968 an die neu gegründete Bielefelder Universität als Professor für Pädagogik berufen wurde, machte er zur Bedingung, dass er dort zwei Versuchsschulen aufbauen und leiten konnte - eine Gesamtschule bis zur Klasse 10 ("Laborschule") und ein Kolleg, das die gymnasiale Oberstufe mit dem universitären Grundstudium zu verbinden suchte ("Oberstufen-Kolleg"). In Bielefeld blieb er bis zu seiner Emeritierung 1987. Der Ehrensenator der Universität Bielefeld und vielfach preisgekrönte Wissenschaftler und Publizist von außerordentlicher Produktivität und Bandbreite lebt in Berlin. Zuletzt versuchte er sich mit "Joschi - eine Hundegeschichte" auch als Kinderbuchautor und veröffentlichte "14 Punkte zur Beendigung des Rechtschreib-Kriegs".


 

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SYBIS - Feste Ansprechpartner für Wirtschaftsstudierende aus dem Ausland - Projektpartner beginnen mit der Umsetzung des Konzepts (Nr. 187/2005)

Veröffentlicht am 19. September 2005

Die Universität Bielefeld und die Fachhochschule Bielefeld beginnen am 21. September um 14.30 Uhr im Raum A3-138 mit einem Treffen aller Projektpartner damit, das Modellprojekt SYBIS umzusetzen - die Systemische Begleitung Internationaler Studierender. Die systematische und individuelle Begleitung ausländischer Wirtschaftsstudierender soll zu deren erfolgreichem Studium an den Bielefelder Hochschulen beitragen. Beteiligt sind neben den Akademischen Auslandsämtern (AAA) und den Fachbereichen Wirtschaft beider Hochschulen die Zentrale Studienberatung (ZSB) der Universität und der Fachbereich Sozialwesen der Fachhochschule. Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) finanziert das zunächst einsemestrige Modellprojekt.

Ab dem kommenden Wintersemester 2006/2006 haben ausländische Studierende, die an der Universität oder der Fachhochschule im Fachbereich Wirtschaft studieren, einen festen Ansprechpartner, der sie über ihre gesamte Studienlaufbahn begleiten soll. Nach einem ausführlichen Gespräch mit ihrem so genannten Case-Manager zu Studienbeginn erhalten die Studierenden im Verlauf des Studiums bedarfsgerechte Service-Angebote: Beispielsweise können sie einen Workshop zum Thema "Aktives Zuhören und Mitschreiben in Vorlesungen" im Sprachbegleitprogramm absolvieren, um den Stoff einer Vorlesung effektiver zu verarbeiten, oder sie erhalten einen Termin in der ZSB, um allgemeine Fragen zum Studium zu klären. Diese systematische Vermittlung durch ortskundige Ansprechpartner soll dazu beitragen, dass internationale Studierende ein erfolgreiches Studium an den Bielefelder Hochschulen absolvieren.

Das innovative Projekt basiert auf einer Netzwerkstruktur, die für eine intensive Begleitung unerlässlich ist. Vernetzt sind sowohl die Serviceangebote als auch die für einzelne Bestandteile des Projektes verantwortlichen Einrichtungen und Personen. Neu ist die systemische Begleitung, die an die ursprünglich in den USA entwickelte Methode des Case-Management angelehnt ist. Die Begleitung bezieht sowohl die Studierenden als auch ihr gesamtes studienrelevantes Umfeld mit ein. Alle Schritte des Begleitprozesses werden dokumentiert.

Den Hintergrund dieser Maßnahme bildet die Absicht der Hochschule, eine neue Betreuungskultur der ausländischen Studierenden zu etablieren. Alarmierend für die Hochschulen sind die hohen Quoten von ausländischen und deutschen Studienabbrechern. Eine Studie der Hochschul-Informations GmbH (HIS) und des DAAD, an der auch das AAA der Universität mitwirkte, hatte dies im Jahr 2003 zutage gefördert. Sie ergab, dass nur etwa die Hälfte aller ausländischen Studierenden auch ein Examen machen. Werden nur diejenigen betrachtet, die ihre Hochschule nicht wechseln, so ist die Abschlussquote sogar nur etwa ein Drittel.

Unterstützt werden die drei Case-Managerinnen des SYBIS-Programms Maria Kenter, Andrea Meenken und Stefanie Grote von mehreren Seiten:

Prof. Dr. Heinz Neuser und Bernhard Hüttenhölscher (beide vom Fachbereich Sozialwesen der Fachhochschule), begleiten das Projekt wissenschaftlich und bieten eine Qualifizierung im Case Management an.

Roswitha Hofmann (ZSB der Universität) unterstützt die Case-Managerinnen als Supervisorin: Sie bietet den internationalen Studierenden Hilfe an, mit Studienzielen bewusst umzugehen und Prioritäten zu finden.

