» Veröffentlicht am
26. Oktober 2011
Lesenlernen im Mittelalter und der frühen Neuzeit (Nr. 174/2011)
Konferenz am Zentrum für interdisziplinäre Forschung der Universität Bielefeld
Wie
haben Schüler im Spätmittelalter und in der frühen Neuzeit Lesen und
Schreiben gelernt? Und welche Rolle spielten Schulbücher und andere
Lektüren im Unterricht jener Zeit? Um solche Fragen geht es bei der
Tagung „Schulbücher und Lektüren in der Unterrichtspraxis“ von Mittwoch
bis Freitag, 9. bis 11. November, im Zentrum für interdisziplinäre
Forschung (ZiF) der Universität Bielefeld.
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