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SFB 1288 - Tag [e06]

#SFB1288inBochum: „SFB 1288 meets SFB 1475“ – Prof. Dr. Berenike Herrmann und Dr. Robin Aust beim Sonderforschungsbereich 1475 der Ruhr-Universität Bochum

Veröffentlicht am 11. April 2024
Heute (11.04.2024) fahren die SFB 1288-Mitglieder Prof. Dr. Berenike Herrmann und Dr. Robin Aust zur Ruhr-Universität Bochum. Dort nehmen sie an einem bilateralen Workshop zur Computationellen Methodologie der Erkennung von Expliziten und impliziten Vergleichen in Kultur-Daten teil. Der gemeinsame Workshop unter dem Motto „SFB 1288 meets SFB 1475“ dient dem Diskutieren gemeinsamer Perspektiven zu methodischen Fragen der computationellen Erkennung von „Vergleichen“ mit Mitgliedern des SFB 1475 „Metaphern der Religion“. Zudem präsentieren Mitglieder des SFB 1475 ihren Zugriff auf die digitalen Analysen von Metaphern und die dazugehörige Infrastruktur des SFB 1288-Teilprojekts INF.

„Gerade weil Metaphern auch Vergleiche sind, weil Comparata und Tertia zu identifizieren sind, gibt es gemeinsame Perspektiven zwischen den beiden SFBs über die digitale Dimension hinaus“, kommentieren Prof. Dr. Berenike Herrmann und Dr. Robin Aust. „Zudem haben Nationalliteratur und Religion mehr gemeinsam als manche/r denkt. In unserem Workshop sprechen wir auch darüber, wie Praktiken des Vergleichens „konzeptuelle Bezugspunkte“ für imaginierte oder andere Gemeinschaften schaffen und verändern können. So zum Beispiel, wenn die Rede von „Nachbarn“ (Nationalliteratur) oder „Hirten“ (Religion) ist. Metaphern sind als figurative Vergleiche sehr spannend, da sie anschaulich sind und oftmals besonders überzeugend.“

Foto Foto Fotos: Philipp Ottendörfer

Prof. Dr. Berenike Herrmann ist Projektleiterin im Teilprojekt E06 „Vergleichspraktiken in der Genese, Verstetigung und Transformation von «Nationalliteratur». Der Fall Deutschschweiz.“

Dr. Robin Aust ist Mitarbeiter im Teilprojekt E06.
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Tags: e06

#SFB1288inPassau: Robin Aust und Berenike Herrmann bei der 10. Jahrestagung des Verbands „Digital Humanities im deutschsprachigen Raum“

Veröffentlicht am 29. Februar 2024
Heute (29.02.2024) referieren die SFB 1288-Mitglieder Dr. Robin Aust und Prof. Dr. Berenike Herrmann aus dem Teilprojekt E06 „Vergleichspraktiken in der Genese, Verstetigung und Transformation von 'Nationalliteratur'. Der Fall Deutschschweiz“ gemeinsam mit Daniel Kababgi aus dem Bereich Germanistische Literaturwissenschaft der Universität Bielefeld. Das Thema: „Towards a Method for Automatic Detection of Textual Comparisons. A DH-Case Study on the Construction of ‘Swissness’“. Die Diskussion ist Teil des Panels „Computational Literary Studies I“ der 10. Jahrestagung des Verbands „Digital Humanities im deutschsprachigen Raum“. Die Tagung findet vom 26.02. bis zum 01.03.2024 unter dem Motto „DH Quo Vadis“ an der Universität Passau statt. Das gesamte Programm der Tagung ist hier einsehbar. Das Panel ist außerdem ab 9 Uhr live über Zoom zu verfolgen.

Ebenfalls vor Ort sind die SFB 1288-Mitglieder Prof. Dr. Silke Schwandt (Projektleiterin in den Teilprojekten D02 und INF), Prof. Dr. Maximilian Benz (Stellvertretender Sprecher des SFB 1288) und Prof. Dr. Walter Erhart (Projektleiter im Teilprojekt D04).

