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Abt. Geschichtswissenschaft

Abt. Geschichtswissenschaft - Kategorie allgemein

11.05.21 Anke Reinhardt (Bonn): Research Activities of International Organizations

Veröffentlicht am 5. Mai 2021

Vortrag im Rahmen des Kolloquiums I²SoS

 Anke Reinhardt (Bonn): Research Activities of International Organizations

11.05.21,  16 - 18 Uhr, via Zoom

Anmeldung:  eike_inga.schilling@uni-bielefeld.de

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10.05.21 Ingo Stucke (Bielefeld): Der Archidiakon der Evangelischen Kirche von Westfalen – ein Amt an der Schnittstelle von verfasster Kirche und Diakonie oder kybernetisches Placebo?

Veröffentlicht am 5. Mai 2021

Vortrag im Rahmen des Kolloquiums Diakonie und Sozialgeschichte

Ingo Stucke (Bielefeld): Der Archidiakon der Evangelischen Kirche von Westfalen – ein Amt an der Schnittstelle von verfasster Kirche und Diakonie oder kybernetisches Placebo?

10.05.21, 18 - 2 0 Uhr, via Zoom 

Anmeldung: voss@diakoniewissenschaft-idm.de

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05.05.21 Angelika Epple (Bielefeld): Praktiken des Vergleichens – Auf dem Weg zu einer Theorie des historischen Wandels

Veröffentlicht am 5. Mai 2021

Vortrag im Rahmen der SFB-Ringvorlesung

Angelika Epple (Bielefeld):  Praktiken des Vergleichens – Auf dem Weg zu einer Theorie des

historischen Wandels

05.05.21, 16-17 h

 Anmeldung: andrea.bendlage@uni-bielefeld.de

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21.04.2021 Fakultätskolloquium: Sally Haslanger (MIT): Sex, Race, and Power: How to Stop Reproducing Social Hierarchy

Veröffentlicht am 18. April 2021

21.04.2021 │ 18–20 h │ Online via Zoom

Sally Haslanger (MIT): Sex, Race, and Power: How to Stop Reproducing Social Hierarchy

 

Racism, sexism, and other forms of systemic injustice are more than just bad attitudes. In a stratified society, there are mechanisms – including law, policy, culture, technology, and the built environment – that stably position groups hierarchically. But attitudes play a role. How central is that role? In this lecture Haslanger argues that social practices are patterns of interaction guided by social meanings that distribute things of value. In the case of sexist and racist practices, the network of meanings is ideological and is internalized in habits of mind that distort, obscure, and occlude important facts and result in a failure to recognize the interests of women and racialized groups (among others). How do we disrupt such practices to achieve greater justice? This talk will argue that resistance to systemic injustice requires us to do more than just challenge false beliefs; social movements change the material and cultural conditions of agency.

 

Teilnahmeanfragen bitte per Mail an: anke.schwengelbeck@uni-bielefeld.de

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Tags: kolloquium

Vorstellungsvorträge im Rahmen der Besetzung einer Juniorprofessur für Historische Bildwissenschaft/Kunstgeschichte

Veröffentlicht am 9. Februar 2021

Montag, 22. Februar 2021  | Zoom

Mehr Informationen (PDF)

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Bielefeld-York Austausch goes digital

Veröffentlicht am 22. Januar 2021

Image of the participants 

Kurz vor Weihnachten haben sich Mitglieder der BGHS mit Promovierenden aus York zu einem digitalen Coffee-Talk getroffen. Sie haben sich dabei über die aktuelle Pandemiesituation in den jeweiligen Universitäten ausgetauscht sowie über allgemeine studienbezogene Eigentümlichkeiten. Nach einem munteren Austausch waren sich alle einig, weitere Treffen folgen zu lassen.


