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Wissensnetzwerk Rechtsextremismusforschung gestartet

Veröffentlicht am 28. Februar 2023
Vier Institute aus ganz Deutschland kooperieren im Wi-REX-Verbund 

Rechtsextremismus gilt als eine der größten Bedrohungen für die Demokratie. Welche Ursachen und Strukturen stecken hinter dem Phänomen? Welche Ansätze zur Prävention und Intervention haben sich bewährt? Das neue Wissensnetzwerk Rechtsextremismusforschung (Wi-REX) bündelt künftig Antworten auf diese Fragen und macht sie öffentlich zugänglich. Der Verbund führt vorhandenes Wissen und neue Erkenntnisse interdisziplinär und im Austausch von Wissenschaft und Praxis zusammen. Für das Netzwerk arbeiten vier Institute zusammen. Geleitet wird es vom Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung (IKG) der Universität Bielefeld. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert den Verbund für fünf Jahre mit 1,9 Millionen Euro. Mehr Informationen im Aktuell-Blog.

Gastzimmer für internationale Studierende gesucht

Veröffentlicht am 28. Februar 2023
Die Universität Bielefeld veranstaltet vom 7. bis zum 31. August einen Sommerkurs für 50 internationale Studierende und Nachwuchswissenschaftler*innen. Gesucht werden möblierte Zimmer in Bielefeld, die von Familien, WGs oder Einzelpersonen für vier Wochen angeboten werden können.

In dem vierwöchigen Sommerkurs erhalten die Studierende und Nachwuchswissenschaftler*innen die Möglichkeit ihre Deutschkenntnisse zu vertiefen, sich mit anderen internationalen Studierenden auszutauschen und ihre Erfahrungen auszutauschen. In der Freizeit lernen die Gäste durch gemeinsame Exkursionen die Städte Bielefeld, Bonn und Münster kennen.

Das verfügbare Zimmer sollte eine Grundausstattung an Möbeln (Bett, Tisch und Kleiderschrank) aufweisen. Zusätzlich sollte ein Zugang zu Bad und Küche möglich sein, dabei sorgen die internationalen Gäste selbst für ihre Verpflegung. Die Gastgeber*innen erhalten für die vier Wochen eine Vergütung, somit entsteht kein finanzieller Aufwand.

Wer sich angesprochen fühlt, eine oder mehrere Personen für vier Wochen aufzunehmen, wendet sich bitte an Theresa Brunsing, E-Mail: sommerkurse@uni-bielefeld.de, Telefon: +49 521 106-3679.

“Wir müssen über Geld reden“

Veröffentlicht am 27. Februar 2023
 Professorin Dr. Marie I. Kaiser, Prorektorin für Personalentwicklung und Gleichstellung. Foto: Universität Bielefeld/M. Adamski
Professorin Dr. Marie I. Kaiser, Prorektorin für Personalentwicklung und Gleichstellung. Foto: Universität Bielefeld/M. Adamski

Gerechte Bezahlung für Männer und Frauen gleichermaßen ‑ auch an der Universität Bielefeld ist die nicht überall erreicht. Prorektorin Marie I. Kaiser hat 2020 das Projekt Gender Pay Gap aufgesetzt. Erste interne Analysen zeigen: Der Verdienstunterschied zwischen Professorinnen und Professoren ist kleiner als zunächst vermutet. Aber: Damit es in Zukunft langfristig und nachhaltig keinen Verdienstunterschied mehr gibt, braucht es konkrete Maßnahmen und eine feste strukturelle Basis.

Ein Interview mit Marie I. Kaiser, Prorektorin für Personalentwicklung und Gleichstellung, anlässlich des Equal Pay Day 2023 am 7. März 2023. 


