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Umfrage zur Radverkehrsverbindung zwischen Innenstadt und Universität

Veröffentlicht am 30. September 2022

Die Stadt Bielefeld möchte, die bestehenden Radverbindungen in dem Korridor zwischen Universität und Fachhochschule bis hin zur Innenstadt verbessern und in den kommenden Jahren eine für den Alltagsradverkehr bestmögliche Verbindung auszubauen. Sie hat dafür eine Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben.

Die Firma INOVAPLAN GmbH will in diesem Prozess mögliche Streckenvarianten vergleichen, um eine bestmögliche Führung zu finden. Dazu sollen die Wünsche und das Wissen der Nutzer dieser Radverbindungen über eine Umfrage mit aufgenommen werden.

Die Universität Bielefeld hat im Rahmen der Nachhaltigkeit ein großes Interesse die Schwachpunkte zu identifizieren und gemeinsam mit der Stadt zu verbessern und bittet um Teilnahme an der Umfrage.

Umfrage: https://umfrage.inovaplan.de/index.php/157754?lang=de

Weitere Informationen finden sich in der Rundmail des Leiters des Dezernates FM, Dr. Christian Schepers, vom 29.9.2022

 

„Der Stellenwert der Lehre hat sich verändert.“

Veröffentlicht am 30. September 2022
Dr. Andrea Frank, langjährige Leiterin des Zentrums für Lehre und Lernen, verabschiedet sich nach über 30 Jahren an der Universität Bielefeld in den Ruherstand
Dr. Andrea Frank, langjährige Leiterin des Zentrums für Lehren und Lernen, verabschiedet sich nach über 30 Jahren an der Universität Bielefeld in den Ruhestand

Ein Interview mit Dr. Andrea Frank

Ende September verabschiedet sich Dr. Andrea Frank, zuletzt Leiterin des Zentrums für Lehren und Lernen (ZLL), nach über 30 Jahren an der Universität Bielefeld in den vorzeitigen Ruhestand. „Andrea Frank hat gleich in mehrfacher Hinsicht Pionierarbeit geleistet“, würdigt Kanzler Stephan Becker ihre Leistung für die Universität. Sie habe es geschafft, Schreiben in Studium und Lehre als fächerübergreifende Kernkompetenz zu etablieren und Bielefeld damit eine Vorbildrolle in der deutschen Hochschuldidaktik gesichert. Zudem habe sie den Bereich des Wissenschaftsmanagements maßgeblich geprägt und sich für einen offenen Transfer zwischen Wissenschaft und Gesellschaft engagiert.

Liebe Frau Frank, warum ist die Uni Bielefeld ein guter Ort für „Pionierarbeit“?

An der Universität Bielefeld habe ich ganz besonders die offene und vertrauensvolle Kommunikationskultur über Hierarchie- und Bereichsgrenzen hinweg geschätzt. Im ZLL zeigt sich dies beim regelmäßigen Austausch mit Lehrenden und Studierenden aller Fakultäten, aber auch mit den Kolleg*innen anderer Service- und Verwaltungseinrichtungen. Dazu gehört auch die Bereitschaft, gemeinsam Neues auszuprobieren, wie z.B. neue dialogorientierte Evaluationsformen, die stärker die Lernprozesse von Studierenden als die Performance der Lehrenden in den Blick zu nehmen. 

Was waren und sind die größten Herausforderungen?

Als ich 1993 das Schreiblabor gründete gab es wenig Verständnis, sich überhaupt um so etwas wie „Schreiben im Studium“ zu kümmern. Inzwischen gibt es – auch dank des Programms „richtig einsteigen“ (2012-2021) - in allen Fakultäten Lehrende, die das Schreiben als ein zentrales Instrument des Denkens und der Aneignung von fachlichem Wissen fördern. Der Stellenwert der Lehre hat sich verändert. Das sieht man z.B. am Interesse vieler Lehrender, sich mit Kolleg*innen auszutauschen, sei es im Rahmen von hochschuldidaktischen Workshops, dem Bi Teach-Tag für die Lehre oder der Lehrbar. 