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Foto Fotos: Philipp Ottendörfer
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Tags: d04 e06 d02 inf

#SFB1288inPassau: Robin Aust auf Forschungsreise

Veröffentlicht am 26. Februar 2024
Aktuell ist Robin Aust in Passau, um dort bis zum Monatsende im Rahmen seiner Tätigkeit im SFB 1288 zu recherchieren. Robin Aust ist Mitarbeiter im SFB 1288-Teilprojekt E06 „Vergleichspraktiken in der Genese, Verstetigung und Transformation von «Nationalliteratur». Der Fall Deutschschweiz“.

Foto Foto: Philipp Ottendörfer
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Tags: e06

#SFB1288inFukuoka: Berenike Herrmann referiert an der Kyushu University Fukuoka, Japan

Veröffentlicht am 12. Februar 2024
Prof. Dr. Berenike Herrmann, Projektleiterin im Teilprojekt E06 „Vergleichspraktiken in der Genese, Verstetigung und Transformation von «Nationalliteratur». Der Fall Deutschschweiz“, ist diese Woche zu Gast an der Kyushu University in Fukuoka, der größten Stadt der Insel Kyushu in Japan. Dort hält sie heute (12.02.2024) den Vortrag „Digitale Literaturwissenschaft, was heißt das? Zu Fragestellungen, Methoden und Ergebnissen“. Am Donnerstag (15.02.2024) wird der Vortrag auf Englisch unter dem Titel „Digital Literary Studies, what do they Entail? On Questions, Methods and Results“ wiederholt. In den Vorträgen gibt Berenike Herrmann Einblicke in ihre Forschung im Bereich digitale Literaturwissenschaft (Computational Literary Studies).

„In Vorträgen dieser Art, die an Literaturwissenschaftler*innen gerichtet sind, die bislang weniger digitale Methoden genutzt haben, aber neugierig darauf sind, geht es darum, typische und gelingende Fragestellungen und Ergebnisse vorzustellen“, sagt Berenike Herrmann über die Veranstaltungen in Fukuoka. „Und zu erklären, was „distant reading“ ist: Es ist mir ein Anliegen, in die Methodik und die digitalen Ressourcen einzuführen, um zu zeigen, dass hier wichtige Forschungsentscheidungen getroffen werden, und dass es nicht einfach „das Tool“ gibt, das dann „das Ergebnis“ ausgibt.“ Der sichere Umgang mit Methoden wie die digitale Annotation oder die Auswertung von Textmerkmalen wie etwa expliziter und impliziter Vergleiche sei für die Geisteswissenschaften essenziell. „Und dass Vergleichspraktiken immer erforschenswert sind, weil die vergleichenden Akteur*innen die Welt mit ihnen stabilisieren oder verändern, das können wir im SFB 1288 ganz vielfältig für die unterschiedlichsten Bereiche aufzeigen“, so Berenike Herrmann.

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#SFB1288inMünchen: Robin Aust referiert an der Ludwig-Maximilian-Universität München

Veröffentlicht am 8. Februar 2024
Heute (08.02.24) hält Robin Aust einen Vortrag im Seminar „Gottfried Keller: Die Leute von Seldwyla“ von SFB 1288-Mitglied Jørgen Sneis an der Ludwig-Maximilian-Universität München. „Die Präsentation geht direkt aus unserer Arbeit im Projekt hervor und beleuchtet – mit dem Zuschnitt auf Gottfried Keller – Tendenzen in der Schweizer Literaturgeschichtsschreibung“ kommentiert Robin Aust und erklärt die grundlegenden Fragen des Vortrags: „Gibt es wiederkehrende Muster, Präferenzen und unterschiedliche Perspektiven? Lässt sich Kellers anhaltende Popularität und zentrale Position im Schweizer Literaturbetrieb in unseren Texten datengestützt diachron nachvollziehen? Im Zentrum steht hier auch die Rolle von Vergleichspraktiken: (Mit wem) wird Keller verglichen?“

Neben dem Austausch über Gottfried Kellers Werk mit Jørgen Sneis und den Studierenden möchte Robin Aust die Fachgebiete Computational Literary Studies und Digital Humanities für und mit den Studierenden genauer beleuchten.

