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SFB 1288

#SFB1288inPassau: Robin Aust und Berenike Herrmann bei der 10. Jahrestagung des Verbands „Digital Humanities im deutschsprachigen Raum“

Veröffentlicht am 29. Februar 2024
Heute (29.02.2024) referieren die SFB 1288-Mitglieder Dr. Robin Aust und Prof. Dr. Berenike Herrmann aus dem Teilprojekt E06 „Vergleichspraktiken in der Genese, Verstetigung und Transformation von 'Nationalliteratur'. Der Fall Deutschschweiz“ gemeinsam mit Daniel Kababgi aus dem Bereich Germanistische Literaturwissenschaft der Universität Bielefeld. Das Thema: „Towards a Method for Automatic Detection of Textual Comparisons. A DH-Case Study on the Construction of ‘Swissness’“. Die Diskussion ist Teil des Panels „Computational Literary Studies I“ der 10. Jahrestagung des Verbands „Digital Humanities im deutschsprachigen Raum“. Die Tagung findet vom 26.02. bis zum 01.03.2024 unter dem Motto „DH Quo Vadis“ an der Universität Passau statt. Das gesamte Programm der Tagung ist hier einsehbar. Das Panel ist außerdem ab 9 Uhr live über Zoom zu verfolgen.

Ebenfalls vor Ort sind die SFB 1288-Mitglieder Prof. Dr. Silke Schwandt (Projektleiterin in den Teilprojekten D02 und INF), Prof. Dr. Maximilian Benz (Stellvertretender Sprecher des SFB 1288) und Prof. Dr. Walter Erhart (Projektleiter im Teilprojekt D04).

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Foto Fotos: Philipp Ottendörfer
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Tags: d04 e06 d02 inf

Neues Video: Impressionen der Tagung „Eigenlogik(en) und vormodernes Vergleichen“

Veröffentlicht am 29. Februar 2024
Das Video „Impressionen der Tagung ‚Eigenlogik(en) und vormodernes Vergleichen‘“ ist ab sofort auf dem SFB 1288-Youtube-Kanal abrufbar. Das Material wurde vom stellvertretenden SFB 1288-Sprecher Prof. Dr. Maximilian Benz zusammengestellt gibt in zehn Minuten einen Einblick auf den inhaltlichen Kern der Tagung. Das Video enthält Beiträge der SFB 1288-Mitglieder Prof. Dr. Antje Flüchter, Prof. Dr. Tobias Werron, Prof. Dr. Martin Petzke und Prof. Dr. Maximilian Benz.

Die Tagung „Eigenlogik(en) und vormodernes Vergleichen“ hatte vom 06. bis 08. Juni 2023 am Zentrum für interdisziplinärer Forschung (ZiF) der Universität Bielefeld stattgefunden. Auf der Tagung wurden Eigenlogiken und Vergleichspraktiken fokussiert: Vergleichskriterien ergeben sich nicht naturgegeben aus den verglichenen Objekten, sondern werden ausgewählt und gesetzt. Die SFB 1288-Mitglieder diskutierten unter anderem diese Fragen: Wenn es ein typisch modernes Vergleichen gibt, wie wird dann in der Vormoderne verglichen? Gibt es eine Eigenlogik vormodernen Vergleichens? Und wenn ja, wie sieht sie aus? Jeder Vortrag zur Vormoderne (Antike, Mittelalter, Frühe Neuzeit) wurde aus Perspektive der Moderne kommentiert. Auf diese Weise wurden die Epochen und die Disziplinen ins Gespräch gebracht. Die Veranstaltung wurde von den SFB 1288-Mitgliedern Prof. Dr. Antje Flüchter, Prof. Dr. Silke Schwandt und Prof. Dr. Maximilian Benz gestaltet, organisiert und durchgeführt.

Hier geht es zum Video auf dem SFB 1288-Youtube-Kanal.

