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Official Inauguration of DFG-funded Research Training Group on "Cross-Border Labour Markets" RTG 2951

Veröffentlicht am 11. April 2024

On April 8, the newly established Research Training Group "Cross-Border Labour Markets: transnational market makers, infrastructures, institutions" RTG 2951 was officially inaugurated with a Launch Event at Bielefeld University. Speaker Ursula Mense-Petermann (Professor of Economic Sociology and Sociology of Work, Bielefeld University) and Co-speaker Karen Shire (Professor of Comparative Sociology and Japanese Society, University Duisburg-Essen) welcomed the 11 Principal Investigators from Bielefeld University, University Duisburg-Essen, and University Osnabrück, as well as the group of 11 newly appointed doctoral researchers, one Postdoc, as well as two associated researchers to the Research Training Group.

The Research Training Group investigates cross-border labour markets and the transnational organizations, infrastructures, and institutions that facilitate and stabilize such labour markets extending beyond national boundaries.

The rector of Bielefeld University, Professor Angelika Epple, congratulated the international  and interdisciplinary team of PIs for their success and praised their commitment and determination in this highly innovative project.

Keynotes were given by sociologist and migration scholar Ludger Pries (Ruhr University Bochum) and by labour market economist Michele Battisti (University of Glasgow), thus representing the interdisciplinary outlook of the RTG.

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DFG-funded Research Training Group on "Cross-Border Labour Markets" starts its work

Veröffentlicht am 11. April 2024
On April 1, the new Research Training Group "Cross-Border Labour Markets: transnational market makers, infrastructures, institutions" (RTG2951) began its work. This collaboration between Bielefeld University and University Duisburg-Essen will serve as the academic home for a diverse group of 11 doctoral researchers and 1 Postdoc from various countries including Azerbaijan, Brazil, India, Jordan, Egypt, Germany, Russia, Syria, and Turkey. Five of them will be based at University Duisburg-Essen, while seven will be at Bielefeld University.

The doctoral researchers Aamir Ali, Anar Muradov, Ammar Kakisch, Benedikt Heckens, Duaa Kattana, Elisabeth Schmidt, Ezgi Elmas Uluergüven, Kadir Engil, Karim Mousa Ashour, Mariana Gomes, Mark Simon, and the Postdoc Sandhya A.S. as well as associated researchers Jonas Feldmann and Lisa Mansfeld, will conduct innovative research on cross-border labour markets and the transnational organizations, infrastructures, and institutions that facilitate and stabilize such labour markets extending beyond national boundaries.

The RTG is led by Ursula Mense-Petermann (Professor of Economic Sociology and Sociology of Work at Bielefeld University) as Speaker and Karen Shire (Professor of Comparative Sociology and Japanese Society at University Duisburg-Essen) as Co-speaker. This Research Training Group is funded by the Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) for a period of five years with a total budget of up to 6.7 million euros.

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Stellenausschreibung: Wiss. Mitarbeiter*in (Postdoc) (m/w/d) im GRK 2951

Veröffentlicht am 4. Dezember 2023

Im Rahmen des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Graduiertenkollegs 2951 "Grenzüberschreitende Arbeitsmärkte: Transnationale 'market makers', Infrastrukturen, Institutionen" ist an der Fakultät für Soziologie eine Position als Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (Postdoc) (m/w/d) zum 01.04.2024 zu besetzen.

Bewerbungsfrist ist der 28.12.2023.

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Stellenausschreibung: Wissenschaftliche Mitarbeiter*innen (m/w/d) im GRK 2951

Veröffentlicht am 22. November 2023

Im Rahmen des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Graduiertenkollegs 2951 "Grenzüberschreitende Arbeitsmärkte: Transnationale 'market makers', Infrastrukturen, Institutionen" sind an der Fakultät für Soziologie und an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften bis zu sechs Positionen als Wissenschaftliche Mitarbeiter*innen (m/w/d) zum 01.04.2024 zu besetzen.

Bewerbungsfrist ist der 15.12.2023.

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Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert neues Graduiertenkolleg

Veröffentlicht am 15. November 2023

Zu Wanderarbeiter*innen, Expatriates oder auch Grenzpendler*innen wird bisher meist nur erforscht, was ihre Ein- oder Auswanderung für die betroffenen nationalen Arbeitsmärkte bedeutet. Ein gemeinsames Graduiertenkolleg der Universitäten Bielefeld und Duisburg-Essen geht darüber hinaus: Es untersucht grenzüberschreitende Arbeitsmärkte als eigenständiges Phänomen. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) richtet das Kolleg zur Qualifizierung von Wissenschaftler*innen in frühen Karrierephasen zum April 2024 ein. Das hat die DFG heute (08.11.2023) bekannt gegeben. Gefördert wird das Kolleg über fünf Jahre mit bis zu 6,7 Millionen Euro.

