Soziologie - Tag [liebig]
S. Liebig zum stellv. Vorsitzenden des Rats für Informationsinfrastrukturen (RfII) gewählt worden
Prof. Dr. Stefan Liebig ist in der 10. Sitzung des Rats für Informationsinfrastrukturen (RfII) zum stellvertretenden Vorsitzenden gewählt worden. Die Philosophie-Professorin Petra Gehring ist neue Vorsitzenden. Der RfII erarbeitet seit November 2014 im Auftrag der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK) Vorschläge zu zukunftsfähigen Informationsinfrastrukturen für die Wissenschaft.
[Weiterlesen]S. Liebig im WS 2017/18 beurlaubt
Stefan Liebig ist während des Wintersemester 2017/18 von seinen Dienstgeschäften an der Universität Bielefeld beurlaubt und am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) tätig. Die Vertretung in der Lehre übernimmt Dr. Carsten Sauer.
[Weiterlesen]Neues Handbuch zu den Methoden der empirischen Organisationsforschung erschienen
Das von Stefan Liebig , Wenzel Mariaske und Sophie Rosenbohm herausgegebene Handbuch "Empirische Organisationsforschung" ist bei Springer Gabler erschienen. Das umfassende Handbuch gibt einen Überblick über zentrale Methoden der empirischen Organisationsforschung. Ein Schwerpunkt liegt auf den Analysepotenzialen existierender Datenbestände und den Anwendungsfeldern quantitativer sowie qualitativer Erhebungsmethoden in der Organisationsforschung. Durch die Berücksichtigung der methodischen und forschungspraktischen Herausforderungen bei verschiedenen Organisationstypen(u.a. Hochschulen, Krankenhäuser, Unternehmen, Verwaltungen und Parteien)vermittelt das Handbuch ein breites, mit Erfahrungen aus der Praxis der empirischen Organisationsforschung unterfüttertes Methodenwissen.
[Weiterlesen]„Ungerechtigkeit ist Gift für die Gesellschaft“– Interview mit S. Liebig mit der Südwest Presse, Ulm
Im Interview vom 10.06.2017 mit der Südwest Presse, Ulm spricht Stefan Liebig über Ungerechtigkeit als Gift für die Gesellschaft.
[Weiterlesen]Ist eine gerechte Gesellschaft möglich? - Interview mit S. Liebig im NDR-Kulturjournal
In unserer komplexen Gesellschaft ist es zu schwer, für Gerechtigkeit zu sorgen, sagt Stefan Liebig im Interview im NDR-Kulturjournal vom 20.03.2017.
[Weiterlesen]"Gefühlte Ungerechtigkeit hemmt das Engagement" - S. Liebig im Interview mit dem Tagesspiegel Causa
Das Gerechtigkeitsempfinden bei den Managergehältern ist immer subjektiv. Es ist wichtig, dass die Gehälter als angemessen empfunden werden, sonst wird das Engagement am Arbeitsplatz gehemmt und das Krankheitsrisiko steigt, meint Stefan Liebig im Interview mit dem Tagesspiegel Causa vom 16.03.2017.
[Weiterlesen]"Es gibt keine gerechte Gesellschaft" – Interview mit S. Liebig mit der Frankfurter Rundschau
Im Interview vom 01.03.2017 mit der Frankfurter Rundschau spricht Stefan Liebig über Ungleichheit, Chancen und die Ideen von SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz
[Weiterlesen]"Soziale Gerechtigkeit – Mehr als ein Wahlkampfthema" - S. Liebig im Interview mit dem BR
Wie gerecht geht es zu in Deutschland? Die Frage könnte die nächste Bundestagswahl entscheiden. SPD-Kandidat Schulz hat sich das Thema soziale Gerechtigkeit auf die Fahnen geschrieben, andere Parteien springen auf den Zug auf. Alles nur Wahlkampfgetöse oder muss wirklich nachgebessert werden, fragt das Dossier Politik im Stefan Liebig im Interview im Bayerischen Rundfunk "Dossier Politik" vom 01.03.2017.