Foto Gestaltung: Samantha Pauwels
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Veranstaltung „Blickwechsel: Rassismuskritisches Kuratieren und Vergleichen von Bildern“ in der Kunsthalle Bielefeld

Veröffentlicht am 28. Februar 2024
Heute (28.02.24) findet in der Kunsthalle Bielefeld die Podiumsdiskussion „Blickwechsel: Rassismuskritisches Kuratieren und Vergleichen von Bildern“. Die Veranstaltung findet im Rahmen der Ausstellungsreihe „miteinander gegenüber“ #9 – Christa Dichgans | Paul McCarthy – (Un)Schuldiges Spiel?“ statt.

Ab 18 Uhr diskutieren Benedikt Fahrnschon (Kurator, Kunsthalle Bielefeld), Prof. Dr. Antje Flüchter (Universität Bielefeld, SFB 1288 „Praktiken des Vergleichens“), Dr. Britta Hochkirchen (Friedrich-Schiller-Universität Jena, SFB 1288 „Praktiken des Vergleichens“) und Tanja-Bianca Schmidt (Technische Universität Dresden) über die Möglichkeiten und Gefahren von kuratierten Vergleichskonstellationen sowie über Rassismuskritik in Ausstellungen. In Ausstellungen werden Kunstwerke häufig in Vergleichskonstellationen präsentiert. Unter Umständen kann das Vergleichen von Bildern jedoch rassistische und rassifizierende Lesarten fördern, die in einem anderen Kontext oder bei der isolierten Betrachtung eines Werkes nicht auftreten würden.

Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie auf dem Blog der Universität Bielefeld. Studierende erhalten freien Eintritt. Die aktuelle Ausstellung „miteinander gegenüber“ #9 – Christa Dichgans | Paul McCarthy – (Un)Schuldiges Spiel?“ ist noch bis zum 03.03.24 in der Kunsthalle Bielefeld zu sehen.

Foto Gestaltung: Samantha Pauwels

In der Ausstellungsreihe „miteinander gegenüber“ führt die Begegnung von zwei Kunstwerken zu neuen, oft überraschenden Sichtweisen. Die Reihe entsteht in Kooperation zwischen der Kunsthalle Bielefeld und dem von der Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten SFB 1288 "Praktiken des Vergleichens" der Universität Bielefeld.
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Tags: oe

Geisteswissenschaftliches Schüler*innenlabor im SFB 1288

Veröffentlicht am 27. Februar 2024
Heute (27.02.2024) findet eine Veranstaltung im geisteswissenschaftlichen Schüler*innenlabor des SFB 1288 „Praktiken des Vergleichens“ an der Universität Bielefeld statt. Der Workshop für Oberstufenschüler*innen wird dieses Mal von Malte Wittmaack inhaltlich geleitet – er ist Doktorand im SFB-Teilprojekt D03 „Der verglichene Körper: Ordnung in der Vielfalt der Menschen (16. – 19. Jahrhundert)“. Im Workshop befassen sich die Schüler*innen mit Audienzen als Kontaktzone zwischen Muslimen und Christen. Dabei analysieren die Schüler*innen die Tagebücher des englischen Botschafters Sir Thomas Roe, in denen er seine subjektiven Erfahrungen und Eindrücke als Botschafter im Mogulhof im indischen Agra im frühen 17. Jahrhundert festgehalten hat.

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Foto Fotos: Stephan Kreher

Das Schüler*innenlabor ist Teil des Teilprojekt Ö Making of: Humanities und wird von SFB 1288-Dokorandin Vanessa Neumann organisiert.
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#SFB1288inPassau: Robin Aust auf Forschungsreise

Veröffentlicht am 26. Februar 2024
Aktuell ist Robin Aust in Passau, um dort bis zum Monatsende im Rahmen seiner Tätigkeit im SFB 1288 zu recherchieren. Robin Aust ist Mitarbeiter im SFB 1288-Teilprojekt E06 „Vergleichspraktiken in der Genese, Verstetigung und Transformation von «Nationalliteratur». Der Fall Deutschschweiz“.