Foto Foto: Philipp Ottendörfer

Robin Aust ist Mitarbeiter im Teilprojekt E06 „Vergleichspraktiken in der Genese, Verstetigung und Transformation von «Nationalliteratur». Der Fall Deutschschweiz“.
Jørgen Sneis ist Projektleiter im Teilprojekt F02 „Nullmeridian der Literatur“? Der Literaturnobelpreis als globaler Vergleichsmaßstab.
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Tags: e06 f02

#SFB1288inBern und #SFB1288inZürich: Forschungsreisen in der Schweiz

Veröffentlicht am 13. November 2023
Aktuell befinden sich Berenike Herrmann und Robin Aust auf Forschungsreise in der Schweiz. In Zusammenarbeit mit dem Schweizerischen Literaturarchiv Bern (SLA) und der Zentralbibliothek Zürich untersuchen sie dort bis zum 26.11.23 Literatur- und Kulturzeitschriften, Zeitungen, literarische Reihen und literaturhistorische Monographien, die nicht in digitaler Form vorliegen. Am 22.11.23 werden sie im SLA in einer internen Veranstaltung ihr Forschungsprojekt präsentieren. Im Kern ihrer Forschung steht die Frage, ob und wie das Konstrukt „Nationalliteratur“ zwischen 1850 und 1950 durch Praktiken des Vergleichens in der deutschsprachigen Schweiz hergestellt, perpetuiert und dekonstruiert wird. „In dieser doch recht kurzen Zeitspanne sind Vorstellungen von „Nationalliteratur“ zwischen radikal-liberalen, konservativen bis hin zu völkischen Positionen zu finden; gleichzeitig auch kommunistische und kosmopolitische Ansätze, die eben nicht eine „nationale“, sondern eine „Weltliteratur“ propagierten“, so Herrmann und Aust über die Frage der Gleichzeitigkeit, die einen Kern ihrer Forschung darstellt.

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Foto Fotos: Philipp Ottendörfer

Berenike Herrmann ist Projektleiterin im SFB 1288-Teilprojekt E06: Vergleichspraktiken in der Genese, Verstetigung und Transformation von «Nationalliteratur». Der Fall Deutschschweiz.

Robin Aust ist Mitarbeiter im SFB 1288-Teilprojekt E06: Vergleichspraktiken in der Genese, Verstetigung und Transformation von «Nationalliteratur». Der Fall Deutschschweiz.
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Tags: e06

#SFB1288inKöln: Berenike Herrmann im Kolloquium "Digital Humanities: Aktuelle Forschungsprojekte" an der Universität Köln

Veröffentlicht am 29. Juni 2023

Im Kolloquium „Digital Humanities: Aktuelle Forschungsprojekte“ an der Universität Köln findet heute (29.06.2023) eine Paneldiskussion zu der Frage „Are we done? Computational Linguistics between linguistics, digital humanities and large language models“ statt. Es diskutieren dort SFB 1288-Mitglied Berenike Herrmann, Mark Finlayson (Florida International University, Miami) und Klaus von Heusinger (Universität Köln).

Im Rahmen der Paneldiskussion, die sich um den derzeitigen Stand der Computerlinguistik aus einer interdisziplinären Perspektive drehen wird, fungiert Berenike Herrmann als Repräsentantin für den Bereich der Computational Literary Studies. Für sie sei das Diskussionsthema besonders von Interesse, da im Bereich der Computational Literary Studies, in denen sie vor allem forscht und lehrt, die Computerlinguistik – neben der Literaturwissenschaft eine der Leitdisziplinen sei. Sie führt weiter aus: „Von dort kommen zentrale Methoden (wie z. B. Wortartenerkennung, Word Embeddings oder Netzwerkanalyse), aber auch grundsätzliche Praktiken des Forschens, wie etwa das Forschungsdatenmanagement und vor allem die Notwendigkeit der formalen Evaluation der Methoden. Zu nennen ist auch die Rolle von Verfahren des maschinellen Lernens zur Klassifikation sprachlicher Merkmale: Hier geht es natürlich besonders um solche Merkmale und sprachliche Konstruktionen, die literaturwissenschaftlich von Interesse sind, wie etwa Raum- oder Affektausdrücke – oder aber Metaphern und andere Vergleiche, wie wir sie im SFB 1288-Teilprojekt E06 untersuchen“.

Hier geht es zum Programm des Kolloquiums „Digital Humanities: Aktuelle Forschungsprojekte“ an der Universität Köln.

Berenike Herrmann ist Projektleiterin im SFB 1288 „Praktiken des Vergleichens“. Sie forscht und arbeitet im Teilprojekt E06 „Vergleichspraktiken in der Genese, Verstetigung und Transformation von ‚Nationalliteratur‘. Der Fall Deutschschweiz“.

