SFB 1288 - Tag [f02]
Veröffentlichung: Neues Working Paper „So vielfältig ist Vereinheitlichung: Warum Praktiken ähnlicher werden und welche Rolle Vergleichspraktiken dabei spielen“ erschienen
„So vielfältig ist Vereinheitlichung: Warum Praktiken ähnlicher werden und welche Rolle Vergleichspraktiken dabei spielen“ stammt von den SFB 1288-Mitgliedern Mathilde Ackermann, Nadine Al-Bayaa, Jacob Bohé, Dorotheé Grünholz, Angela Gutierrez, Richard Höter, Sarah Elisabeth Klode, Frederic Kunkel, Dr. Thomas Müller, Dr. Sarah Alice Nienhaus, Raoul Manuel Palm, Prof. Dr. Martin Petzke, Nike Retzmann, Max Richter, Prof. Dr. Eleonora Rohland, Prof. Dr. Jørgen Sneis und Prof. Dr. Tobias Werron.
Hier geht es zum Working Paper 14: „So vielfältig ist Vereinheitlichung: Warum Praktiken ähnlicher werden und welche Rolle Vergleichspraktiken dabei spielen“.
Grafik: Jil Dirschauer
#SFB1288inMarbach: Dr. Sarah Alice Nienhaus recherchiert im Deutschen Literaturarchiv Marbach
Foto: Philipp Ottendörfer
Dr. Sarah Alice Nienhaus ist Mitarbeiterin im Teilprojekt F02 „Nullmeridian der Literatur“? Der Literaturnobelpreis als globaler Vergleichsmaßstab.
Veröffentlichung im Journal of World Literature: “ World Literature in the Nobel Era – Part II”
Dr. Jørgen Sneis und Prof. Dr. Carlos Spoerhase sind Projektleiter im Teilprojekt F02 „‘Nullmeridian der Literatur‘? Der Literaturnobelpreis als globaler Vergleichsmaßstab“. Dr. Sarah Alice Nienhaus und Max Richter sind Mitarbeitende im entsprechenden Teilprojekt.
Fotos: Philipp Ottendörfer
Call for Abstracts: SFB 1288-Mitglieder geben Ausgabe der wissenschaftlichen Zeitschrift „Valuation Studies“ heraus
Fotos: Philipp Ottendörfer
Dr. Thomas Müller ist Projektleiter im Teilprojekt F05: Machtvergleiche in Zeiten weltpolitischen Wandels, 1970 – 2020.
Dr. Leopold Ringel ist Projektleiter im assoziierten DFG-Projekt: Wie Rankings hergestellt werden. Zur sozialen Produktion serieller Vergleiche.
Dr. Elisa Ronzheimer ist Projektleiterin im Teilprojekt D05: Vergleichendes Lesen. Konstitution und Kritik der Stilistik als einer literaturwissenschaftlichen Methode.
Dr. Jørgen Sneis ist Projektleiter im Teilprojekt F02: „Nullmeridian der Literatur“? Der Literaturnobelpreis als globaler Vergleichsmaßstab.
#SFB1288inMünchen: Robin Aust referiert an der Ludwig-Maximilian-Universität München
Neben dem Austausch über Gottfried Kellers Werk mit Jørgen Sneis und den Studierenden möchte Robin Aust die Fachgebiete Computational Literary Studies und Digital Humanities für und mit den Studierenden genauer beleuchten.
Foto: Philipp Ottendörfer
Robin Aust ist Mitarbeiter im Teilprojekt E06 „Vergleichspraktiken in der Genese, Verstetigung und Transformation von «Nationalliteratur». Der Fall Deutschschweiz“.
Jørgen Sneis ist Projektleiter im Teilprojekt F02 „Nullmeridian der Literatur“? Der Literaturnobelpreis als globaler Vergleichsmaßstab.
Carlos Spoerhase als Fellow am Wissenschaftskolleg zu Berlin
Carlos Spoerhases Forschungsvorhaben am WiKo Berlin geht von der Hypothese aus, dass die Untersuchung ästhetischer Formen eine systematische Berücksichtigung von quantitativen Größen und Größenverhältnissen verlangt. Er erforscht dabei, wie die Untersuchung sowohl der etablierten Beobachtungsweisen von Kunst als auch der ästhetischen Gestaltungsverfahren von Kunstwerken von einer Fokussierung auf Skalierungsphänomene erheblich profitieren können.
Carlos Spoerhase ist Projektleiter im SFB 1288-Teilprojekt F02 „Nullmeridian der Literatur“? Der Literaturnobelpreis als globaler Vergleichsmaßstab“.
Foto: Philipp Ottendörfer
#SFB1288inLübeck: Max Richter auf Forschungsreise
Foto: Philipp Ottendörfer
Max Richter ist Mitarbeiter im SFB 1288 „Praktiken des Vergleichens“. Er promoviert im Teilprojekt F02: "Nullmeridian der Literatur“? Der Literaturnobelpreis als globaler Vergleichsmaßstab.