 Welche Rolle spielen die Studierenden dabei?

Eine sehr große. Mir war es immer ein wichtiges Anliegen, Studierende als Partner in die Entwicklung von Projekten einzubeziehen. Ganz besonders gut gelingt das in den Peer Learning-Angeboten. Was mir aber Sorgen bereitet, sind die noch nicht absehbaren Folgen der Corona-Semester. Manchen Studierenden fällt es schwer, an die Uni zurückzukehren (noch dazu in kalte Räume…). Umso wichtiger sind jetzt die Beratungs- und Unterstützungsangebote von ZSB und Career Service

 Worauf freuen Sie sich nun und wo werden Sie Ihre Energie zukünftig einsetzen?

Ich freue mich vor allem darauf, dass ich mehr Zeit haben werde, mich um Studieninteressierte und Studierende zu kümmern, die Unterstützung oder einfach eine Ansprechperson benötigen, um ihnen eine Brücke in die Uni und das akademische Leben zu bauen. Dazu gehören z.B. Stipendiat*innen des Aufwindprogramms der Bielefelder Bürgerstiftung und vor allem Studierende mit Fluchthintergrund. Ich bin mir sicher, dass ich dabei auch weiterhin auf mein Netzwerk in der Uni setzen kann. Natürlich werde ich dem Verein zur Förderung internationaler Studierender in Bielefeld ViSiB, in der Uni-Gesellschaft und in der Bürgerstiftung engagiert bleiben. 

Über das Zentrum für Lehren und Lernen
Das Zentrum für Lehren und Lernen (ZLL) bietet mit seinen verschiedenen Abteilungen und Teams Informationen, Beratung und Fortbildungen für Studieninteressierte, Studierende und Lehrende. Darüber hinaus entwickelt und koordiniert das ZLL fakultätsübergreifende Programme zur Verbesserung der Lehre an der Universität Bielefeld und fördert die universitätsweite Kommunikation über Lehre. Dabei profitiert es von langjährigen Kooperationen auf nationaler und internationaler Ebene mit Partnereinrichtungen und in Netzwerken. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des ZLL beteiligen sich auch durch Publikationen an der Weitentwicklung von Studium und Lehre. Die Leitung des Zentrums für Lehren und Lernen übernimmt Dr. Meike Vogel. 

Mit Wagner und Bernstein musikalisch in das neue Wintersemester

Veröffentlicht am 29. September 2022
Die Bielefelder Philharmoniker spielen am 10. Oktober um 20 Uhr in der Uni-Halle

Nach einer zweijährigen Unterbrechung geben die Bielefelder Philharmoniker wieder ihr traditionelles Semestereröffnungskonzert. Unter Leitung von Generalmusikdirektor Alexander Kalajdzic erklingt diesmal in der großen Uni-Halle populäre Klassik des 19. und 20. Jahrhunderts.  Der Eintritt zum Konzert am Westend ist frei.[Weiterlesen]

Soziologie-Großkonferenz zu Polarisierungen gestartet

Veröffentlicht am 28. September 2022

Zum zweiten Mal nach 1976 wird der Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie an der Universität Bielefeld ausgerichtet. In etwa 200 Veranstaltungen diskutieren rund 2500 Wissenschaftler*innen zum Thema „Polarisierte Welten“. Der älteste und größte Soziologiekonferenz im deutschsprachigen Raum läuft bis zum kommenden Freitag. Am gestrigen Montagabend wurde er in der Stadthalle Bielefeld eröffnet.

