SFB 1288
#SFB1288inWürzburg: Robin-M. Aust bei der „2nd Annual Conference of Computational Literary Studies“
Heute (22.06.23) beginnt die zweite jährliche „Conference of Computational Literary Studies“ an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. SFB 1288-Mitglied Robin-M. Aust nimmt an der Konferenz in Würzburg teil.
Für Robin-M. Aust seien grundsätzlich alle Vorträge, präsentierte Projekte und Zugriffe auf der Konferenz interessant, da die digitale Textanalyse im SFB 1288-Teilprojekt E06, in dem er arbeitet und forscht, einen elementaren Teil ausmache: „Sicherlich werde ich für unser konkretes Thema und unseren Zugriff einiges an Inspiration sowie konkrete Zugriffe und Techniken von Würzburg mit nach Bielefeld nehmen können. Ebenso ist es gerade in einem sich im Moment so schnell entwickelnden und umtriebigen Forschungsfeld und Methodenkomplex wie den Digital Humanities (DH) und den Computational Literary Studies (CLS) wichtig, an aktuellen Entwicklungen teilzuhaben und einen Überblick über gerade laufende Projekte zu bekommen“. Neben interessanten Vorträgen und Diskussionen freut er sich bereits darauf, „mit den hinter diesen Projekten stehenden Forscher*innen in Kontakt zu treten, den SFB 1288 und das eigene Teilprojekt zu präsentieren und sich Input und Feedback einzuholen“, so Aust.
Hier geht es zum Programm und zu weiteren Informationen rund um die „2nd Annual Conference of Computational Literary Studies“ (#CCLS2023) an der Universität Würzburg.
Robin-M. Aust ist Mitarbeiter im SFB 1288 „Praktiken des Vergleichens“. Er forscht und arbeitet im Teilprojekt E06 „Vergleichspraktiken in der Genese, Verstetigung und Transformation von ‚Nationalliteratur‘. Der Fall Deutschschweiz“.