Prof. Dr. Hermann Jahnke (Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Universität), Prof. Dr. Carsten Doerfert und Frau Hilke Wöpking (beide vom Fachbereich Wirtschaft der Fachhochschule) beraten bei Kontakten mit der Fakultät oder dem Fachbereich.

Dr. Werner Aufderlandwehr, Leiter des Akademischen Auslandsamtes der Universität, und Bernadette Dambacher, Leiterin des Akademischen Auslandsamtes der Fachhochschule, bieten die Infrastruktur der Akademischen Auslandsämter als Basis für die Netzwerkbildung und rufen nach Möglichkeit neue Serviceangebote ins Leben.

SYBIS ist zunächst auf ein Semester beschränkt. Ist das Ergebnis der anschließenden Evaluation positiv, so beabsichtigen die Kooperationspartner, das Projekt fortzusetzen.

Verantwortlich für das Modellprojekt ist Dr. Werner Aufderlandwehr. Die Projektkoordinatorin und Ansprechpartnerin ist Lucyna Darowska.

Kontakt: Lucyna Darowska, Akademisches Auslandsamt, Telefon: 0521/106 4078, E-Mail: lucyna.darowska@uni-bielefeld.de, Raum D0-142 (montags bis mittwochs).

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Irakische Bibliothekare berichten (Nr. 186/2005)

Veröffentlicht am 14. September 2005

Seit kurzem sind zwei leitende Mitarbeiter der Universitätsbibliothek Bagdad und der Al-Nahrain Universität Bagdad für sechs Wochen Gast der Universitätsbibliothek Bielefeld. Mit Unterstützung der Universitätsbibliothek wird für die irakischen Bibliotheken eine Informations- und Kommunikationsplattform im Internet aufgebaut. Sie soll dazu beitragen, dass Bibliothekare im Irak wieder Anschluss an die neuesten bibliothekstechnologischen Entwicklungen finden. Zugleich leistet sie einen Beitrag dazu, die informatorische Isolierung im Irak zu überwinden und die Vernetzung unter den irakischen Bibliothekaren zu fördern.

Um einen Eindruck von der Situation der Bibliotheken und Bibliothekare im Irak sowie von den Studien- und Lebensbedingungen zu vermitteln, werden sie am Donnerstag, 22. September 2005, von 10.30 bis 11.30 Uhr im Raum A2-125 (Bibliotheksverwaltung) eine Präsentation vorführen und (auf englisch) dazu berichten.

Alle Interessierten aus Stadt und Universität sind sehr herzlich eingeladen.

Kontakt und Anmeldung:
Susanne Riedel, Telefon 0521/106 4032, E-Mail: susanne.riedel@uni-bielefeld.de

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Gesundheitswesen zwischen Ökonomisierung und Wirtschaftlichkeit (Nr. 184/2005)

Veröffentlicht am 12. September 2005

Die Fakultät für Gesundheitswissenschaften und das Zentrum für Innovation in der Gesundheitswirtschaft OWL (ZIG) veranstalten am Donnerstag, dem 29. September, gemeinsam das 7. Gesundheitspolitische Forum.

Das Thema lautet ab 17.00 Uhr im Zentrum für Innovation in der Gesundheitswirtschaft OWL, Jahnplatz 5 (Haus der Technik Bielefeld): "Gesundheitswesen zwischen Ökonomisierung und Wirtschaftlichkeit".

Priv.-Doz. Dr. Hagen Kühn, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (Forschungsgruppe Public Health) und Prof. Dr. Wolfgang Greiner, Universität Bielefeld, Fakultät für Gesundheitswissenschaften (Arbeitsgruppe 5: Gesundheitsökonomie und Gesundheitsmanagement) werden das Thema aus ihrer Perspektive beleuchten. Die Moderation übernimmt Prof. Dr. Klaus Hurrelmann, Fakultät für Gesundheitswissenschaften der Universität Bielefeld.

Das Gesundheitspolitische Forum greift in lockerer Folge aktuelle Themen der Gesundheitspolitik auf und stellt diese mit ausgewählten Gästen zur Diskussion. Eingeladen sind die Kooperationspartner der Fakultät und die Mitglieder des ZIG sowie Netzwerkpartner aus der Gesundheitswirtschaft.

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Lernen Sie die Informationsangebote der Universitätsbibliothek kennen (Nr. 185/2005)

Veröffentlicht am 12. September 2005

Wie immer in den Semesterferien bietet die Universitätsbibliothek Bielefeld auch diesmal in der Zeit vom 19. bis 22. September eine Veranstaltungsreihe zum unverbindlichen Kennenlernen des Dienst-leistungsspektrums der Bibliothek an.

Die Kurse finden im Multimedia-Seminarraum im Informationszentrum der Bibliothek (B1-133) statt, beginnen um 16.00 Uhr und dauern jeweils ca. 90 Minuten.