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Foto: Philipp Ottendörfer

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#SFB1288inWürzburg: Robin-M. Aust bei der „2nd Annual Conference of Computational Literary Studies“

Veröffentlicht am 22. Juni 2023

Heute (22.06.23) beginnt die zweite jährliche „Conference of Computational Literary Studies“ an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. SFB 1288-Mitglied Robin-M. Aust nimmt an der Konferenz in Würzburg teil.

Für Robin-M. Aust seien grundsätzlich alle Vorträge, präsentierte Projekte und Zugriffe auf der Konferenz interessant, da die digitale Textanalyse im SFB 1288-Teilprojekt E06, in dem er arbeitet und forscht, einen elementaren Teil ausmache: „Sicherlich werde ich für unser konkretes Thema und unseren Zugriff einiges an Inspiration sowie konkrete Zugriffe und Techniken von Würzburg mit nach Bielefeld nehmen können. Ebenso ist es gerade in einem sich im Moment so schnell entwickelnden und umtriebigen Forschungsfeld und Methodenkomplex wie den Digital Humanities (DH) und den Computational Literary Studies (CLS) wichtig, an aktuellen Entwicklungen teilzuhaben und einen Überblick über gerade laufende Projekte zu bekommen“. Neben interessanten Vorträgen und Diskussionen freut er sich bereits darauf, „mit den hinter diesen Projekten stehenden Forscher*innen in Kontakt zu treten, den SFB 1288 und das eigene Teilprojekt zu präsentieren und sich Input und Feedback einzuholen“, so Aust.

Hier geht es zum Programm und zu weiteren Informationen rund um die „2nd Annual Conference of Computational Literary Studies“ (#CCLS2023) an der Universität Würzburg.

Robin-M. Aust ist Mitarbeiter im SFB 1288 „Praktiken des Vergleichens“. Er forscht und arbeitet im Teilprojekt E06 „Vergleichspraktiken in der Genese, Verstetigung und Transformation von ‚Nationalliteratur‘. Der Fall Deutschschweiz“.

Foto Aust

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SFB 1288-Tagung „Comparing Landscapes“

Veröffentlicht am 20. April 2023

Heute (20.04.2023) startete die zweitägige SFB 1288-Tagung „Comparing Landscapes: Approaches to Space and Affect in Literary Fiction”. Organisiert wird die Tagung von den SFB 1288-Mitgliedern Robin-M. Aust und Berenike Herrmann aus dem SFB 1288-Teilprojekt E06 sowie von Guilia Grisot von der Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft. Neben dem SFB 1288 „Praktiken des Vergleichens“ und der Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaften der Universität Bielefeld ist auch die Swiss National Science Foundation (SNSF) an dieser internationalen Konferenz beteiligt. Tagungsort ist das ZiF – Zentrum für interdisziplinäre Forschung in Bielefeld.

Hier geht es zur Tagungswebsite.

Aktuelle Updates zum Workshop finden Sie auf der SFB 1288-Twitterseite.

Plakat Tagung

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„Nationalliteratur ist eine Konstruktion mit Tradition“

Veröffentlicht am 18. April 2023

Auf der Seite der Universität Bielefeld ist heute (18.04.2023) ein Interview mit Berenike Herrmann veröffentlicht worden. In dem Interview werden der Teilprojektleiterin des jüngsten Teilprojekts des SFB 1288 drei Fragen zu ihrem Forschungsvorgehen und Forschungsinhalt im Sonderforschungsbereich gestellt.
„Immer wenn von Nationalliteratur die Rede ist, wird auch verglichen. Dabei geht es nicht nur um Goethe versus Shakespeare, sondern es werden oftmals tiefgreifende und implizite Vorstellungen konstruiert. Nationalliteratur ist eine Konstruktion mit Tradition" – So Berenike Herrmanns einleitenden Worte auf die Frage nach der Besonderheit der Nationalliteratur der Deutschschweiz mit Blick auf Vergleichspraktiken.

Herrmann leitet seit Juli 2022 das Teilprojekt E06 „Vergleichspraktiken in der Genese, Verstetigung und Transformation von ‚Nationalliteratur‘. Der Fall Deutschschweiz“ im SFB 1288 „Praktiken des Vergleichens“.