Förderung zur Sensibilisierung von barrierefreier Lehre

Veröffentlicht am 22. Februar 2023
Um digitale Portale als innovationsbefördernde Akteure zu stärken, fördert die Stiftung Innovation in der Hochschullehre bundesweit acht Projekte. Die Universität Bielefeld ist mit dem Portal „Digital Accessibility Checking and Simulation“ (Dachs) der Zentralen Anlaufstelle Barrierefrei (ZAB) unter den Geförderten. Die Förderhöhe für das Projekt beträgt rund 500.000 Euro für den Zeitraum vom 2023 bis 2026.[Weiterlesen]

Evaluation FlexWork: Umfrage gestartet

Veröffentlicht am 20. Februar 2023
Die Einführung der Dienstvereinbarung "FlexWork" wird wissenschaftlich durch Workshops und eine Umfrage der Beschäftigten begleitet.
Die Einführung der Dienstvereinbarung "FlexWork" wird wissenschaftlich durch Workshops und eine Umfrage der Beschäftigten begleitet.

Die Online-Befragung aller Beschäftigten in Service, Technik und Verwaltung zur Dienstvereinbarung FlexWork ist gestartet. Die breit angelegte Umfrage erhebt die Erfahrungen mit FlexWork und ergänzt die bereits stattgefundenen Evaluations-Workshops mit Fokusgruppen aus dem Kreis der Beschäftigten aus Service, Technik und Verwaltung. Die in Workshops und Befragung gesammelten Hinweise und Anregungen sollen in konkrete Vorschläge zur Anpassung der DV FlexWork einfließen.

Der Online-Fragebogen ist bis zum 6. März zur Teilnahme geöffnet. Für weitere Informationen, Fragen oder Anmerkungen, wenden Sie sich bitte an evaluation-flexwork@uni-bielefeld.de.

Über die Dienstvereinbarung „FlexWork"
Im April 2022 wurde die Dienstvereinbarung „FlexWork“ eingeführt mit dem Ziel, an der Universität neue Freiräume in Bezug auf den gewählten Arbeitsort zu schaffen und damit mehr Flexibilität in der Zusammenarbeit zu erreichen. Die Dienstvereinbarung gilt für alle Beschäftigten in Service, Technik und Verwaltung. 

 


Erster MINT Sommer an der Universität

Veröffentlicht am 15. Februar 2023
Mathematik, Informatik, Biologie, Chemie oder Physik studieren: Welches Studienfach ist das richtige für mich? Was sind aktuelle Forschungsthemen in den Fächern? Wie läuft ein Fach- oder Lehramtsstudium in MINT-Fächern ab und wie sehen die Berufsaussichten aus? Die Universität bietet für junge Menschen mit diesen Fragen vom 19. bis 30. Juni zum ersten Mal den MINT Sommer an. Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an Abiturient*innen des Jahres 2023 aus Ostwestfalen-Lippe mit Studieninteresse an Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik (kurz: MINT). Die Fakultäten für Biologie, Chemie, Mathematik, Physik und die Technische Fakultät der Universität Bielefeld bieten über zwei Wochen ein gemeinsames ganztägiges Programm an. Anmeldeschluss ist der 1. April. Mehr Infos im Aktuell-Blog

Neuerungen beim Jobticket

Veröffentlicht am 14. Februar 2023

GitLab als verstetigter Dienst

Veröffentlicht am 13. Februar 2023

Erste Erfolge der Zukunftsstrategie der Universitätsbibliothek UB2025 - Teil 5

Bei der Bearbeitung von Dateien, wie Texte, Forschungsdaten, Softwarecode, steht man häufig vor der Frage, wie Änderungen protokolliert, verschiedene Versionen gespeichert, verwaltet und wie sie ggf. mit weiteren Kolleg*innen geteilt und parallel bearbeitet werden können, ohne Informationsverluste und Durcheinander befürchten zu müssen.

Jochen Schirrwagen, Referent für Projektkoordination und Innovationsmanagement der UB und Open-Science-Beauftragter der Universität Bielefeld.
Jochen Schirrwagen, Referent für Projektkoordination und Innovationsmanagement der UB und Open-Science-Beauftragter der Universität Bielefeld.