Foto Foto: Philipp Ottendörfer
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Tags: e06

Neues Video: Gisèle Sapiro im SFB 1288-Kolloquium

Veröffentlicht am 16. Februar 2024
Die Aufzeichnung des Vortrags „Isomorphism and Differentiation: The Global Field of Cultural Production“ ist ab sofort auf dem SFB 1288-Youtube-Kanal als Video abrufbar. In Ihrem Vortrag analysiert Gisèle Sapiro unter anderem, wie die Zirkulation von Kulturgütern auf der Makro-, Meso-, und Microebene untersucht werden kann und welche Rolle die Veröffentlichung und insbesondere Übersetzung von akademischer und nichtakademischer Literatur für die Ansammlung von kulturellem Kapital spielt. Am folgenden Tag hat Gisèle Sapiro außerdem den Workshop „Approaching Competition and Consecration in the Arts: The Case of Prizes and Festivals“ im SFB 1288 geleitet.

Der Vortrag hat am 11. Oktober 2023 in Rahmen des SFB 1288 Kolloquiums an der Universität Bielefeld stattgefunden. Gisèle Sapiro ist Professorin für Soziologie an der Ecole des Hautes Etudes en Sciences Sociales (Paris) und Forschungsdirektorin am CNRS (CESSP). Ihre Interessen umfassen die Soziologie der Intellektuellen, Literatur, Übersetzung sowie die Geschichte und Epistemologie der Sozial- und Humanwissenschaften.

Hier geht es zum Mitschnitt des Vortrags auf dem SFB 1288-Youtube-Kanal.

Foto Gestaltung: Samantha Pauwels
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#SFB1288inBerlin: Marthe Becker forscht in Berlin

Veröffentlicht am 14. Februar 2024
Heute (14.02.24) reist SFB 1288-Doktorandin Marthe Becker für fünf Tage nach Berlin, um dort im Rahmen ihrer Promotion im SFB 1288 zu recherchieren. Marthe Becker ist Doktorandin im SFB 1288 „Praktiken des Vergleichens“. Sie forscht und promoviert im Teilprojekt D01 „Das Vergleichen im ethnographischen Denken der Antike – Die römische Zeit bis in die Spätantike (1.–7. Jahrhundert n. Chr.)“.

Foto Foto: Philipp Ottendörfer
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Tags: d01

Podiumsdiskussion „Blickwechsel: Rassismuskritisches Kuratieren und Vergleichen von Bildern“

Veröffentlicht am 12. Februar 2024
In Ausstellungen werden Kunstwerke häufig in Vergleichskonstellationen präsentiert. Unter Umständen kann das Vergleichen von Bildern jedoch rassistische und rassifizierende Lesarten fördern, die in einem anderen Kontext oder bei der isolierten Betrachtung eines Werkes nicht auftreten würden. Ausgehend von dieser These findet am 28.02.24 ab 18 Uhr die Podiumsdiskussion „Blickwechsel: Rassismuskritisches Kuratieren und Vergleichen von Bildern“ in der Kunsthalle Bielefeld statt.

Im Rahmen der Ausstellungsreihe „miteinander gegenüber“ diskutieren Benedikt Fahrnschon (Kurator, Kunsthalle Bielefeld), Prof. Dr. Antje Flüchter (Universität Bielefeld, SFB 1288 „Praktiken des Vergleichens“), Dr. Britta Hochkirchen (Friedrich-Schiller-Universität Jena, SFB 1288 „Praktiken des Vergleichens“) und Tanja-Bianca Schmidt (Technische Universität Dresden) über die Möglichkeiten und Gefahren von kuratierten Vergleichskonstellationen sowie über Rassismuskritik in Ausstellungen.

Die aktuelle Ausstellung „miteinander gegenüber“ #9 – Christa Dichgans | Paul McCarthy – (Un)Schuldiges Spiel?“ ist noch bis zum 03.03.24 in der Kunsthalle Bielefeld zu sehen.

Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie auf der Website der Kunsthalle Bielefeld. Studierende erhalten freien Eintritt.

Foto Gestaltung: Samantha Pauwels

Die Ausstellungsreihe entsteht in Kooperation aus der Kunsthalle Bielefeld mit dem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Sonderforschungsbereich (SFB) 1288 „Praktiken des Vergleichens. Die Welt ordnen und verändern“ der Universität Bielefeld. In der Reihe „miteinander gegenüber“ trifft ein Werk der Sammlung der Kunsthalle Bielefeld auf eine ausgewählte Leihgabe aus einer anderen Institution. Diese Begegnung führt zu neuen, oft überraschenden Sichtweisen.
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#SFB1288inFukuoka: Berenike Herrmann referiert an der Kyushu University Fukuoka, Japan

Veröffentlicht am 12. Februar 2024
Prof. Dr. Berenike Herrmann, Projektleiterin im Teilprojekt E06 „Vergleichspraktiken in der Genese, Verstetigung und Transformation von «Nationalliteratur». Der Fall Deutschschweiz“, ist diese Woche zu Gast an der Kyushu University in Fukuoka, der größten Stadt der Insel Kyushu in Japan. Dort hält sie heute (12.02.2024) den Vortrag „Digitale Literaturwissenschaft, was heißt das? Zu Fragestellungen, Methoden und Ergebnissen“. Am Donnerstag (15.02.2024) wird der Vortrag auf Englisch unter dem Titel „Digital Literary Studies, what do they Entail? On Questions, Methods and Results“ wiederholt. In den Vorträgen gibt Berenike Herrmann Einblicke in ihre Forschung im Bereich digitale Literaturwissenschaft (Computational Literary Studies).

„In Vorträgen dieser Art, die an Literaturwissenschaftler*innen gerichtet sind, die bislang weniger digitale Methoden genutzt haben, aber neugierig darauf sind, geht es darum, typische und gelingende Fragestellungen und Ergebnisse vorzustellen“, sagt Berenike Herrmann über die Veranstaltungen in Fukuoka. „Und zu erklären, was „distant reading“ ist: Es ist mir ein Anliegen, in die Methodik und die digitalen Ressourcen einzuführen, um zu zeigen, dass hier wichtige Forschungsentscheidungen getroffen werden, und dass es nicht einfach „das Tool“ gibt, das dann „das Ergebnis“ ausgibt.“ Der sichere Umgang mit Methoden wie die digitale Annotation oder die Auswertung von Textmerkmalen wie etwa expliziter und impliziter Vergleiche sei für die Geisteswissenschaften essenziell. „Und dass Vergleichspraktiken immer erforschenswert sind, weil die vergleichenden Akteur*innen die Welt mit ihnen stabilisieren oder verändern, das können wir im SFB 1288 ganz vielfältig für die unterschiedlichsten Bereiche aufzeigen“, so Berenike Herrmann.

Foto Foto: Philipp Ottendörfer
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Tags: e06

Neues Video: Ulrike Lindner im SFB 1288-Kolloquium

Veröffentlicht am 9. Februar 2024
Die Aufzeichnung des Vortrags „Weißes Überlegenheitsdenken“ von Ulrike Lindner ist auf dem SFB 1288-YouTube-Kanal veröffentlicht worden. In ihrem Vortrag beschreibt Ulrike Lindner anhand des Beispiels der Zeitung „The African World – Cape Cairo Express“, wie in europäischen Kolonien in Afrika im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert „White Supremacy“, eine europäische Elite sowie rassistische Abgrenzung konstruiert wurden.

Der Vortrag hat am 13. Dezember 2023 in Rahmen des SFB 1288 Kolloquiums an der Universität Bielefeld stattgefunden. Ulrike Lindner ist Professorin für Neuere Geschichte an der Universität zu Köln.

Hier geht es zum Mitschnitt des Vortrags auf dem SFB 1288-Youtube-Kanal.

