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Pressemitteilungen

Pressemitteilungen

RNA-basierte Impfstoffe und Wirkstoffe preiswert herstellen (Nr. 46/2021)

Veröffentlicht am 25. Juni 2021
Neues Projekt entwickelt Verfahren für Medizin und Landwirtschaft

Der Parlamentarische Staatssekretär Thomas Rachel (r.) übergab den Förderbescheid an Georg Schaumann (li.) von SenseUp und Prof. Dr. Jörn Kalinowski  (Mitte) vom CeBiTec. Foto: Forschungszentrum Jülich
Wissenschaftler*innen des Centrums für Biotechnologie (CeBiTec) der Universität Bielefeld arbeiten in den kommenden drei Jahren an kostengünstigen und flexiblen Produktionssystemen für RNA-basierte Wirkstoffe. Die Substanzen werden zum Beispiel für Impfstoffe und für Pflanzenschutzmittel benötigt. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützt das Projekt mit mehr als 1,3 Millionen Euro. Die Förderung teilt sich das CeBiTec mit dem am Forschungszentrum Jülich angesiedelten Start-up-Unternehmen SenseUP.
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Gesendet von IAschmann in Forschung & Wissenschaft

Absolventen-Netzwerk: 25 Jahre Verbundenheit (Nr. 45/2021)

Veröffentlicht am 24. Juni 2021
Alumni-Verein der Universität Bielefeld feiert Jubiläum

Das Absolventen-Netzwerk beteiligt sich an großen Veranstaltungen der Universität, wie dem Absolvententag und gibt für die Mitglieder das Magzin „Nachschlag heraus“. Im Jubiläumsjahr der Universität gestaltete es eine Stadtbahn. Collage: Universität Bielefeld
Das Absolventen-Netzwerk beteiligt sich an großen Veranstaltungen der Universität, wie dem Absolvententag und gibt für die Mitglieder das Magzin „Nachschlag heraus“. Im Jubiläumsjahr der Universität gestaltete es eine Stadtbahn. Collage: Universität Bielefeld
Vor 25 Jahren, am 28. Juni 1996, wurde das Absolventen-Netzwerk der Universität Bielefeld e.V. gegründet. Im Oktober desselben Jahres wurde das Netzwerk offiziell als Verein eingetragen. Seitdem ist das Absolventen-Netzwerk für seine Mitglieder ein aktiver Begleiter, um Erinnerungen an Studienzeit und Universität zu erhalten. Es ist die Schnittstelle zwischen Studierenden- und Berufsleben sowie zwischen Wissenschaft und Praxis.[Weiterlesen]
Gesendet von NLangohr in Universität & Campusleben

Wie die Opiumkriege bis heute in China und Großbritannien nachwirken (Nr.44/2021)

Veröffentlicht am 17. Juni 2021

Tagung zu Erinnerungskulturen und nationalem Selbstverständnis

Letztlich ging es um die Handelsbilanz: Im 19. Jahrhundert importierte Großbritannien Tee, Seide und Porzellan aus China, umgekehrt aber wurden in China kaum britische Waren nachgefragt. Um dem einseitigen Abfluss von Devisen beizukommen, ließen die Briten in Indien Opium anbauen und verkauften es in China. Das war verboten, lohnte sich aber trotzdem – bis der chinesische Kaiser intervenierte. Zwei Kriege wurden Mitte des 19. Jahrhunderts um den Opiumhandel geführt. Im Selbstverständnis beider Nationen wirken sie bis heute nach. Die kulturellen und soziopolitischen Folgen der Opiumkriege sind Thema des Online-Workshops „Opiumkriege – Opiumkulturen“ („Opium Wars – Opium Cultures“). Er wird am Mittwoch und Donnerstag, 23. und 24. Juni, vom Zentrum für interdisziplinäre Forschung (ZiF) der Universität Bielefeld organisiert. 

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Gesendet von JHeeren in Forschung & Wissenschaft

Langer Abend der (digitalen) Studienberatung (Nr.43/2021)

Veröffentlicht am 14. Juni 2021
Individuelle Tipps rund um das Studium

Die Zentralen Studienberatungen von Universität und Fachhochschule (FH) Bielefeld laden am Donnerstag, 24. Juni, gemeinsam zum „Langen Abend der (digitalen) Studienberatung“ ein. Der NRW-weite Beratungsabend richtet sich an Studieninteressierte, die sich zum kommenden Wintersemester 2021/22 bewerben möchten und noch offene Fragen haben. Mögliche Anliegen können sein: Was soll ich am besten studieren, wenn meine Interessen sehr vielfältig sind? Wie und wo kann ich mich bewerben? Und was mache ich, wenn ich keinen Studienplatz bekomme? Beraten wird von 17 bis 20 Uhr.[Weiterlesen]
Gesendet von NLangohr in SchülerInnen & Studieninteressierte

Politische Bildung: Berufsschulen schneiden im Vergleich schlechter ab (Nr.42/2021)

Veröffentlicht am 11. Juni 2021
Bielefelder Forscher erstellen bundesweites Ranking auch für Berufsschulen

