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Veröffentlichung: Neues Working Paper „So vielfältig ist Vereinheitlichung: Warum Praktiken ähnlicher werden und welche Rolle Vergleichspraktiken dabei spielen“ erschienen

Veröffentlicht am 16. April 2024, 07:00 Uhr
Im neuen Working Paper „So vielfältig ist Vereinheitlichung: Warum Praktiken ähnlicher werden und welche Rolle Vergleichspraktiken dabei spielen“ (Working Paper 14) arbeitet eine große Gruppe von Mitgliedern aus dem SFB 1288 „Praktiken des Vergleichens“ die wichtige Rolle von Vergleichspraktiken in Vereinheitlichungsprozessen heraus. Die Autor*innen entwickeln ein breites Verständnis vielfältiger Formen von Vereinheitlichung und unterscheiden heuristisch vier Dimensionen des Verhältnisses zwischen diesen Prozessen und Vergleichspraktiken: Vereinheitlichung als Voraussetzung für Vergleichspraktiken, Vereinheitlichung von Vergleichspraktiken, Vergleichspraktiken in Debatten über Vereinheitlichung und Vergleichspraktiken als Motor von Vereinheitlichung. Zur Illustration werden im Working Paper mehrere Fallstudien aus diversen Teilprojekten des SFB 1288 präsentiert.

„So vielfältig ist Vereinheitlichung: Warum Praktiken ähnlicher werden und welche Rolle Vergleichspraktiken dabei spielen“ stammt von den SFB 1288-Mitgliedern Mathilde Ackermann, Nadine Al-Bayaa, Jacob Bohé, Dorotheé Grünholz, Angela Gutierrez, Richard Höter, Sarah Elisabeth Klode, Frederic Kunkel, Dr. Thomas Müller, Dr. Sarah Alice Nienhaus, Raoul Manuel Palm, Prof. Dr. Martin Petzke, Nike Retzmann, Max Richter, Prof. Dr. Eleonora Rohland, Prof. Dr. Jørgen Sneis und Prof. Dr. Tobias Werron.

Hier geht es zum Working Paper 14: „So vielfältig ist Vereinheitlichung: Warum Praktiken ähnlicher werden und welche Rolle Vergleichspraktiken dabei spielen“.

Foto Grafik: Jil Dirschauer
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