Sprecherin des Kollegs wird die Arbeits- und Wirtschaftssoziologin Professorin Dr. Ursula Mense-Petermann von der Universität Bielefeld, ihre Stellvertreterin wird Professorin Karen Shire PhD von der Universität Duisburg-Essen, deren Arbeitsschwerpunkt in der vergleichenden Arbeitsmarkt- und Asienforschung liegt.

Bisher dominiert nationale Sicht auf grenzüberschreitende Arbeitsmärkte
Von Seeleuten über Pflegekräfte bis hin zu Programmierer*innen oder auch Fleischzerlegern: Angehörige dieser Berufe sind vielfach im Ausland tätig, ohne sich von ihrem Heimatland zu lösen. Ihre Arbeitsplätze sind in transnationale Arbeitsmärkte eingebunden. Die Arbeitskräfte wechseln in mehr oder weniger kurzen Abständen zwischen Heimat- und Arbeitsland oder arbeiten im Homeoffice für eine Firma im Ausland.

„In der Forschung wird grenzüberschreitende Arbeit vor allem als Immigration in einen nationalen Arbeitsmarkt oder Emigration aus einem nationalen Arbeitsmarkt untersucht“, sagt die künftige Kollegsprecherin Ursula Mense-Petermann. „Das greift zu kurz. Grenzüberschreitende Arbeitsmärkte sind in ein eigenes Geflecht von länderübergreifenden Organisationen, Infrastrukturen und Institutionen eingebettet.“ 

„Uns treibt die große Frage an, wie eine soziale Ordnung der Arbeitsmärkte im transnationalen Maßstab überhaupt möglich ist“, sagt die stellvertretende Kollegsprecherin Karen Shire. Welche Akteure und Institutionen diese Ordnung herstellen und sich so auf die grenzüberschreitend tätigen Arbeitskräfte auswirken, das wird künftig im Kolleg erforscht.

Elf Professor*innen kooperieren in dem Graduiertenkolleg. Zu ihnen gehört außer den Forschenden der Universitäten Bielefeld und Duisburg-Essen auch eine Forscherin der Universität Osnabrück. Ihr gemeinsames Forschungsprogramm geht der Frage nach, wie ökonomisches Handeln auf Arbeitsmärkten in soziale Netzwerke, Institutionen oder politische Gefüge eingebettet ist. „Dafür setzen wir auf eine innovative interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen soziologischer und ökonomischer Arbeitsmarkt- und Migrationsforschung – ergänzt um Globalisierungs- und Transnationalisierungstheorie“, sagt Mense-Petermann.

In der ersten Förderphase nimmt das Graduiertenkolleg 22 Doktorand*innen und eine*n Postdoktorand*in auf. In ihren Forschungsprojekten analysieren sie grenzüberschreitende Arbeitsmärkte aus unterschiedlicher Sicht. So kann es etwa um die geografische Reichweite von Arbeitsmärkten gehen – diese reicht von Pendelmigration in Grenzregionen bis hin zu globalen Arbeitsmärkten, zum Beispiel im Fall von Fußballspieler*innen. Ebenfalls ein Aspekt ist das unterschiedliche Qualifikationsniveau der Arbeitskräfte – seien es ungelernte Arbeiter*innen in Landwirtschaft, Fleischverarbeitung und Logistik oder hochqualifizierte Fachkräfte wie Ingenieur*innen und Ärzt*innen. Erforscht wird zum Beispiel ebenfalls, dass grenzüberschreitende Arbeitsmärkte geschlechtsspezifisch und ethnisch geprägt sind.

Künftig gehören sechs DFG-Graduiertenkollegs zur Universität Bielefeld
Das neue Graduiertenkolleg trägt den Titel „Cross-border Labour Markets: Transnational Market Makers, Infrastructures, Institutions“ (Grenzüberschreitende Arbeitsmärkte: Transnationale „market makers“, Infrastrukturen, Institutionen, GRK 2951). Graduiertenkollegs sind Einrichtungen der Universitäten zur Förderung von Forschenden in frühen Karrierephasen, die von der DFG für maximal neun Jahre gefördert werden. Durch die Bewilligung des neuen Kollegs gehören künftig sechs Graduiertenkollegs zur Universität Bielefeld.
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WHF im AB "Wirtschaft und Arbeit" zum 1. November gesucht

Veröffentlicht am 17. August 2022

 Im AB "Wirtschaft und Arbeit" (Prof. Mense-Petermann) ist eine Hilfskraftstelle (WHF) mit 10 Wochenstunden zum 01.11.2022 für 3 Monate zu besetzen.