Bielefeld-York Exchange goes digital
Shortly before Christmas, members of the BGHS met with doctoral students from York for a digital coffee talk. They exchanged information about the current pandemic situation in their respective universities and about general study-related peculiarities. After a lively exchange, everyone agreed to follow up with further meetings.
Gesendet von LDunkum in allgemein

Fakultätskolloquium am 3.2.21

Veröffentlicht am 14. Januar 2021

18-20 Uhr

 

Prof. Dr. Barbara Stollberg-Rilinger (Wissenschaftskolleg zu Berlin): Akademisches Selbstmarketing. Frühneuzeitliche Perspektiven auf ein aktuelles Thema

Den Zoom-zugang erhält man bei Anke Schwengelbeck.

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Claudia-Huerkamp-Preis 2020

Veröffentlicht am 30. November 2020

Die Fakultät für Geschichtswissenschaft, Philosophie und Theologie gratuliert den diesjährigen Preisträgerinnen des Claudia Huerkamp-Preises zu ihrer großartigen Leistung!

Claudia-Huerkamp-Preis für die beste Masterarbeit:

Mathilde Ackermann (Geschichtswissenschaft):

„Der Gérant zwischen Herren und Sklaven. Die Sozial- und Machtverhältnisse auf den Plantagen am Ende des 18. Jahrhunderts in Saint-Domingue“

 

Claudia-Huerkamp-Preis für die beste Bachelorarbeit:

 

Julia Harune Nennstiel (Philosophie):

„Analyzing Normative Language: Kratzer and Finlay on ‚must‘ and ‚ought‘“

 

Die Preisverleihung findet beim virtuellen Absolvent*innentag der Fakultät am Freitag, den 4. Dezember 2020, um 19 Uhr statt. Gäste sind herzlich willkommen; bitte wenden Sie sich an silke.becker@uni-bielefeld.de, um die Zugangsdaten für das Zoom-Meeting zu erhalten.

 

 

Für den Claudia-Huerkamp-Preis nominiert waren außerdem die folgenden Arbeiten:  

 

Bauer, Janine

(MA Bildungswiss./Ev. Theologie)

 

Religionsunterricht als Chance für Schülerinnen und Schüler mit dem Förderschwerpunkt Lernen – am Beispiel der Unterrichtseinheit zu Martin Luther

Fialik, Anna

(BA Geschichtswiss.)

 

Pompeianische Nachbarschaften. Tabernae im urbanen Kontext

Gerwin, Christine

(BA Geschichtswiss.)

 

Pilgerreisen in der Erzählung einer heiligen Frau – Statuskonstruktion und transformierende Reisen im „Book of Margery Kempe“ (ca. 1438)

Hadzik, Victoria

(M. Ed. Geschichtswiss.)

 

Historisches Lernen durch ‚digitale Bildungsreisen‘. Am Beispiel der Discovery Tour ‚Das antike Griechenland‘ in „Assassin’s Creed: Odyssey“

Hohmann, Sophia

(BA Philosophie)

 

Fiktive Interviews mit Philosoph*innen. Theoretische und praktische Perspektiven für einen inklusiveren Philosophieunterricht

König, Anna

(BA Geschichtswiss.)

 

Die sowjetischen Kriegsgefangenen im Stalag 326 (VI K) Senne und ihr Arbeitseinsatz im lippischen Forst

Niewöhner, Laura Maria

(MA Geschichtswiss.)

 

‚Kriegszitterer‘, ‚Kriegsneurotiker‘, ‚Kriegshysteriker‘: Medizinische Wahrnehmung psychischer Symptome von Soldaten im Ersten Weltkrieg

Gesendet von LDunkum in allgemein

Dissertationspreis des AKHFG für Jana Hoffmann

Veröffentlicht am 30. November 2020

Die Abteilung Geschichtswissenschaft gratuliert Jana Hoffmann zur Verleihung des Dissertationspreises des Arbeitskreises Historische Frauen- und Geschlechterforschung (AKHFG)! Ausgezeichnet wird sie für ihre 2019 abgeschlossene Dissertation "Die Sexualisierung der Religion – Diskurse um Sexualität, Familie und Geschlecht in der Methodistischen Kirche in den USA, 1950-1990". Jana Hoffmann untersucht am Beispiel der United Methodist Church, wie Sexualität zum Distinktionsmerkmal von Religionsgemeinschaften wurde und welche Folgen dies für Familien-, Ehe- und Geschlechtervorstellungen in den USA hatte.