Die Teilnehmenden des 41. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS) setzen sich unter anderem mit der Frage auseinander, wie Polarisierungen in der Gesellschaft entstehen, wovon sie begünstigt werden und was sie aufhebt. Nachdem der Kongress in den vergangenen zwei Jahren digital abgehalten wurde, findet er in diesem Jahr wieder in Präsenz statt. Die Teilnehmenden des Kongresses kommen nicht nur aus der Soziologie, sondern auch aus Disziplinen wie Erziehungswissenschaft, Geschichtswissenschaft, Medizin, Psychologie, Rechtswissenschaft, Data Science oder Digital Humanities (Digitale Geisteswissenschaften).

Die DGS richtet ihre Kongresse in zweijährigem Abstand aus. Mitausrichterin des Kongresses ist die Fakultät für Soziologie der Universität Bielefeld. Mit insgesamt elf Arbeitsbereichen und mehreren interdisziplinären Forschungsinstituten zählt sie zu den größten sozialwissenschaftlichen Forschungs- und Lehreinrichtungen in der Bundesrepublik Deutschland und in Europa. Eine Fotogalerie zum dem Kongress findet sich im Aktuell-Blog.

Symposium zum Gedenken an Historiker Thomas Welskopp

Veröffentlicht am 28. September 2022

Zum Gedenken an den verstorbenen Historiker Professor Dr. Thomas Welskopp richtet die Fakultät für Geschichtswissenschaft, Philosophie und Theologie am 13. und 14. Oktober eine wissenschaftliche Tagung aus.

Der Historiker Professor Dr. Thomas Welskopp erforschte die sich stetig verändernde soziale Struktur moderner Gesellschaften – häufig mit Bezug zu wirtschaftlichen Entwicklungen.(Copyright: Foto: Philipp Ottendörfer)
(Copyright: Foto: Philipp Ottendörfer)
Welskopp war Professor für Allgemeine Geschichte unter besonderer Berücksichtigung der Geschichte moderner Gesellschaften. Der Historiker galt als wichtiger Erneuerer der Sozialgeschichte Bielefelder Prägung. Am 19. August 2021 verstarb er im Alter von 59 Jahren. Um ihn und sein Lebenswerk zu würdigen, lädt seine Fakultät zu einer akademischen Gedenkfeier in das Zentrum für interdisziplinäre Forschung (ZiF) der Universität Bielefeld ein. Interessierte können das Symposium online verfolgen. Mehr Informationen zum Symposium im Aktuell-Blog.

Neue Übersetzungsfunktion in Roxen

Veröffentlicht am 27. September 2022
Eine wirkliche Innovation ist der Webredaktion in Zusammenarbeit mit dem Bielefeld Informationssystem (BIS) gelungen. Webseiten-Inhalte können ab sofort automatisiert im Content Management System Roxen Deutsch zu Englisch übersetzt werden. Dadurch können Inhalte in kürzester Zeit einer größeren internationalen Zielgruppe zur Verfügung gestellt werden.

Realisiert wird diese neue Funktion mit dem Button „Translate DE to EN“, der in vielen Komponenten enthalten ist und eine direkte Übersetzung ermöglicht. Die neue Funktion greift dabei auf den BIS-Übersetzungsdienst auf Basis von DeepL zu, in den auch das Universitätseigene Glossar eingebunden ist. Eine detaillierte Anleitung zu dem neuen Dienst findet sich hier.

Komfortable Kalkulation von Personalkosten

Veröffentlicht am 27. September 2022

Mit der Software KALKÖD stellt das Personalcontrolling eine Hilfe zum schnellen und einfachen Berechnen von Personalkosten zur Verfügung. Die Standardsoftware wurde speziell für den Öffentlichen Dienst entwickelt. An der Uni Bielefeld soll sie insbesondere Mitarbeitende aus Fakultäten und dezentralen Einrichtungen bei der Kalkulation von Personalkosten in (Drittmittel-)Projekten unterstützen.

