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Abt. Geschichtswissenschaft

Abt. Geschichtswissenschaft

Workshop „Wege in den Journalismus – und Perspektiven für die Zeit danach“ am 3. März, 13-17 Uhr

Veröffentlicht am 30. Januar 2023

Liebe Studierende,

 

Sie fragen sich, wo es beruflich hingehen kann? Sie möchten mehr über die Berufsfelder Journalismus sowie Presse- und Öffentlichkeitsarbeit erfahren? Nutzen Sie unseren Workshop am 3. März, 13-17 Uhr, für den wir einen erfahrenen Praktiker haben gewinnen können!

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Gesendet von NApelmeier in Geschichte als Beruf

Praktikum im Verein „Jüdische Kulturtage Bielefeld“

Veröffentlicht am 10. Januar 2023

Praktikant*in gesucht

Im August 2023 wird der Verein „Jüdische Kulturtage Bielefeld“ für 6 Wochen die Ausstellung „Unvollendete Leben“ in der VHS Bielefeld zeigen. Diese Ausstellung der Bente-Kahan Stiftung ist ein Schwerpunkt der Jüdischen Kulturtage 2023.

Für die Bearbeitung von begleitenden Materialien und Veranstaltungsideen zur Ausstellung bietet das Historischen Museum Bielefeld in Kooperation mit dem Verein „Jüdische Kulturtage Bielefeld“ und der Volkshochschule einen Praktikumsplatz über 4 bis 6 Wochen an.  Das Praktikum kann im Zeitraum von Anfang März bis Ende Juli 2023 stattfinden. Die genauen Zeiten werden nach Bedarf abgesprochen.

Das Praktikum richtet sich an Studierende im Master- oder fortgeschrittenem BA-Studium der Geschichtswissenschaft.

Im Rahmen dieses Praktikums können Führungen entwickelt werden, für deren Durchführung ein Honorar gezahlt wird.

Bewerbungen bitte bis Mitte Februar an

Udo Schlicht, schlicht@historisches-museum-bielefeld.de

oder

Beate Ehlers, beate.ehlers@bielefeld.de

Gesendet von NApelmeier in Geschichte als Beruf

220156 Studiengruppe Zeitgeschichte 03.02.2023 14-17 Uhr X-A2-103

Veröffentlicht am 4. Januar 2023
220156 Studiengruppe Zeitgeschichte
03.02.2023  14-17 Uhr  X-A2-103
Gesendet von NEngler in zeitgeschichte

01.02.2023 um 18-20 Uhr Ethan Kleinberg, Wesleyan/ Christian Wachter, Göttingen: Dominogespräch: Geschichte digital schreiben: Hypertext als non-lineare Wissensrepräsentation in der Digital History

Veröffentlicht am 2. Januar 2023

Geschichte als nicht-linearen Verlauf aufzufassen heißt, historische Zusammenhänge in all ihrer Komplexität auszudrücken. Dabei stoßen wir mit gedruckten Texten an Grenzen. In seinem jüngsten Buch zeigt Christian Wachter (Bielefeld), dass sich Digitaler Hypertext als konstruktive Erweiterung für die Erkenntnisvermittlung erweist – non-linear gedachte Zusammenhänge werden mit einem non-linearen Medium explizit repräsentiert. Entgegen einem netzwerkartigen Schreiben drängen sich multilinear angelegte und visualisierte Erzählpfade auf, die den narrativen und argumentativen Aufbau der Wissensangebote abbilden. Sie vermitteln dadurch epistemisch Wesentliches.

Wachters Buch „Geschichte digital schreiben. Hypertext als non-lineare Wissensrepräsentation in der Digital History“ steht am 01.02.2023 im Mittelpunkt des vierten Dominogesprächs des Bielefelder Zentrums für Theorien in der Historischen Forschung (ZThF), welches in Kooperation mit dem Kolloquium Geschichtskulturen stattfindet. Der Autor tritt dabei in Diskussion mit Ethan Kleinberg (Wesleyan University). Die Veranstaltung findet in englischer Sprache statt.

Das Kolloquium findet sowohl in Präsenz (Raum: X-E1-201) als auch als Videokonferenz (Zoom) statt.

Für Informationen zur Veranstaltung sowie Zoom-Zugangsdaten können sich Teilnahmeinteressierte per E-Mail an alice.neitzel@uni-bielefeld.de wenden.


Gesendet von ANeitzel in zthf-news

Zentrum für Theorien in der historischen Forschung 5. Call for Workshops

Veröffentlicht am 2. Januar 2023

Das Zentrum für Theorien in der historischen Forschung an der Fakultät für Geschichtswissenschaft, Philosophie und Theologie ruft hiermit zur Einreichung von Vorschlägen für Workshops im Sommersemester 2023 und im Wintersemester 2023/24 auf.

In den Workshops sollen Theorien der Geschichte oder Theorien in der historischen Forschung und (gegebenenfalls) ihre empirische Anwendung diskutiert werden. Die universitätsöffentlichen Workshops sollen zwischen Mai 2023 und Ende März 2024 stattfinden. Die Konzeption der Workshops sollte darauf ausgelegt sein, verschiedene Mitglieder der Abteilung Geschichtswissenschaft sowie externe Wissenschaftler*innen einzubinden. Die Veranstaltungen können transepochal und/oder transdisziplinär ausgerichtet sein, dies ist jedoch keine Bedingung.

Die Höchstfördersumme für einen Antrag beträgt 1.500 Euro; dieser Betrag kann je nach Anzahl der förderungswürdigen Projekte gekürzt oder aufgestockt werden.

Antragsberechtigt sind alle Mitglieder des Zentrums für Theorien in der historischen Forschung. Gemeinsame Anträge von mehreren Antragsteller*innen sind willkommen. Bei mehreren Antragsteller*innen muss mindestens die Hälfte der Personen Mitglied des Zentrums für Theorien in der historischen Forschung sein. Bitte reichen Sie Ihren Themenvorschlag in Form eines kurzen Exposés ein, in dem die Rolle von Theorien der Geschichte oder Theorien in der historischen Forschung für die Konzeption des Workshops deutlich wird (3-5zeiliges Abstract; 1 bis maximal 2 Seiten Konzept; Angaben zum Ablauf und Zeitpunkt des Workshops; Liste möglicher Referent*innen; Kostenaufstellung sowie eine kurze Angabe, ob eine Veröffentlichung vorgesehen ist). Die Länge des Exposés sollte 4 Seiten nicht überschreiten. Die Anträge senden Sie bitte bis zum 12. Februar 2023 in elektronischer Form (in einem PDF-Dokument) an den Vorstand des Zentrums:

theoriezentrale-geschichte@uni-bielefeld.de

Zum Auswahlverfahren: Der Vorstand wird innerhalb von vier Wochen über die Bewilligung der Anträge entscheiden.

Bielefeld, den 21. November 2022

Der Vorstand

Gesendet von ANeitzel in zthf-news