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SFB 1288

Einladung: Kurzführung „Kunstpause“ zum „miteinander gegenüber“ #10

Veröffentlicht am 16. April 2024
Heute (16.04.2024) findet das Format „Kunstpause“ im Rahmen der Ausstellungsreihe „miteinander gegenüber“ in der Kunsthalle Bielefeld statt. Dabei handelt es sich um Kurzführungen in der Mittagspause mit einem kurzen, aber intensiven Blick auf ein Thema oder ein Kunstwerk: Ab 12:30 Uhr sprechen heute SFB 1288-Mitglied Dr. Marina Böddeker aus dem SFB 1288-Teilprojekt Ö „Making of: Communities of Practice. Geisteswissenschaften und Gesellschaft in Relation“ und Kuratorin Laura Rehme aus der Kunsthalle Bielefeld über das Vergleichen der Werke „Selbstbildnis. Brustbild mit Pinsel in der erhobenen Hand“, 1902, von der deutschen Künstlerin Paula Modersohn-Becker (1876–1907), und „Circle on the Floor #14“, 1968/2024, des südafrikanisch-US-amerikanischen Konzeptkünstlers Ian Wilson (1940–2020).

Diese aktuelle Ausgabe der Kunstpause dreht sich um die Werke der Ausstellung „miteinander gegenüber“ #10. „miteinander gegenüber“ entsteht in Kooperation zwischen der Kunsthalle Bielefeld und dem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Sonderforschungsbereich (SFB) 1288 „Praktiken des Vergleichens. Die Welt ordnen und verändern“ der Universität Bielefeld.

Foto Gestaltung: Jil Dirschauer
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Veröffentlichung: Neues Working Paper „So vielfältig ist Vereinheitlichung: Warum Praktiken ähnlicher werden und welche Rolle Vergleichspraktiken dabei spielen“ erschienen

Veröffentlicht am 16. April 2024
Im neuen Working Paper „So vielfältig ist Vereinheitlichung: Warum Praktiken ähnlicher werden und welche Rolle Vergleichspraktiken dabei spielen“ (Working Paper 14) arbeitet eine große Gruppe von Mitgliedern aus dem SFB 1288 „Praktiken des Vergleichens“ die wichtige Rolle von Vergleichspraktiken in Vereinheitlichungsprozessen heraus. Die Autor*innen entwickeln ein breites Verständnis vielfältiger Formen von Vereinheitlichung und unterscheiden heuristisch vier Dimensionen des Verhältnisses zwischen diesen Prozessen und Vergleichspraktiken: Vereinheitlichung als Voraussetzung für Vergleichspraktiken, Vereinheitlichung von Vergleichspraktiken, Vergleichspraktiken in Debatten über Vereinheitlichung und Vergleichspraktiken als Motor von Vereinheitlichung. Zur Illustration werden im Working Paper mehrere Fallstudien aus diversen Teilprojekten des SFB 1288 präsentiert.

„So vielfältig ist Vereinheitlichung: Warum Praktiken ähnlicher werden und welche Rolle Vergleichspraktiken dabei spielen“ stammt von den SFB 1288-Mitgliedern Mathilde Ackermann, Nadine Al-Bayaa, Jacob Bohé, Dorotheé Grünholz, Angela Gutierrez, Richard Höter, Sarah Elisabeth Klode, Frederic Kunkel, Dr. Thomas Müller, Dr. Sarah Alice Nienhaus, Raoul Manuel Palm, Prof. Dr. Martin Petzke, Nike Retzmann, Max Richter, Prof. Dr. Eleonora Rohland, Prof. Dr. Jørgen Sneis und Prof. Dr. Tobias Werron.

Hier geht es zum Working Paper 14: „So vielfältig ist Vereinheitlichung: Warum Praktiken ähnlicher werden und welche Rolle Vergleichspraktiken dabei spielen“.

Foto Grafik: Jil Dirschauer
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