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[Erziehungswissenschaft] Aktuell

[Erziehungswissenschaft] Aktuell - Tag [forschung]

Forschung zu Rassismus und Rechtsextremismus

Veröffentlicht am 2. März 2023

Im Rahmen der Richtlinie „Aktuelle und historische Dynamiken von Rechtsextremismus und Rassismus“ fördert das Bundeministerium für Bildung und Forschung (BMBF) das Wissensnetzwerk Rassismusforschung (WinRa) und das Wissensnetzwerk Rechtsextremismusforschung (Wi-REX). An beiden Netzwerk ist die Fakultät für Erziehungswissenschaft in unterschiedlichen Konstellationen beteiligt.
Darüber hinaus wird in dem Forschungsgebiet eine Nachwuchsgruppe zu "Gelingensbedingungen rassismussensibler Lehrer:innenbildung? Eine rassismustheoretische Untersuchung von Studium, Referendariat und Berufseinstieg" (GraL) sowie das Projekt „Wissen über Rassismus. Zeitgeschichte im Spiegel biografischen (Erfahrungs-)Wissens rassistisch diskreditierbarer Menschen in Ost- und Westdeutschland“ (WueRD) an der Fakultät gefördert.

Weitere Informationen:

Gesendet von AKießlich in Allgemein

Probevorträge im Besetzungsverfahren „EW mit dem Schwerpunkt Kindheits‐ und Jugendforschung“

Veröffentlicht am 7. Juni 2021

im Berufungsverfahren zur Besetzung der Professur für Erziehungs­wissenschaft mit dem Schwerpunkt Kindheits- und Jugend­forschung finden am 14. und 15. Juni 2021 die Hearings statt.

Die Vorträge sind öffentlich. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, eine Anmeldung über sekretariat-ag5.ew@uni-bielefeld.de bis zum 9. Juni ist jedoch erforderlich. Nach der Anmeldung erhalten Sie die entsprechenden Zugangsdaten. Weitere Informationen sowie die vortragenden Personen entnehmen Sie bitte der Einladung.

Gesendet von AKießlich in Allgemein

Film zum Forschungstag der Fakultät EW

Veröffentlicht am 15. August 2017

Am 14. Juni 2017 fand der Forschungstag der Fakultät für Erziehungswissenschaft im ZiF statt. Das Medienpädagogische Labor (MPL) hat den Forschungstag begleitet und filmisch festgehalten.

[ Film ]

Ausschreibung Wissenschaftliche Hilfskraft Forschungsprojekt (AG 5)

Veröffentlicht am 9. August 2017

Zur Mitarbeit an einem Forschungsprojekt der Fakultät für Erziehungswissenschaft (AG 5), das die Unterrichtsqualität bezahlter Nachhilfe zum Gegenstand hat, ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle einer wissenschaftlichen Hilfskraft im Umfang von 19 Std./Woche für 18 Monate zu besetzen.

 Weitere Informationen:

[ PDF ]

Einladung zum Forschungstag der Fakultät EW am 14.06.17

Veröffentlicht am 12. Mai 2017

Am Mittwoch, den 14. Juni 2017 ab 09:00 Uhr trifft sich die Fakultät für Erziehungswissenschaft zu einem Forschungstag im Zentrum für interdisziplinäre Forschung.

Mit dem Forschungstag soll Raum und Zeit für eine breitere Vernetzung der Forschungsaktivitäten in der Fakultät geschaffen werden. Weitere Informationen entnehmen Sie dem Programm.

Weitere Informationen:

Fachtagung: Genderpädagogik in der Jugendarbeit - Ein Diskurs zwischen Forschung und Praxis

Veröffentlicht am 2. März 2017

Am Freitag, den 3. März 2017, findet im Zentrum für Interdisziplinäre Forschung (ZiF) der Universität Bielefeld die Fachtagung "Genderpädagogik in der Jugendarbeit - Ein Diskurs zwischen Forschung und Praxis" statt. 

Auf der Tagung werden die Ergebnisse aus dem ethnographischen Forschungsprojekt „Selbstbestimmung und Geschlecht. Bildungsqualitäten genderpädagogischer Angebote der Jugendarbeit und im Kontext von (Ganztags-) Schule“ vorgestellt und mit Forscher_innen, pädagogischen Fachkräften und fachpolitischen Akteur_innen diskutiert werden. Das Projekt wurde durchgeführt von Dr. Ulrike Graff, Nikolas Johann (M.A. Gender) und Katja Kolodzig (Dipl.Pädin)

Ziel des dreijährigen Projektes an der Universität Bielefeld war es, Bildungsqualitäten genderpädagogischer Angebote der Jugendarbeit aus Sicht von Adressat_innen zu erschließen. Genderpädagogik verfolgt das Anliegen, Jugendlichen einerseits Bildungsgelegenheiten zu schaffen für die Reflexion von Geschlechterverhältnissen als nicht „natürlich“ sondern veränderlich, andererseits Freiraum zu bieten für das Erleben und die Performance von Geschlecht auch jenseits von Stereotypen und stereotypen Beurteilungen. Vor diesem Hintergrund interessierte im Forschungsprojekt, wie Jugendliche Geschlecht(er) in verschiedenen genderpädagogischen Angeboten verhandeln und darstellen. Der Forschungsgegenstand war also die Praxis ihres Tuns, ihr ‚doing gender‘, das mit der Methode der teilnehmenden Beobachtung im Rahmen eines ethnographischen Forschungszugangs in den Angeboten erhoben wurde. Aus der Deutung dieses Tuns wurden Bildungsqualitäten, d.h. Bedingungen für Selbstbildungsprozesse von Jugendlichen in genderpädagogischen Angeboten erschlossen.