SFB 1288-Konferenz „Literary Prize Culture in the Nordic Countries. Prizes as Engines of Comparison“ an der LMU München
Am Samstag (07.10.2023) referiert Jørgen Sneis im Rahmen der Konferenz zu „Glocal Prize Culture: The Nobel Prize in Literature and Swedish PEN“.
Organisiert wurde die Konferenz von Jørgen Sneis, Projektleiter im Teilprojekt F02: „Nullmeridian der Literatur“? Der Literaturnobelpreis als globaler Vergleichsmaßstab.
Gestaltung: Jil Dirschauer
Foto: Philipp Ottendörfer
#SFB1288inMontreal: SFB-Mitarbeiter*innen bei Konferenz der German Studies Association in Kanada
Für die Konferenz werden Elisa Ronzheimer und Kristina Petzold die Panelserie "Comparison Literature Revisited: Genres, Forms, Media" (06.10.23) ausrichten. Die Panelserie setzt sich mit Vergleichen von und in Literatur auseinander. Im Zuge der Panelserie werden Elisa Ronzheimer, Kristina Petzold und Sarah Alice Nienhaus auch eigene Forschungsergebnisse präsentieren. Elisa Ronzheimers Vortrag hat den Titel: „Between the Loops: Comparing History in Sharon Dodua Otoo’s 'Adas Raum' (2021)“. Kristina Petzold wird zu „Lost in Reception? On Reading and Reviewing “Comparison Literature” in Print and Digital Media“ referieren. Im Beitrag von Sarah Alice Nienhaus geht es um „Excess of Comparisons: On the Relationship Between Implicit and Explicit Comparisons in Thomas Bernhard’s 'Woodcutters'“.
Das vollständige Programm der vom 5.10. bis 8.10.23 stattfindenden Konferenz ist hier einsehbar.
Fotos: Philipp Ottendörfer
Elisa Ronzheimer ist Projektleiterin im Teilprojekt D05: Vergleichendes Lesen. Konstitution und Kritik der Stilistik als einer literaturwissenschaftlichen Methode.
Kristina Petzold ist Mitarbeiterin im Teilprojekt D05: Vergleichendes Lesen. Konstitution und Kritik der Stilistik als einer literaturwissenschaftlichen Methode.
Sarah Alice Nienhaus ist Mitarbeiterin im Teilprojekt F02 „Nullmeridian der Literatur“? Der Literaturnobelpreis als globaler Vergleichsmaßstab.
Veröffentlichung: Carlos Spoerhase zu Gast im Podacst des SFB 1472
Hier geht es zum Podcast des SFB 1472 „Transformationen des Populären“
Carlos Spoerhase ist Projektleiter im SFB 1288-Teilprojekt F02: „Nullmeridian der Literatur“? Der Literaturnobelpreis als globaler Vergleichsmaßstab.
Foto: Philipp Ottendörfer
Video-Veröffentlichung: Podiumsdiskussion „Konkurrenz in den Künsten“
Die Aufzeichnung der Podiumsdiskussion zum Thema: „Konkurrenz in den Künsten“ ist nun (30.08.23) auf dem SFB 1288-YouTube-Kanal erschienen. Die Diskussion hat im Rahmen des SFB 1288-Workshops „Konkurrenz in den Künsten. Vergleichspraktiken und Bewertungslogiken“ am Zentrum für interdisziplinäre Forschung der Universität Bielefeld stattgefunden. Organisiert wurde der Workshop von SFB 1288-Doktorand Max Richter.
Es diskutierten Paul Buckermann (Universität Heidelberg), der Schriftsteller Juan S. Guse und Sarah Maaß (Universität Köln). Die Podiumsdiskussion „Konkurrenz in den Künsten“ wurde von Kristina Petzold (Teilprojekt D05) und Max Richter (Teilprojekt F02) moderiert.
Hier geht es zu dem Video auf dem SFB 1288-YouTube-Kanal.
Video-Veröffentlichung: „Wieso Wettbewerb? Lesung und Gespräch über Literatursoziologie und Soziologieliteratur“
Die Aufzeichnung der Diskussion zum Thema: „Wieso Wettbewerb? Lesung und Gespräch über Literatursoziologie und Soziologieliteratur“ ist nun auf dem SFB 1288-YouTube-Kanal erschienen. Thematisiert wurden unter anderem die Frage, wie die Karrieren von Künstler*innen und Schriftsteller*innen von Konkurrenzsituationen geprägt werden.