Gesendet von LDunkum in allgemein

Virtuelles Kolloquium (SFB 1288) mit Matthew Specter (Berkley)

Veröffentlicht am 17. November 2020

Zoom lecture: "Atlantic Realism as Project of Comparison".

Wednesday, 9 December 2020, 4-6 p.m.

(Participants will read a paper in advance. Zoom-access via Dr. Andrea Bendlage: andrea.bendlage@uni-bielefeld.de )

Abstract: In this paper, Matthew Specter discusses a central finding of his book, The Atlantic Realist Century, 1880-1980. This work of transnational intellectual history focuses on the writings of six major intellectuals (Alfred Mahan, Friedrich Ratzel, Carl Schmitt, Karl Haushofer, Hans Morgenthau and Wilhelm Grewe) and a score of lesser-known figures. It argues that what is commonly known today as “realism” in Atlantic international relations theory, diplomatic practice, and public discourse on international affairs developed over the course of a century of German-American intellectual exchange. Specter provides an alternative account of the development of realism to histories that emphasize its descent from Bismarckian Realpolitik, or the liberal response to the rise of the Third Reich. Specter explains how and why he uses the term practice of comparison to illuminate the intellectual history of realism. Realism developed through a transnational practice of comparison. The categories of “great power” and “world power” were important categories that performed comparative work. In divergent political contexts, the fin de siècle, the interwar period, and in the postwar period, American and German intellectuals nonetheless found comparison of their nations an essential tool for describing the practices of empire and the prerogatives of nation-states. Specter’s account of the intertwined histories of German and American discourses on international affairs challenges narratives of American exceptionalism and of the German Sonderweg and provincializes an influential tradition in Western political thought.
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Trotz Corona im Ausland studieren – Wie geht das?

Veröffentlicht am 3. November 2020

 

Trotz Corona im Ausland studieren – Wie geht das?
Einladung zur ERASMUS-Infoveranstaltung der Fächer
Geschichtswissenschaft, Kunstgeschichte,
Philosophie und HEPS

Montag, 14.12.20, 16.15 – 17.45 Uhr

Online-Veranstaltung

Anmeldung: anke.schwengelbeck@uni-bielefeld.de

Mit Beiträgen von: Dr. Bettina Brandt (Geschichtswissenschaft, Kunstgschichte), Dr. Kinga Golus (Philosophie, HEPS), Hendrik Sundermann (IO), Julia Katharina Müller (Erasmus-Stipendiatin Geschichte) und Sarah Heide (Erasmsus-Stipendiatin Philosophie)
Gesendet von LDunkum in allgemein

Bielefelder Debatten zur Zeitgeschichte

Veröffentlicht am 30. Oktober 2020

"Vergangene Gegenwart: Deutschland und Europa seit 1990",  20.11.2020

Die Deutsche Einheit und die Transformation (Ost-) Deutschlands seit 1990 spielen in aktuellen historischen und politischen Diskursen eine wichtige Rolle. Bielefeld und der Raum Ostwestfalen-Lippe sind geografisch, politisch, wirtschaftlich und kulturell mindestens mittelbar mit der Geschichte und Nachgeschichte der Teilung verbunden, und die Transformation Ostdeutschlands wurde und wird häufig eher aus der Ferne verfolgt. Der 30. Jahrestag der Vereinigung Deutschlands und die Übernahme der Professor für Zeitgeschichte durch Christina Morina zum Wintersemester 2019/20 sind für den Arbeitsbereich Zeitgeschichte Anlass genug, das Thema sowohl aus wissenschaftlicher als auch aus gesellschaftlicher Perspektive aufzugreifen. Am 20. November 2020 werden mit renommierten Gästen und (Nachwuchs-) Wissenschaftler*innen, mit Ausstellungen und viel Raum für Gespräche, einige zentrale Aspekte der "Vergangenen Gegenwart in Deutschland und Europa seit 1990" thematisiert und debattiert.