Das Informationszentrum finden Sie über dem Haupteingang der Universität im Bauteil B (Zugang über Eingang C auf der Galerie-Ebene). Interessenten melden sich bitte vorher unter der Telefonnummer 0521/106 4112 an.

Die Teilnahme ist kostenlos.

Montag, 19. September: Wie finde ich Literatur in der Universitätsbibliothek? Sie lernen den Bibliothekskatalog mit seinen umfangreichen Suchmöglichkeiten kennen und können nach Besuch der Veranstaltung selbstständig die gewünschte Literatur in der Bibliothek auffinden.

Dienstag, 20. September: Komplett und kompakt: das Internet-Angebot der Bibliothek. Sie bekommen einen Überblick über den Inhalt unseres WWW-Angebotes und lernen, wie Sie sich schnell zurechtfinden können.

Donnerstag, 22. September: Suchen im Internet: Sie lernen verschiedene Internet-Suchdienste kennen und erfahren, wie Sie mit Hilfe geeigneter Strategien finden, was Sie suchen.

Die Termine finden sich auch über die Startseite der Universitätsbibliothek im Internet: www.ub.uni-bielefeld.de/library/schulung

Link: http://www.ub.uni-bielefeld.de/library/schulung

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"SommerCampus" an der Universität Bielefeld (Nr. 182/2005)

Veröffentlicht am 8. September 2005

Der erste "SommerCampus" der Universität Bielefeld startet am Montag, dem 12. September. Bürgerinnen und Bürger aus der Region sowie Beschäftigte und Studierende der Universität erhalten drei Wochen lang die Gelegenheit, an Kursen, Workshops und Vorträgen teilzunehmen. Gegen ein Entgelt können sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowohl beruflich weiterbilden, als auch über allgemeine Themen informieren. Die Veranstaltungen gruppieren sich um "Gesundheit", "Mensch und Materie" und "Europa". In der ersten Woche stehen folgende Vorträge auf dem Programm (Teilnahmegebühr je Vortrag 8 Euro):

Montag, 12. September:
11.30 Uhr, Hörsaal 2, Dr. Jörg Terhechte: Zukunftsperspektiven der europäischen Integration - Die europäische Rechtsgemeinschaft zwischen Evolution und Erosion

Dienstag, 13. September:
10.00 Uhr, Hörsaal 2, Prof. Dr. med. Elke Zimmermann: Was der Körper uns verraten kann - wenn wir ihn nur richtig fragen

15.00 Uhr, Hörsaal 2, Anja Ludwig: Medikamentenversorgung im Alter - Möglichkeiten der pflegerischen Unterstützung

Mittwoch, 14. September:
15.30 Uhr, Hörsaal 2, Dominik Ose: Patienteninformationszentren an Krankenhäusern - eine Chance für mehr Selbstbestimmung?

16.00 Uhr, Hörsaal 3, Prof. Dr. med. Diethelm Tschöpe: Stiller "Killer" Diabetes - Prävention vor Intervention

Donnerstag, 15. September:
16.00 Uhr, Hörsaal 2, Ursula Korte-Pötters/Dieter Heitmann: Qualitätsentwicklungsmöglichkeiten für stationäre Pflegeeinrichtungen am Beispiel des Einzugs neuer Bewohner

Freitag, 16. September:
16.00 Uhr, Hörsaal 2, Dr. Ullrich Bauer: Das Präventionsdilemma - wie können benachteiligte Gruppen von Gesundheitsförderung erreicht werden?

Am Samstag, dem 17. September wird der folgende Workshop angeboten (Teilnahmegebühr: 25 Euro):
13.00 - 18.00 Uhr, Raum A3-137, Dr. Gernot Graeßner/Dr. Frank Strikker und Mitarbeiter: Was haben Coaching und Moderation miteinander zu tun?

Das gesamte Programm des Bielefelder SommerCampus kann im Internet unter der Adresse www.zww.uni-bielefeld.de/home/ abgerufen werden. Ausgerichtet werden die Angebote vom Zentrum für Wissenschaftliche Weiterbildung gemeinsam mit der Kontaktstelle Wissenschaftliche Weiterbildung der Universität Bielefeld.

Als Ansprechpartner stehen zur Verfügung:
Christine Jendrike (Telefon 0521/106 4567, E-Mail: christine.jendrike@uni-bielefeld.de);
Dr. Gernot Graeßner (Telefon 0521/106 4564, E-Mail: gernot.graessner@uni-bielefeld.de);
Dr. Magdalene Malwitz-Schütte (Telefon 0521/106 4563);
Dipl. Päd. Ursula Bade-Becker (Telefon 0521/106 4580).

Link: http://www.zww.uni-bielefeld.de/home/

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