An Lesung und Gespräch haben neben SFB 1288-Doktorand Max Richter außerdem die Literaturwissenschaftlerin Carolin Amlinger (Universität Basel) und der Schriftsteller Juan S. Guse teilgenommen. Die Diskussion hat im Rahmen des Workshops „Konkurrenz in den Künsten. Vergleichspraktiken und Bewertungslogiken“ stattgefunden. Organisiert wurde der Workshop von SFB 1288-Mitglied Max Richter aus dem Teilprojekt F02.
Hier geht es zu dem Video auf dem SFB 1288-YouTube-Kanal.
Mäzenatische Poetik: Tagung am Deutschen Literaturarchiv Marbach
Ab heute (27.–29.04.2023) treffen sich Wissenschaftler*innen zur Tagung am Deutschen Literaturarchiv Marbach a.N. und diskutieren zum Thema „Mäzenatischen Poetik“. Konkret stehen Textverfahren und Autorschaftsmodelle im Kontext literarischer Förderpraktiken im Fokus. Die SFB 1288-Mitglieder Sarah Nienhaus und Max Richter sind Teil der Tagung. Max Richter spricht heute (27.04.2023) über „“Anerkennung stand in keinem Verhältnis zu meinen Einnahmen“. Werkpolitische Schilderungen der Bedürftigkeit von Autor*innen in Briefen an das Nobelkomitee der Schwedischen Akademie um 1916“. Am Freitag (28.04.2023) referiert Sarah Nienhaus über „Neu durchgesehen und stark vermehrt. Paul Heyses materialreiche ‘Mäzenatische Poetik‘“.
Die Tagung verfolgt u.a. das Ziel zu klären, wie die Poetik moderner Texte durch die Reflexion mäzenatischer Textverfahren sowie durch Autorschaftsmodelle geprägt wurden und weiterhin geprägt werden.
Hier geht es zur Tagungsseite „Mäzenatische Poetik“ im Deutschen Literaturarchiv Marbach.
Fotos: Philipp Ottendörfer
Konkurrenz in den Künsten. Vergleichspraktiken und Bewertungslogiken
Am 23.01.2023 beginnt der dreitägige Workshop „Konkurrenz in den Künsten. Vergleichspraktiken und Bewertungslogiken“, organisiert von SFB 1288-Mitglied Max Richter. Fokussiert werden dabeo neben den Leitfragen des SFB 1288-Teilprojekts F02 „Nullmeridian der Literatur?“ Der Literaturnobelpreis als globaler Vergleichsmaßstab auch der Literaturbetrieb der Gegenwart.
Der Workshop im Zentrum für interdisziplinäre Forschung (ZiF Bielefeld) beginnt heute (23.01.2023) um 18.15 Uhr mit einer öffentlichen Diskussion zum Thema „Wieso Wettbewerb? Lesung und Gespräch über Literatursoziologie und Soziologieliteratur“ unter der Moderation von Max Richter.
Am 24.01.2023 folgen vier Workshops mit den Titeln „Ausgangspunkte: Konkurrenz, Vergleich, Wert“, „Das unvergleichliche Vergleichen? Literaturpreise und Wertevielfalt in Empirie und Theorie“, „Wofür ist Literatur eigentlich gut?“ und „Kunstbewertung organisieren“. Der letzte Tag des Workshops (25.01.2023) beginnt mit einer Diskussion zu „Konkurrierende Leser*innen“, auf welche eine gemeinsame Diskussion und Austauschrunden folgen. Abschließend findet eine öffentliche Podiumsdiskussion im Rahmen des SFB 1288-Kolloquiums zu der „Konkurrenz in den Künsten“ statt.
Auf dem SFB 1288-Twitter Kanal werden Sie an den Workshop-Tagen über die aktuellen Themen und Diskussionen informiert.
Hier geht es zum Flyer
Neue Veröffentlichung: “The Nobel Roll of Honor”
Weshalb sahen die ersten Nobelpreistabellen wie Medaillenspiegel der Olympischen Spiele aus? – Die SFB-1288 Projektleiter Jørgen Sneis und Carlos Spoerhase beantworten dies in ihrem Aufsatz „The Nobel Roll of Honor. Comparing literatures and compiling lists of Nobel laureates in the early twentieth century”.
Thematisiert wird darin die Analyse dessen, was als olympischen Internationalismus bezeichnet werden könne, und zwar als Rahmen für den Vergleich von Literaturen im frühen zwanzigsten Jahrhundert. Insbesondere analysieren die beiden SFB 1288-Autoren die Praxis der tabellarischen Erfassung von Informationen über den Nobelpreis in der Schwedischen Akademie, der internationalen Presse und in allgemein zugänglichen Quellen wie Enzyklopädien.
Zu diesem Thema spricht Sneis auch in einem kurzen Interview, zu dem es während seines Archivsaufenthalt im Nobelpreisarchiv in Stockholm mit der Schwedischen Akademie kam.
Foto: Philipp Ottendörfer
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