Das ganze Interview auf der Homepage der Universität Bielefeld.

Foto Herrmann

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Neue Publikation aus dem SFB 1288

Veröffentlicht am 30. März 2023

Heute (30.03.2023) erscheint der Beitrag „Operationalisierung der Metapher zur quantifizierenden Untersuchung deutschsprachiger literarischer Texte im Übergang vom Realismus zur Moderne“ von SFB 1288-Mitglied Berenike Herrmann. Der Beitrag ist Teil des von Fotis Jannidis herausgegebenen Sammelbandes „Digitale Literaturwissenschaft“ zum DFG-Symposium 2017. In Herrmanns Beitrag geht es außerdem um die Frage „Wozu eine Digitale Literaturwissenschaft?“.

Im SFB 1288 forscht Berenike Hermmann im Teilprojekt E06 „Vergleichspraktiken in der Genese, Verstetigung und Transformation von «Nationalliteratur». Der Fall Deutschschweiz“.

Hier geht es zum Buch „Digitale Literaturwissenschaft“.

Foto Herrmann

Foto: Philipp Ottendörfer

Buchcover

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Call for Papers: “Comparing Landscapes: Approaches to Space and Affect in Literary Fiction”

Veröffentlicht am 28. Dezember 2022

„Comparing Landscapes: Approaches to Space and Affect in Literary Fiction“ – so der Titel der Tagung, die von SFB 1288-Mitgliedern aus dem Teilprojekt E06 im April (20.–21.04.2023) veranstaltet wird – in Kooperation mit der Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft der Universität Bielefeld und dem Schweizerischen Nationalfonds. Im Fokus der Veranstaltung stehen Raum und Affekt(darstellungen) in literarischen Texten unter besonderem Bezug auf „nationale“ Bezüge und Praktiken des Vergleichens. Im Anschluss an die Tagung findet – ebenfalls im Zentrum für interdisziplinäre Forschung (ZiF) – ein Workshop als sog. „Training School“ zu Digitalen Methoden statt.

Die Mitglieder im Teilprojekt E06 forschen allgemein im SFB 1288 zu „Vergleichspraktiken in der Genese, Verstetigung und Transformation von „Nationalliteratur“. Der Fall Deutschschweiz“.

Die Bewerbungsfrist für die Beiträge ist der 01. Februar 2023. Weitere Informationen zur Tagung im April 2023 und dem Call for Papers finden Sie hier

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#SFB1288inAntwerpen: Berenike Herrmann auf der „Third Conference on Computational Humanities Research“

Veröffentlicht am 12. Dezember 2022

Heute (12.12.2022) beginnt die zweitägige Konferenz „Third Conference on Computational Humanities Research“ an der Universität Antwerpen. SFB-1288 Mitglied Berenike Herrmann spricht dort gemeinsam mit Kolleg*innen im Rahmen einer Poster-Präsentation zum Thema „Predicting Sentiments and Space in Literature using BERT and Prodigy“. Inhaltlich liegt der Fokus dieses Beitrags auf dem Umgang maschinellen Lernens, um Darstellungen von Raum und Affekt automatisch in literarischen Texten zu erkennen und in Beziehung zu setzen.

Weitere Informationen zur „Third Conference on Computational Humanities Research“ hier

Berenike Herrmann ist Teilprojektleiterin im Teilprojekt E06 „Vergleichspraktiken in der Genese, Verstetigung und Transformation von «Nationalliteratur». Der Fall Deutschschweiz“

Porträt Berenike Herrmann

Foto: Philipp Ottendörfer
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Neues Teilprojekt im SFB 1288 bewilligt!

Veröffentlicht am 14. Juli 2022

„Vergleichspraktiken in der Genese, Verstetigung und Transformation von «Nationalliteratur». Der Fall Deutschschweiz“ heißt das neue Teilprojekt im SFB 1288 „Praktiken des Vergleichens“, das von der DFG bewilligt wurde.

Prof. Dr. Berenike Herrmann leitet das neue Teilprojekt E06. Angesiedelt ist es im Projektbereich E des SFB 1288, in dem die Grenzen des Vergleichens untersucht werden. Dabei werden vor allem Unvergleichbarkeitsbehauptungen und Grenzziehungen fokussiert.

Foto: Philip Ottendörfer
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