Prof. Dr. Reinhold Hedtke (l.) und Mahir Gökbudak (r.)
Wie ändert sich für Schüler*innen der Stellenwert politischer Bildung beim Wechsel in die Berufsschule? Mit dieser Frage beschäftigen sich Mahir Gökbudak, Professor Dr. Reinhold Hedtke und Professor Dr. Udo Hagedorn von der Universität Bielefeld in ihrem 4. Ranking Politische Bildung, das heute (XX.XX.2021) erschienen ist. Das Ergebnis: In elf deutschen Bundesländern sind für den Politikunterricht an Berufsschulen weniger Zeitanteile vorgesehen als in der Sekundarstufe I allgemeinbildender Schulen. Dabei verringert sich der Anteil politischer Bildung im Stundenplan im schlechtesten Fall um mehr als die Hälfte. Seit 2018 vergleicht die Bielefelder Studie jährlich, wie viel politische Bildung Schüler*innen der Sekundarstufe I in allen Bundesländern erhalten. Für das aktuelle Ranking ermitteln die Bielefelder Forscher erstmalig auch Daten für die Berufsschule.[Weiterlesen]
Gesendet von FFollmer in Forschung & Wissenschaft

Digitale Info-Wochen der Universität vom 12. bis 26. Juni (Nr. 41/2021)

Veröffentlicht am 4. Juni 2021
Zum Studienstart im Oktober: Neue Studiengänge und Serviceangebote

Der Bewerbungszeitraum für das Wintersemester 2021/22 hat begonnen. Bis zum 31. Juli können sich Studieninteressierte für ein Studium an der Universität Bielefeld bewerben. Wer zum Studienstart noch Fragen hat, kann sich bei den digitalen Info-Wochen über Studium und Wunschstudienfächer informieren. Vom 12. bis zum 26. Juni erwartet die Teilnehmenden ein kostenloses und digitales Live-Programm. Angesprochen sind in erster Linie Studieninteressierte, die im Wintersemester 2021/2022 oder danach ein Studium aufnehmen möchten. Schüler*innen der Oberstufe sind ebenfalls herzlich willkommen. Das komplette Programm: www.uni-bielefeld.de/info-wochen. Darüber hinaus gibt es ein erweitertes Service-Angebot für Studieninteressierte und neue Studiengänge an der Universität Bielefeld ab Oktober.[Weiterlesen]
Gesendet von FFollmer in SchülerInnen & Studieninteressierte

Digitalisierungskompetenz wird ausgebaut (Nr. 40/2021)

Veröffentlicht am 2. Juni 2021
Universität Bielefeld wird mit über vier Millionen Euro gefördert

Das geförderte Projekt BILinked will die digitalen Selbstlernphasen der Studierenden verbessern. Foto: Universität Bielefeld
Im Wettbewerb „Hochschullehre durch Digitalisierung stärken“ der Stiftung Innovation in der Hochschullehre ist die Universität Bielefeld mit ihrem Einzelprojekt und der Beteiligung an einem Verbundprojekt erfolgreich. Für die nächsten drei Jahre erhält sie mehr als vier Millionen Euro zur Umsetzung der Projekte.[Weiterlesen]
Gesendet von NLangohr in Studium & Lehre

Paradies oder Fegefeuer? (Nr. 39/2021)

Veröffentlicht am 1. Juni 2021

Tagung zu Herausforderungen bei der Unterbringung von Geflüchteten

Der Gesundheitswissenschaftler Prof. Dr. Oliver Razum gehört zur Leitung der Tagung, auf der diskutiert werden soll, wie neue Formen der Unterbringung von Geflüchteten entwickelt und evaluiert werden können. Foto: Universität Bielefeld/M.-D. Müller
Weltweit gibt es nach Schätzungen des UN-Flüchtlingskommissariats mehr als 28 Millionen Geflüchtete und Asylsuchende. Wie sich diese Menschen bewegen und wie sie leben können, ist besonders stark reguliert. Vor allem ihre Unterbringung in Camps oder Sammelunterkünften greift massiv in ihre Möglichkeiten ein, ihr Leben zu gestalten. Welche Folgen dies für Leben und Gesundheit von Geflüchteten und Asylsuchenden hat und welche Alternative es gibt, diskutieren Forschende auf der Tagung „Paradies oder Fegefeuer? Herausforderungen bei der Unterbringung von Geflüchteten“ („Paradies or Purtatory? The challenges of accomodating refugees“). Die Online-Tagung wird am Donnerstag und Freitag, 10. und 11. Juni, vom Zentrum für interdisziplinäre Forschung (ZiF) der Universität Bielefeld ausgerichtet.[Weiterlesen]
Gesendet von JHeeren in Forschung & Wissenschaft

Streit, Ungeduld und Unsicherheit: Studie bestätigt massive familiäre Belastung durch Homeschooling (Nr. 38/2021)

Veröffentlicht am 1. Juni 2021

Besonders hoher Stresslevel zeigt sich bei Eltern jüngerer Kinder

Eltern empfinden die Aufgabe, neben der Berufstätigkeit auch die Rolle als Lehrkraft zu übernehmen, als sehr belastend – besonders trifft das auf Eltern jüngerer Schulkinder zu. Das ist ein Ergebnis eines Forschungsprojektes der Medizinischen Fakultät OWL der Universität Bielefeld und der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie im Evangelischen Klinikum Bethel, das zum Universitätsklinikum OWL gehört. Der Artikel zur Studie ist in der Zeitschrift Psychotherapie Aktuell erschienen, dem Verbandsorgan der Deutschen Psychotherapeutenvereinigung.

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Gesendet von JHeeren in Forschung & Wissenschaft

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