Mehr Informationen im Blog Universitätsverwaltung 2025 

Neues BI.research: Navigation von Unsicherheit

Veröffentlicht am 26. September 2022

Die Pandemie, der Krieg in der Ukraine und die globale Erwärmung setzen unsere Gesellschaft unter Druck – mit unabsehbaren Folgen. Seit jeher waren Menschen Unwägbarkeiten ausgesetzt. Ein neuer Zusammenschluss von Wissenschaftler*innen der Universität Bielefeld begreift Unsicherheit nicht alleine als Bedrohung. Die Forschenden heben hervor, dass Ungewissheit auch Chancen birgt. Menschen in Gesellschaften haben unterschiedliche Strategien entwickelt, mit Unsicherheit umzugehen und sie zu nutzen. Wie Gesellschaften durch Unsicherheit navigieren – darum geht es im Dossier der neuen Ausgabe von BI.research, Forschungsmagazin der Universität Bielefeld.

BI.research nimmt diesmal die Navigation von Unsicherheit in den Fokus.
BI.research nimmt diesmal die Navigation von Unsicherheit in den Fokus.

Im Dossier von BI.research erklären die Historikerin Professorin Dr. Silke Schwandt, der Ökonom Professor Dr. Herbert Dawid und der Konfliktforscher Professor Dr. Andreas Zick, wie sie die Frage nach Nutzen und Nutzung von Unsicherheit angehen. Sie sind die Koordinator*innen der vielversprechenden Forschungsinitiative.

Die gesamte Ausgabe des neuen Forschungsmagazins – mit vielen weiteren Themen – gibt es hier in digitaler Form.

Parkhaus 3 bis Anfang Oktober weiter gesperrt

Veröffentlicht am 23. September 2022
Update: Leider konnte das Parkhaus 3 nicht wie geplant diese Woche wieder öffnen und muss wegen weiter andauernder Sanierungsmaßnahmen auch in der kommenden Woche noch gesperrt bleiben. Vor Semesterbeginn Anfang Oktober soll das Parkhaus 3 wieder genutzt werden können.  [Weiterlesen]

Personalnachrichten aus der Universität Bielefeld

Veröffentlicht am 20. September 2022
Collage Personalien
•    Landespreis „Sportwissenschaft Nordrhein-Westfalen 2022“ für Professor em. Dietrich Kurz
•    Leonard Bohnenkämper erhält ILW-Förderpreis für beste Masterarbeit
•    Professor Dr. Sören Schlichting mit der Zimányi-Medaille ausgezeichnet
•    Mitglieder für Wissenschaftlichen Beirat des ZiF ernannt[Weiterlesen]

Grippeschutzimpfung im Oktober und im November

Veröffentlicht am 16. September 2022

Die Universität Bielefeld bietet ihren Beschäftigten auch dieses Jahr eine kostenlose Grippeschutzimpfung an. Die Impfung findet in den Räumen des Betriebsärztlichen Dienstes (UHG E01-135-139) statt. Die Termine für die Impfungen müssen über das elektronische Vorlesungsverzeichnis ekVV in der Zeit von 18. bis 28. Oktober gebucht werden.

Die Universität konnte 500 Impfdosen – das sind doppelt so viele Impfdosen wie in den vorangegangenen Jahren (vor Corona) – einkaufen. Die Termine der Impfungen werden in das elektronische Vorlesungsverzeichnis ekVV eingestellt und können ausschließlich darüber gebucht werden.

Voraussetzung zur Durchführung der Impfung:
a)    Termine sind zwingend über das ekVV zu buchen
b)    Vorlage des Impfausweises
Alle erforderlichen Informationen finden sich ab dem 17. Oktober auf der Homepage der Stabsstelle Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz (AGUS) in den „Informationen für Beschäftigte“ (interner Bereich) oder auf der Grippeschutzseite (interner Bereich, Passwort vergessen?). Hier finden sich auch Informationen und Hinweise wie Termine gebucht/storniert werden können und weitere Tipps.
Die Terminbuchung/Stornierung ist ausschließlich in der Zeit vom 18. bis 28. Oktober freigeschaltet.