Bewerben können sich Interessenten bis zum 18.09.2022

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Erschienen: Sammelband "In Search of the Global Labor Market", herausgegeben von U. Mense-Petermann, T. Welskopp und A. Zaharieva

Veröffentlicht am 11. Juli 2022
Soeben ist der im Rahmen der gleichnamigen ZiF-Forschungsgruppe entstandene Sammelband "In Search of the Global Labor Market" bei Brill (Leiden) erschienen. Der Sammelband enthält Beiträge aus der internationalen und interdisziplinär zusammengesetzten Gruppe von Fellows, die im akademischen Jahr 2017/18 am ZiF zu konzeptionellen und empirischen Fragen mit Bezug auf grenzüberschreitende Arbeitsmärkte zusammengearbeitet haben. Sie stellen grenzüberschreitende Arbeitsmärkte als eigenständiges - und von nationalen Arbeitsmärkten zu unterscheidendes - Phänomen ins Zentrum ihrer theoretischen Überlegungen und empirischen Untersuchungen und leisten damit einen innovativen Beitrag zur Arbeitsmärktforschung in einer sich globalisierenden Welt.

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Neue Publikationen von Ursula Mense-Petermann

Veröffentlicht am 29. November 2021

Der Beitrag "Entbehrung statt Genuss. Industrialisierte Massenproduktion, Arbeit und Macht in der deutschen Fleischwirtschaft" von Ursula Mense-Petermann ist soeben erschienen im Sammelband „Entbehrung und Erfüllung. Praktiken von Arbeit, Körper und Konsum in der Geschichte moderner Gesellschaften“, der als Festschrift zum 60. Geburtstag für Thomas Welskopp geplant war und nun als Gedenkschrift veröffentlicht wurde:

  • Mense-Petermann, Ursula (2021): Entbehrung statt Genuss. Industrialisierte Massenproduktion, Arbeit und Macht in der deutschen Fleischwirtschaft. In: Gleb J. Albert, Daniel Siemens und Frank Wolff (Hg.): Entbehrung und Erfüllung. Praktiken von Arbeit, Körper und Konsum in der Geschichte moderner Gesellschaften. Bonn: Dietz, S. 103–130.


Neu erschienen aus dem DFG-Projekt „Chinesische Direktinvestitionen in Deutschland" (abgeschlossen 12/2020):

  •  Mense-Petermann, Ursula (2021): Post-merger Integration and Subsidiary Roles in Chinese MNCs – The Case of Chinese M&As in Germany. In: critical perspectives on international business. Online verfügbar unter https://doi.org/10.1108/cpoib-02-2020-0010.
  • Mense-Petermann, Ursula (2021): Emerging economy MNCs and their geopolitical embeddedness. In: Ödül Bozkurt und Mike Geppert (Hg.): A Research Agenda for International Business and Management. Cheltenham: Edward Elgar Publishing, S. 153–171.
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Review of Book "Expatriate Managers: The Paradoxes of Working and Living Abroad"

Veröffentlicht am 15. Dezember 2020

The Book "Expatriate Managers: The Paradoxes of Working and Living Abroad" by Anna Spiegel, Ursula Mense-Petermann and Bastian Bredenkötter has been reviewed by Helena Hof. The review has been published in 'Transitions. Journal of transient Migration'.

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Special Theme von Global Networks erschienen: „Theorizing transnational labour markets: economic-sociological approaches“

Veröffentlicht am 9. Juli 2020

Im akademischen Jahr 2017/2018 leitete Ursula Mense-Petermann gemeinsam mit Thomas Welskopp (Geschichtswissenschaft) und Anna Zaharieva (Wirtschaftswissenschaften) die ZiF-Forschungsgruppe „In Search of the Global Labour Market“. Ein Teil der Forschungsergebnisse ist nun in einer Special Theme Section von Global Networks (2020, Volume 20, Issue 3) unter dem Titel „Theorizing transnational labour markets: economic-sociological approaches“, herausgegeben und eingeleitet von Ursula Mense-Petermann, erschienen.  Das Special Theme enthält Beiträge von Patrik Aspers, Graham Hollinshead, Ursula Mense-Petermann und Karen Shire, die als Fellows an der ZiF-Forschungsgruppe beteiligt waren.