Eine weit verbreitete Möglichkeit zur Lösung des Problems ist die Verwendung der Software "git" zur systematischen Versionierung von Dateien. Mit "git" lassen sich Verzeichnisse (sogenannte Repositorien) erzeugen und verwalten, die Arbeitskopien von Dateien und ihre Versionsstände enthalten.
Darauf baut die Webanwendung "GitLab" auf, mit der "Git Repositorien" kollaborativ verwaltet werden können.

Die Universitätsbibliothek (UB) Bielefeld stellt in Kooperation mit dem BITS einen uniweiten GitLab Dienst für die Hochschulangehörigen zur Verfügung, https://gitlab.ub.uni-bielefeld.de/.

Die für den Dienst eingesetzte GitLab Community Edition hat einen stetig wachsenden Funktionsumfang, die sie über ihren ursprünglichen Zweck, der Softwarentwicklung, hinaus für weitere Anwendungsfelder und in der Zusammenarbeit in Teams interessant macht. Neben der Versionsverwaltung bietet GitLab Projektmanagement-und Helpdesk-Funktionen, wie Issue-Tracking (Aufgabenverwaltung), Kanban-Board (ein Tool zur Abbildung und Visualisierung von Aufgaben und Workflows), ein Wiki als Dokumentationswerkzeug und GitLab-Pages zur Veröffentlichung statischer Webseiten.

Werden komplexe Aufgaben in Teilschritte zerlegt, können diese in GitLab automatisiert ausgeführt werden. Diese Methode wird, aus der Softwarentwicklung kommend, Continous Integration / Continous Deployment (CI/CD) Pipeline genannt. Neben Entwicklung, Test und Bereitstellung von Software, lassen sich auf diese Weise auch statische Webseiten oder Metriken zur formalen Qualitätskontrolle von Forschungsdaten erzeugen.

Nicht zuletzt können GitLab-Projekte im Rahmen der Veröffentlichung von Forschungsdaten oder wissenschaftlicher Software in „PUB – Publikationen an der Universität Bielefeld“ hochgeladen und archiviert werden, https://pub.uni-bielefeld.de/docs/howto/gitlab.

Die UB nutzt GitLab bereits seit dem Jahr 2013, zunächst zur Verwaltung für ihre eigenen IT-Projekte.
Im Rahmen des DFG-Projekts Conquaire (2016-2019), https://gepris.dfg.de/gepris/projekt/277747081 wurde die GitLab-Instanz der UB von mehreren wissenschaftlichen Arbeitsgruppen genutzt. Dies war der Auftakt zum Ausrollen von GitLab als uniweiter Dienst.

Heute wird GitLab an der Universität Bielefeld in unterschiedlichsten Anwendungskontexten genutzt, so im Rahmen studentischer Arbeitsgruppen, im Rahmen von Forschungsprojekten oder als Basis zur Publikation von Forschungsdaten und Software in PUB. Im Laufe der Zeit sind bereits über 4.300 GitLab-Projekte von rund 2.050 aktiven Nutzer*innen entstanden.

Im Sommer 2022 erfolgte die formale Verstetigung des Dienstes, wobei sich das BITS die technische Betreuung der Server und die UB die Softwarepflege und Anwender*innenbetreuung teilen. Ein Schulungskonzept wird bis zum Sommersemester 2023 durch das Kompetenzzentrum Forschungsdaten erarbeitet.

Mit Künstlicher Intelligenz den Stromverbrauch regulieren

Veröffentlicht am 9. Februar 2023
Strom für plötzliche hohe Energieverbräuche zur Verfügung zu haben, ist für Unternehmen teuer. Bielefelder Doktorand*innen wollen das Problem mit Hilfe Künstlicher Intelligenz (KI) lösen.Für viele produzierende Unternehmen sind sogenannte Lastspitzen, plötzlich auftretende Phasen hoher Energieverbräuche, nicht erst seit der Energiekrise eine finanzielle Last. Der Grund: Durch die plötzlichen Ereignisse wird die Netzinfrastruktur besonders stark belastet. Energieversorger lassen es sich gut bezahlen, solche Lastspitzen abzusichern. Die Bielefelder Promovierenden, Sarah Schröder, Luca Hermes und Philip Kenneweg, wollen solche plötzlich ansteigenden Energieverbräuche künftig besser steuern – und wenn möglich sogar verhindern. Helfen soll dabei Künstliche Intelligenz, entstanden ist die Idee beim Makeathon des Technologie-Netzwerks „it’s OWL“. Mehr Infos im Aktuell-Blog