Die Feldforschung fand in sechs verschiedenen Angeboten statt, die sowohl geschlechtshomogen als auch geschlechterheterogen organisiert waren und die in der Jugendarbeit und in genderpädagogischen Schulkooperationen der Jugendarbeit durchgeführt wurden. In der Forschung wurden Angebote der Mädchen- und Jungenarbeit untersucht, wobei davon ausgegangen wurde, dass diese Formen geschlechtersensibler Pädagogik sich in dem Dilemma befinden, eben die Kategorien aufzurufen, die als Zuschreibungen überwunden werden sollen. Aus dieser Widersprüchlichkeit ergibt sich eine der zentralen Analyseperspektiven des Projektes.

 

Das Forschungsprojekt wurde mit einer Laufzeit von 3 Jahren (1.9.2013 – 31.10.2016, gesamt 300 000,- €) vom nordrhein-westfälischen Jugendministerium (Kinder- und Jugendförderplan NRW, Pos. 8.3 Forschungsprojekte Kinder- und Jugendarbeit) finanziert. Jürgen Schattmann, Leiter der Gruppe „Jugend“ im Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW ist anwesend.

Das Land setzt damit sein Interesse an der Entwicklung geschlechterreflektierender Pädagogik in der Jugendarbeit fort.

 

 Weiter Informationen:

77. Tagung der Arbeitsgruppe für Empirische Pädagogische Forschung in Bielefeld

Veröffentlicht am 11. Mai 2012

Vom 10. bis 12. September 2012 findet an der Universität Bielefeld die 77. Tagung der Arbeitsgruppe für Empirische Pädagogische Forschung (AEPF) unter dem Thema "Vielfalt empirischer Forschung in Bildung, Erziehung und Sozialisation" statt. Die Organisation der Tagung liegt in den Händen der Arbeitsgruppe Forschungsmethoden (AG 9) der Fakultät für Erziehungswissenschaft.

Auch qualitativ forschenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die bislang möglicherweise der AEPF und ihren Tagungen kritisch gegenüberstanden, sind einladen an der Tagung teilzunehmen.

Die AEPF möchte mit ihren Tagungen allen empirisch Forschenden eine Plattform zur Präsentation und gemeinsamen Diskussion von Forschungsbefunden bieten. Im Vorfeld des DGfE-Kongresses haben sich die Mitglieder der AEPF für eine verstärkte Einbindung und Wertschätzung qualitativer Forschung ausgesprochen.

Weiterhin findet im Vorfeld der Tagung drei Pre-Conference-Workshops, die für den wissenschaftlichen Nachwuchs konzipiert sind, statt. Innerhalb der Workshops wird sich mit ausgewählten qualitativen und quantitativen Methoden und deren Triangulation auseinandergesetzt.

Eigene Beiträge (Symposium, Einzelvortrag, Poster) können bis zum 03. Juni 2012 auf der Webseite zur Tagung.

Nähere Informationen zur Tagung, Tagungsthema und Pre-Conference-Workshops sowie zur Beitragsanmeldung:

[Homepage]
[Flyer zur Tagung als PDF]
[Call for Papers als PDF]

Gesendet von Annika Eskera in Allgemein

Bielefelder Erziehungswissenschaft erneut herausragend in Forschung, Anwendungsbezug und Studierendenorientierung

Veröffentlicht am 25. November 2011
Neues CHE-Ranking bestätigt in der Breite: Erziehungswissenschaft der Universität Bielefeld ist Spitze in Deutschland.

Eine am 24.11.11 veröffentlichte Sonderauswertung des Hochschulrankings des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) verortet die Bielefelder Erziehungswissenschaft sowohl in der Forschung, als auch beim Anwendungsbezug und bei der Studierendenorientierung in der Spitzengruppe – also in allen für dieses Fach betrachteten Kriterien. Dies hat neben der Bielefelder Erziehungswissenschaft nur die der Universität Tübingen geschafft.


Die neue Sonderauswertung aus dem CHE Hochschulranking nutzt die für die Rankings 2010 und 2011 bei den Universitäten und Fachhochschulen erhobenen Daten. Für die Dimensionen Forschung, Internationalität, Anwendungsbezug und Studierendenorientierung wurden jeweils verschiedene Indikatoren aus dem Ranking gebündelt. In der Sonderauswertung „Vielfältige Exzellenz 2011“ finden sich neben der Erziehungswissenschaft die Fächer Anglistik/Amerikanistik, Psychologie und Romanistik, BWL, VWL, Maschinenbau, Elektro- und Informationstechnik sowie Kommunikationswissenschaften/Journalistik.
Gesendet von T. Siekmeier in Allgemein

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