Foto Gestaltung: Samantha Pauwels
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#SFB1288inMünchen: Robin Aust referiert an der Ludwig-Maximilian-Universität München

Veröffentlicht am 8. Februar 2024
Heute (08.02.24) hält Robin Aust einen Vortrag im Seminar „Gottfried Keller: Die Leute von Seldwyla“ von SFB 1288-Mitglied Jørgen Sneis an der Ludwig-Maximilian-Universität München. „Die Präsentation geht direkt aus unserer Arbeit im Projekt hervor und beleuchtet – mit dem Zuschnitt auf Gottfried Keller – Tendenzen in der Schweizer Literaturgeschichtsschreibung“ kommentiert Robin Aust und erklärt die grundlegenden Fragen des Vortrags: „Gibt es wiederkehrende Muster, Präferenzen und unterschiedliche Perspektiven? Lässt sich Kellers anhaltende Popularität und zentrale Position im Schweizer Literaturbetrieb in unseren Texten datengestützt diachron nachvollziehen? Im Zentrum steht hier auch die Rolle von Vergleichspraktiken: (Mit wem) wird Keller verglichen?“

Neben dem Austausch über Gottfried Kellers Werk mit Jørgen Sneis und den Studierenden möchte Robin Aust die Fachgebiete Computational Literary Studies und Digital Humanities für und mit den Studierenden genauer beleuchten.

Foto Foto: Philipp Ottendörfer

Robin Aust ist Mitarbeiter im Teilprojekt E06 „Vergleichspraktiken in der Genese, Verstetigung und Transformation von «Nationalliteratur». Der Fall Deutschschweiz“.
Jørgen Sneis ist Projektleiter im Teilprojekt F02 „Nullmeridian der Literatur“? Der Literaturnobelpreis als globaler Vergleichsmaßstab.
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Tags: e06 f02

#SFB1288inWashington: Richard Höter forscht in der US-Hauptstadt

Veröffentlicht am 6. Februar 2024
SFB 1288-Doktorand Richard Höter ist aktuell in Washington D.C., USA auf Forschungsreise, um dort bis zum Monatsende zur US-Automobilindustrie zu recherchieren. Die US-Hauptstadt ist aufgrund ihrer Archive und Bibliotheken eine Anlaufstelle für viele Wissenschaftler*innen, die zu ähnlichen Themen forschen. Die bekannteste, die Library of Congress, ist eine der größten Bibliotheken der Welt. Richard Höter hat diese bereits 2022 und 2023 besucht. Dieser dritte Forschungsaufenthalt ist der letzte seiner Promotionszeit.

Im SFB 1288 promoviert Richard Höter im Teilprojekt F03 "Vergleichende Praktiken und Anbieterkonkurrenz und Kundenorientierung: Die amerikanische und die deutsche Automobilindustrie im 20. Jahrhundert".

Foto Foto: Philipp Ottendörfer
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Tags: f03

Neue Publikation: „Historical Knowledge Production Cultures in Late Socialist Hungary and Croatia: Expertise Unsettled“ von Réka Krizmanics

Veröffentlicht am 5. Februar 2024
Das Buch „Historical Knowledge Production Cultures in Late Socialist Hungary and Croatia: Expertise Unsettled“ Réka Krizmanics, assoziiertes Mitglied im SFB 1288, ist im Januar 2024 bei Rowman & Littlefield erschienen. In „Expertise Unsettled“ argumentiert Krizmanics, dass im sozialistischen Osteuropa unterschiedliche ermöglichende und restriktive Faktoren in der Wissensproduktion gewirkt haben, untersucht die Besonderheiten des ausgehenden Sozialismus und verankert sie im Kontext der Vermächtnisse der Zwischenkriegszeit, des Stalinismus und des Post-Stalinismus.

„Historical Knowledge Production Cultures in Late Socialist Hungary and Croatia: Expertise Unsettled“ kann auf der Website des Verlags bestellt werden.

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Foto Foto: Philipp Ottendörfer
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