Die Impfungen finden nur an folgenden Tagen statt:

24.10. 13:00 - 15:40 Uhr
25.10. 13:00 - 15:40 Uhr
26.10. 08:00 - 12:00 Uhr
27.10. 13:00 - 15:40 Uhr
28.10. 08:00 - 12:00 Uhr
02.11. 08:00 - 11:00 Uhr
03.11. 13:00 - 15:40 Uhr
04.11. 08:00 - 12:00 Uhr
07.11. 13:00 - 15:40 Uhr
08.11. 13:00 - 15:40 Uhr
09.11. 08:00 - 10:20 Uhr

Falls ein Termin nicht eingehalten werden kann, sollte er frühzeitig im ekVV storniert werden.
Im Wartebereich und auch für die Impfung besteht die Verpflichtung zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung. Lockere Kleidung am Tag der Impfung hilft beim zügigen Ablauf.  
Die Räumlichkeiten des Betriebsärztlichen Dienstes sollten erst kurz vor dem vereinbarten Termin aufgesucht werden, um Wartesituationen mit mehreren Personen zu vermeiden.

Sollten die genannten Termine zeitlich nicht passen, die Termine ausgebucht sein oder die 500 Impfdosen verimpft sein, müssen sich die Beschäftigten für eine Grippeschutzimpfung an die Hausärzt*innen wenden.

So wird das neue Gebäude für die Tierhaltung (R7) aussehen

Veröffentlicht am 15. September 2022

Nachdem Anfang des Jahres die Planungsphase für das Gebäude R7 auf dem Campus Süd begonnen hat, präsentiert der Generalplaner nun das zukünftige Aussehen des Gebäudes. Nach Entwürfen des Architekturbüros HDR Germany, das auch die bauliche und technische Planung des Forschungsgebäudes R5 für die Universität Bielefeld verantwortet, erhält das Gebäude R7 eine silbrige Fassade aus Steckmetall.

Das neue Gebäude R7 dient zukünftig als Ersatzneubau für das aktuelle Gebäude der Verhaltensforschung der Fakultät für Biologie und soll zukünftig auch für die medizinische Forschung genutzt werden. Auf rund 3.200 qm Nutzfläche entstehen Kapazitäten für die Unterbringung von Tieren, u.a. Kleinnager, Vögel, Reptilien, Amphibien und Fische. Das Gebäude entsteht in zweiter Reihe hinter dem jetzigen Gebäude der Verhaltensforschung, das zukünftig als Gebäude R8 zu einem weiteren zentralen Forschungsgebäude für die Medizinische Fakultät umgebaut werden soll.

Der Baubeginn für das Gebäude R7 ist für Frühjahr 2023 geplant. Nach ca. zweieinhalb Jahren Bauzeit soll das Gebäude im Herbst 2025 fertiggestellt sein. Bauherrin ist die Universität Bielefeld.

Weitere Informationen:

Gebäude-Website R7 im Bau-Portal
Bau-Informationen: Generalplaner für Tierhaus R7 beauftragt (uni-bielefeld.de)

Gebäude R7
Fassade von dem Gebäude R7

Universität ist einer der attraktivsten Arbeitgeber in Bielefeld

Veröffentlicht am 14. September 2022

Statistikportal Statista hat 13.300 Arbeitnehmer*innen befragt

Auf der Suche nach den „attraktivsten Arbeitgebern der Stadt“ haben das Statistikportal Statista und die Zeitschrift Capital 13.300 Arbeitnehmer*innen befragt. Zur Auswahl standen etwa 3.600 Arbeitgeber mit Standorten in einer der 25 Großstadtregionen Deutschlands und mit Belegschaftsgrößen zwischen 250 und 5.000 Mitarbeiter*innen. Heraus kam eine Bestenliste mit insgesamt 500 Auszeichnungen für herausragende lokale Arbeitgeber in 25 Städten. Die Universität Bielefeld liegt auf Platz zwei der für Bielefeld gerankten Unternehmen. Platz eins belegt die Beckhoff Automation Gruppe, Platz drei die Firma Dr. Wolff.