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Zoom-Vortrag zum Thema „Der Fall Tönnies und das Produktionsmodell der deutschen Fleischindustrie“

Veröffentlicht am 24. Juni 2020

Nachdem in diesem Semester leider bereits viele spannende Vorträge entfallen mussten,  hat der Vorstand des Instituts für Weltgesellschaft aus aktuellem Anlass einen Impulsvortrag mit ‘hauseigener Expertise‘ organisiert. Am Dienstag, den 30.6.2020 um 18:15 Uhr, wird Ursula Mense-Petermann zum Thema „Der Fall Tönnies und das Produktionsmodell der deutschen Fleischindustrie“  über Zoom referieren.

Wir bitten um Anmeldung bei Catharina Wessing bis spätestens 30.06.2020, 12 Uhr, um gezielt die Zoom-Einladungen  verschicken zu können.

Wir freuen uns sehr auf den Vortrag und viele Interessierte!

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Gesendet von MRichter in Intern

Ursula Mense-Petermann im Interview mit der NW zu Firmenaufkäufen aus China

Veröffentlicht am 15. Januar 2020
Ursula Mense-Petermann forschte mehr als drei Jahre zum Thema "Chinesische Direktinvestitionen in Deutschland". Im Interview mit der NW spricht sie über die Strategie der neuen Eigentümer, über Vorteile für Unternehmen und Arbeitnehmer sowie kulturelle Missverständnisse. Erschienen in der Neuen Westfälischen am Freitag, 3. Januar 2020.[Weiterlesen]
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50 Jahre Fakultät für Soziologie: Die Vielfalt der Gesellschaft: Transnationaler Arbeitsmarkt Fleischindustrie

Veröffentlicht am 26. November 2019
Zum Thema Transnationaler Arbeitsmarkt Fleischindustrie - Funktionsweise und soziale Folgen findet am Donnerstag, den 5. Dezember 2019 um 18:00 Uhr, ein Vortrag und Diskussion mit Prof. Dr. Ursula Mense-Petermann (AB 10 - Wirtschaft und Arbeit) im Historischen Museum Bielefeld statt (Ravensberger Park 2, 33607 Bielefeld). Die Begrüßung übernimmt Dr. Gerhard Renda (Historisches Museum Bielefeld).

 

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Semesterauftakt WiSe 2019/20

Veröffentlicht am 21. Oktober 2019


Teilnehmende der Podiumsdiskussion (v.l.): Prof. Dr. Tomke König, Prof. Dr. Tobias Werron, Prof. Dr. Rainer Schützeichel, Prof. Dr. Oliver Flügel-Martinsen, Prof. Dr. Ursula Mense-Petermann. und Foto: T. Abel

Am 15. Oktober fand der offizielle Semesterauftakt im Wintersemester 2019/20 statt. Auf dem Programm stand eine Podiumsdiskussion zum Thema Gesellschaftstheorie und Zeitdiagnose mit Kolleg*innen des Lehrkörpers aus unterschiedlichen Bereichen.

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IREC - Industrial Relations in Europe Conference 2019

Veröffentlicht am 18. Juli 2019

IREC Conference "Transnational Labour Markets and Industrial Relations" at Bielefeld University / ZiF, 2nd – 4th September 2019, organized by Rebecca Gumbrell-McCormick (London), Richard Hyman (London) and Ursula Mense-Petermann (Bielefeld).

Today’s globalized capitalism is not only characterized by mobile capital, global value chains, and a global financial system, but more and more also by cross-border labour mobility and emergent transnational labour markets. Transnational labour markets can be observed for labour at all different skill levels: from academics and medical doctors, care and construction workers, to domestic workers. They are also not confined to legal employment based on employment contracts, but can also be observed for all kinds of bonded and trafficked labour. The 2019 IREC Conference will discuss the emergence of transnational labour markets as a multi-layered phenomenon. Special emphasis will be put on the questions about whether and to what extent the institutions governing the employer-employee relationship have become transnational in response to capital and labour mobility, how transnational employment relations are embedded at multiple-levels of governance, extending from the national to the world regional, international and global level. These questions will be discussed by 22 international scholars within 7 different panels.

Registration and Conference fees

Programme

 


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