Professorin Angelika Epple wird neue Rektorin der Universität

Veröffentlicht am 8. Februar 2023
Hochschulwahlversammlung wählt Historikerin für sechs Jahre

Professorin Dr. Angelika Epple wird am 1. Oktober 2023 neue Rektorin der Universität Bielefeld. Die Hochschulwahlversammlung hat die 56-jährige Geschichtsprofessorin und aktuelle Prorektorin für Forschung und Internationales am 8. Februar für sechs Jahre gewählt (2. Wahlgang). Epple tritt die Nachfolge von Professor Dr.-Ing. Gerhard Sagerer an, der die Universität Bielefeld seit 2009 führte. Sagerer tritt in den Ruhestand und stand für eine vierte Amtszeit nicht zur Verfügung. Epple wird in der 54-jährigen Geschichte der Universität Bielefeld die erste Frau an der Spitze des Rektorats.

Prof’in Dr. Silke Schwandt (l.) und Dr. Annette Fugmann-Heesing (r.) und gratulieren der neuen Rektorin Prof‘in Dr. Angelika Epple.  Foto: Universität Bielefeld[Weiterlesen]

BU2BU – Prof‘in Hoon übernimmt Leitung von Prof. Jahnke

Veröffentlicht am 8. Februar 2023

Brücken bauen in die ostwestfälische Wirtschaft und das schon zu Beginn des Studiums. Das ist das Ziel des Programms „Best Undergraduates to Bielefeld University“ (BU2BU). Mehr als 15 Jahre hat Dr. Hermann Jahnke, Professur für Betriebswirtschaftslehre, Controlling und Produktionswirtschaft, das von ihm initiierte Programm geleitet und weiterentwickelt. Seine Vision, die er gemeinsam mit Unternehmen der Region entwickelt hat: Die zukünftigen Führungskräfte – High Potentials – an die Universität Bielefeld holen und dafür sorgen, dass sie nicht abwandern, sondern bei Unternehmen in der Region bleiben. Am 1. Februar hat er die Leitung des Programms an Dr. Christina Hoon, Stiftungsprofesssorin für BWL, insbesondere Führung von Familienunternehmen, übergeben. Mehr dazu im Aktuell-Blog.


Universität trauert um Professor Dr. Dietrich Kurz

Veröffentlicht am 7. Februar 2023

Vater des Finnbahn-Meetings gestorben. 

Im Alter von 80 Jahren ist am 23. Januar der Sportwissenschaftler Professor Dr. Dietrich Kurz gestorben. Er gilt als einer der renommiertesten Sportpädagogen im deutschsprachigen Raum und ist der Sportwissenschaft und dem organisierten Sport seit Jahrzehnten verbunden. Er hat als erster Professor der Abteilung Sportwissenschaft der Universität Bielefeld die Abteilung 1980 auf- und ausgebaut. Bis zu seiner Emeritierung 2009 leitete Kurz den Arbeitsbereich „Sportunterricht und Erziehung“.  Mehr Informationen im Aktuell-Blog.

Personalnachrichten aus der Universität Bielefeld

Veröffentlicht am 3. Februar 2023

•    Prof. Dr.-Ing. Gerhard Sagerer in den Rat für Informationsinfrastrukturen berufen
•    Prof’in Dr. Christina Hoon übernimmt die Leitung des Programms BU2BU.
•    Prof. Dr. Simon Kühne jetzt Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Online-Forschung