Die Mitarbeiter*innen bewerteten ihre Entwicklungs- und Karrieremöglichkeiten – und gaben an, ob sie ihren Arbeitgeber weiterempfehlen würden oder nicht.  Auch weitere Aspekte jenseits der reinen Arbeitssituation wurden erhoben: So bewerteten die Befragten, ob die genannten Arbeitgeber in der Region soziale Verantwortung gegenüber der eigenen Belegschaft und Lieferanten übernehmen, ob sie sich für gemeinnützige Zwecke in der Region engagieren und ob sie den Wirtschaftsstandort aktiv prägen.

Universität trauert um Mitarbeiter*innen

Veröffentlicht am 12. September 2022
Die Universität Bielefeld trauert um zwei Mitarbeiter*innen, die im August verstorben sind

Am 16. August verstarb Inka Hopmann im Alter von 62 Jahren. Sie war seit 1992 in der Universitätsbibliothek tätig, zuletzt in der Abteilung Bestandserschließung.

Am 25. August starb Professor Dr. em. Peter Treumann im Alter von 82 Jahren. Als Professor für Pädagogik mit dem Schwerpunkt Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft wurde er 1978 an die Universität Bielefeld berufen, von 1984 bis 1987 war er Dekan der Fakultät.

Den Familien der Verstorbenen gilt unser Mitgefühl.

Gesammelte Spielzeugspenden vollständig verteilt

Veröffentlicht am 5. September 2022

Die im März diesen Jahres nach einem Aufruf der Stadt an der Universität Bielefeld gesammelten Spielzeugspenden für geflüchtete Kinder aus der Ukraine sind nun vollständig bei ihren kleinen Empfängern und Empfängerinnen angekommen.

Die Kinderbetreuung im Quartier „Gumbinner Straße“ freut sich über die im Frühjahr in der Universität gesammelte Spielzeugspenden
Die Kinderbetreuung im Quartier „Gumbinner Straße“ freut sich über die im Frühjahr in der Universität gesammelte Spielzeugspenden

In den vergangenen Tagen wurden die letzten der insgesamt 60 Kartons mit Spielzeug in der sog. Britensiedlung „Am Dreierfeld“ in Heepen verteilt. Dort baut die Bielefelder Stiftung Solidarität im ehemaligen Offizierskasino der Wohnanlage aktuell eine kleine Kindertagesstätte auf, in der die Sachspenden nun zum Einsatz kommen. Auch die Kinderbetreuung im Quartier 'Gumbinner Str.‘ in Stieghorst konnte noch letzte Spielzeugkartons entgegen nehmen. Die anderen Sachspenden sind bereits über die vergangenen Monate von der Stiftung bei Projekten im Stadtgebiet verteilt worden.

Psychotherapie: Universität baut Studienangebot aus

Veröffentlicht am 1. September 2022
Um die Ausbildung von Psychotherapeut*innen voranzutreiben, baut die Universität Bielefeld ihr Studienangebot aus. Noch in diesem Jahr, ab dem Wintersemester 2022/23, beginnen 60 Studierende im neuen Masterstudiengang „Klinische Psychologie und Psychotherapie“. Bis 2025 wird die Zahl dieser jährlichen Studienplätze auf 90 gesteigert. „Die Universität Bielefeld wird damit zu einem der größten Standorte für die Ausbildung von Psychotherapeut*innen in Nordrhein-Westfalen“, sagt Professor Dr.-Ing. Gerhard Sagerer, Rektor der Universität Bielefeld. Weil für die Ausbildung künftig deutlich mehr Räume benötigt werden, ziehen die psychotherapeutischen Forschungs- und Lehrambulanzen der Universität in das H1-Hochhaus in der Innenstadt. Mehr Informationen im Aktuell-Blog.

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