Nachdem die junge Frau Carmilla mit ihrer Kutsche verunglückt, findet sie auf Schloss Steiermark nicht bloß Zuflucht, sondern in der Tochter des Hauses auch eine gleichaltrige Gefährtin. In den darauffolgenden drei Monaten stoßen die beiden Frauen auf viele Gemeinsamkeiten und machen weitere wundersame Entdeckungen. Als jedoch auch die Alpträume der Vergangenheit zurückkehren wird langsam klar, dass Carmilla nicht auf dem Anwesen hätte bleiben sollen.

Die Termine sind:
08.05., 19:30 Uhr
10.05., 19:30 Uhr
14.05., 19:30 Uhr
15.05., 19:30 Uhr
24.05., 19:30 Uhr
25.05., 18:30 Uhr

Jeweils im Hörsaal H7 im Universitätshauptgebäude der Universität Bielefeld

Eintritt ist frei.

Mehr von der Gruppe auf Instagram unter @schattend.vergangenheit

Per E-Mail ist die Gruppe erreichbar unter: schattend.vergangenheit@gmail.com

War Shakespeare ein Italiener? Woher kommen Shakespeares Italienkenntnisse?

Ein Bildvortrag von Sabine Göttel

Sabine Göttel (© Janko Woltersmann)

Am Donnerstag, 18.04.2024, 18 Uhr (s.t.) bis 20 Uhr
Im Fachsprachenzentrum, Language Lounge C01-244

Eintritt frei!

William Shakespeare (1564-1616) - Dichter, Schauspieler und Theaterunternehmer in Personalunion - gilt als "Erfinder des Menschlichen". Viele seiner Stücke spielen in Italien, obwohl der Elisabethaner das Land niemals belegbar bereist hat. Sind Shakespeares frappierende Italienkenntnisse, die er in "Romeo und Julia", "Der Kaufmann von Venedig" und in vielen anderen Stücken durch präzise Ortsangaben beweist, der eigenen Anschauung oder reiner Imagination zu verdanken? War er selbst in Italien, oder kannte er das Land nur aus der damals boomenden Reiselitartur? Oder aus Gesprächen in Londoner Tavernen? Auf ihrer Reise durch Shakespeares Italien nimmt die preisgekrönte Lyrikerin und promovierte Literatur-wissenschaftlerin Sabine Göttel Sie mit in eine immer wieder neu zu entdeckende literarische Welt.

Musikalische Improvisationsperformance mit den "Stereotypen" und Mitarbeitenden der "ConflictA"

Wann? 27.04.24, 18 -1 Uhr (Bühnenprogramm von 20-0 Uhr)
Wo? Auf dem Gelände zwischen der Volkshochschule (VHS) und dem Historischen Museum Bielefeld, Ravensberger Park 2, 33607 Bielefeld

Gemeinsam mit den Improvisationskünstler*innen des Kollektivs "Die Stereotypen" stellen sich Mitarbeitende der "ConflictA" in einer musikalisch improvisierten Performance vor. Sie gehen dabei im Rahmen der Bielefelder "Nachtansichten" am 27.04. auf Fragen ein wie: Welche Konflikte gibt es in der Gesellschaft, welche konkret in Bielefeld? Welche Rolle spielt Freiheit in Konflikten?

Im neuen Bielefelder Tinyhouse "tu:bie" mitten im Ravensberger Park lädt die "ConflictA" alle Interessierte auf künstlerische
Weise zum Nachdenken und Forschen ein!

Konflikte beforschen, besprechen, bearbeiten und daraus lernen – sind erklärte Ziele der Konfliktakademie, die seit Mitte 2023 am Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung an der Universität Bielefeld angesiedelt ist.