[Weiterlesen]Wahrnehmung von Ungleichheit - S. Liebig im Gespräch mit der SZ
S. Liebig in den RatSWD gewählt
Stefan Liebig ist für die 6. Berufsperiode des Rats für Sozial- und Wirtschaftsdaten (RatSWD) als wissenschaftlicher Vertreter gewählt worden. Gewählt werden konnten 18 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus zehn Disziplinen der Sozial-, Verhaltens- und Wirtschaftswissenschaften.
Der RatSWD ist ein Beirat der Bundesregierung, dessen Mitglieder vom Bundesministerium für Bildung und Forschung zusammen mit den Bundesressorts berufen werden.
Neues Buch von S. Liebig zu "Methodische Problemen in der empirischen Organisationsforschung"
Das neue Buch "Methodische Probleme in der empirischen Organisationsforschung" , das von Stefan Liebig und Wenzel Matiaske herausgegeben wird, diskutiert zentrale Methoden und methodische Probleme der empirischen Organisationsforschung.
[Weiterlesen]Wer verdient, was er verdient? - S. Liebig und Soziologie-Studenten im Interview beim ARD "Montags-Check"
Kaum ein Geheimnis wird in Deutschland so streng gehütet wie das eigene Gehalt. In manchen anderen Ländern spricht man ganz offen darüber, wie viel Geld man am Monatsende nach Hause bringt. Manche veröffentlichen sogar die Steuererklärungen im Netz. Aber je geringer die Informationen, desto größer die Neugierde, wie viel der Nachbar oder die Kollegin am Schreibtisch nebenan bekommt. Sät die Heimlichtuerei eher Misstrauen?
In der ARD-Sendung "Montags-Check" vom 31. Oktober 2016 sollen Bielefelder Soziologie-Studenten erraten wer in welchem Beruf wie viel verdient (ab Minute 32:38). Stefan Liebig gibt in dem Beitrag zu Gerechtigkeit beim Gehalt Auskunft.
[Weiterlesen]Vortrag von T. Gebel im Institut für Soziologie der TU Dresden
Am 2. November 2016 hält Tobias Gebel im Kolloquium des Instituts für Soziologie der TU Dresden einen Vortrag zu "Der zweite Blick auf qualitative Interviewdaten. Neue Perspektiven in der empirischen Organisationsforschung".
[Weiterlesen]European Social Survey 2018 mit Fragen aus Bielefeld
Ein internationales Konsortium unter der Leitung von Stefan Liebig hat sich erfolgreich für die Entwicklung und Durchführung eines neuen Fragenmoduls im Rahmen des European Social Survey (ESS) beworben. Die weiteren Mitglieder des interdisziplinären Teams aus der Soziologie, Ökonomie, Psychologie und Erziehungswissenschaft sind Bernhard Kittel (Österreich), Istvan Toth (Ungarn), Arye Rattner, Clara Sabbagh (Israel) und Guillermina Jasso (USA). Das Modul trägt den Titel "Justice and Fairness in Europe: Coping with Growing Inequalities and Heterogeneities" und wird es ermöglichen, Einstellungen zu sozialer Ungleichheit und Gerechtigkeit in mehr als 20 europäischen Ländern vergleichend zu untersuchen. Der Vorschlag hat sich gegen ein hochkarätiges Feld konkurrierender Vorschläge durchgesetzt und wurde vom wissenschaftlichen Beirat des ESS als eines von zwei Wechselmodulen der achten Welle im Jahr 2018 ausgewählt. Die Vorbereitung und Entwicklung des Fragemoduls beginnt noch in diesem Jahr, um eine hohe Datenqualität und Vergleichbarkeit der Fragen über alle teilnehmenden Länder hinweg zu gewährleisten. Die Erhebung der Daten erfolgt dann im Herbst und Winter 2018. Die Daten werden voraussichtlich im Oktober 2019 verfügbar sein und werden, wie die gesamten ESS Daten, der Scientific Community für Forschungszwecke frei zur Verfügung gestellt.
[Weiterlesen]DFG bewilligt Projekt zum Thema "Strukturelle Bedingungen von Gerechtigkeitseinstellungen über den Lebensverlauf"
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert ein Projekt von Prof. Dr. Stefan Liebig zum Thema "Strukturelle Bedingungen von Gerechtigkeitseinstellungen über den Lebensverlauf". Der Bewilligungszeitraum beläuft sich auf 36 Monate.
[Weiterlesen]Tag Hinweis
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