Prof. Dr.-Ing. Gerhard Sagerer, Rektor, Forschungsinstitut für Kognition und Robotik
Professor Dr.-Ing. Gerhard Sagerer (66) ist im Dezember von der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz von Bund und Ländern (GWK) als neues Mitglied in den Rat für Informationsinfrastrukturen (RfII) berufen worden. Sagerer wird im RfII die Vertretung der Einrichtungen der Informationsinfrastrukturen unterstützen. Die 24 ehrenamtlichen Mitglieder werden für vier Jahre berufen und repräsentieren ein breites Spektrum wissenschaftlicher Disziplinen, Einrichtungen und Institutionen. In den ersten beiden Mandatsphasen bis Oktober 2022 hat sich der RfII auf den Themenkomplex „Forschungsdaten – Nachhaltigkeit – Internationalität“ konzentriert. In der dritten Mandatsphase wird sich der Rat maßgeblich mit den Synergien der neu entstandenen Daten- und Informationsinfrastrukturen in Deutschland und Europa, ihren Schnittstellen zu außerwissenschaftlichen Datenräumen sowie ihrer Evaluierbarkeit beschäftigen. Darüber hinaus greift der RfII neue, aus dem Wandel der disziplinären Forschungskulturen entstandene Gestaltungsfragen für Informationsinfrastrukturen auf. Gerhard Sagerer ist seit 1990 Professor für angewandte Informatik an der Universität Bielefeld und seit 2009 Rektor.


Professorin Dr. Christina Hoon (50) hat die Leitung des Programms Best Undergraduates to Bielefeld University (BU2BU) von Professor Dr. Hermann Jahnke übernommen. Sie will viele der bestehenden Formate beibehalten, aber auch neue Möglichkeiten der Begegnung entwickeln. Gerade die digitale Entwicklung der letzten beiden Jahre eröffnet neue Chancen. Christina Hoon ist seit 2015 Stiftungsprofessorin für BWL, insbesondere Führung von Familienunternehmen, seit 2021 ist sie Vorsitzende des Instituts für Familienunternehmen (iFUn) der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften.
Best Undergraduates to Bielefeld University (BU2BU) bietet für Studierende der Wirtschaftswissenschaften die Möglichkeit, schon früh während des Studiums mit Unternehmen der Region Kontakt zu bekommen. Sie können Praktika absolvieren, die Betriebe besichtigen oder beispielsweise am Assessment-Center Training teilnehmen. BU2BU bietet konkrete Einblicke in die Praxis. Als Patenunternehmen sind große und mittelständische Unternehmen der Region beispielsweise Miele, Oetker, Claas, Goldbeck, Ahlers, Saletelligence und Bertelsmann dabei und lernen so potenzielle Nachwuchskräfte früh kennen.


Prof. Dr. Simon Kühne, Fakultät für Soziologie,  Bereich Empirische Sozialforschung mit dem Schwerpunkt quantitative Methoden
Professor Dr. Simon Kühne (34) wurde in den Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Online-Forschung (DGOF e. V.) gewählt. Die DGOF setzt sich für die Etablierung und Weiterentwicklung der Online-Forschung sowie für die Belange der Online-ForscherInnen in Deutschland ein. Online-Forschung reicht vom Einsatz onlinebasierter Datenerhebungsmethoden, über mobile Forschung mit Smartphones, Tablets und Wearables bis hin zur Sammlung und Analyse von Social Media Daten, administrativen Daten, Daten aus passiven Messungen und anderen Big Data-Quellen. Simon Kühne ist seit 2021 Professor für Applied Social Data Science an der Fakultät für Soziologie der Universität Bielefeld; seine Schwerpunkte liegen in den Bereichen Survey Methodology und Computational Social Science. 

Universität geht mit vier Antragsinitiativen in Wettbewerb um Exzellenzcluster

Veröffentlicht am 2. Februar 2023
Wissenschaftler*innen der Universität Bielefeld arbeiten insgesamt an vier Anträgen für die Vorrunde des Wettbewerbs um Exzellenzcluster. Diese Antragsskizzen müssen bis Ende Mai 2023 bei der DFG eingereicht werden. Bis zum 31. Januar konnten Universitäten und Universitätsverbünde Absichtserklärungen für neue Exzellenzcluster einreichen. [Weiterlesen]

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