Mehr Informationen hier.

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Frauen in den Geisteswissenschaften oder: Warum „Gleichstellung“ auch 2020 noch Thema sein muss

Veröffentlicht am 12. Oktober 2020

Mittwoch, 28. Oktober 2020, 14.00-16.00 Uhr, Vortrag mit Diskussion an der Uni Bielefeld


Dr. Andrea Klonschinski, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

 

Frauen haben dieselben Rechte wie Männer; sie dürfen Hosen tragen, wählen, studieren und Professorin oder Bundeskanzlerin werden. Tatsächlich finden sich mittlerweile unter Abiturient*innen und Hochschulabsolvent*innen mehr Frauen als Männer. Die Rede von der „Gleichstellung“ mutet daher altmodisch und verstaubt an. Wenn überhaupt, muss man sich anscheinend eher um die Gleichstellung der Männer kümmern, von people of color oder Personen aus der LGBTQ-Community ganz zu schweigen. 

Auf der anderen Seite hat die #Metoo-Bewerbung zu einer intensiveren Auseinandersetzung mit den Machtverhältnissen zwischen Männern und Frauen geführt, nehmen Diskussionen um Quotenregelungen für Frauen in Führungspositionen nicht ab und wird die Debatte um gendergerechte Sprache geradezu erbittert geführt. Der Auftrag, an den Universitäten auf die Gleichstellung von Männern und Frauen hinzuarbeiten, ist sogar gesetzlich verankert.

Wie passen diese Beobachtungen zusammen? Und warum sollte Sie das vermeintlich verstaubte Thema Gleichstellung interessieren?

Eine Antwort auf die erste Frage möchte ich in meinem Vortrag skizzieren und mit Ihnen diskutieren. Die grundlegende These lautet, dass insbesondere aufgrund tiefsitzender und oft unbewusst wirkender Stereotype noch längst keine Chancengleichheit von Männern und Frauen besteht. Dies lässt sich besonders in der Wissenschaft beobachten. Denn während zwar insgesamt betrachtet mehr Frauen als Männer einen Abschluss erlangen, verkehrt sich dieses Geschlechterverhältnis umso weiter ins Gegenteil, je höher es die akademische Karriereleiter hinauf geht. Unter den Professor*innen für Philosophie finden sich etwa nur noch ca. 27% Frauen. Was genau passiert da „unterwegs“ von Studienbeginn bis zur Professur – oder der Beschäftigung auf einer Führungsposition außerhalb der Universität? Und was bedeutet das für Sie und Ihr Studium? Was kann Gleichstellungsarbeit hier leisten? Der Studienbeginn, und das ist die Antwort auf die zweite Frage, ist genau der richtige Zeitpunkt, um sich mit diesen Fragen auseinanderzusetzen. 

 

Eine Veranstaltung der Gleichstellungskommission der Fakultät für Geschichtswissenschaft, Philosophie und Theologie der Universität Bielefeld, unterstützt durch SWIP Bielefeld.

 

Rückfragen an Prof. Dr. Michaela Rehm, mrehm@uni-bielefeld.de

Die Veranstaltung findet online via Zoom statt.

 

Gesendet von LDunkum in allgemein

Verhaltensregeln für das digitale Miteinander

Veröffentlicht am 21. April 2020

Handreichung für Lehrende und Studierende zum E-Learning (PDF):

Verhaltensregeln für das digitale Miteinander

Gesendet von SGorißen in allgemein
Tags: e-learning

Informationen für Studierende zur Lehre im Sommersemester

Veröffentlicht am 27. März 2020
Wichtige Hinweise zur Durchführung der Lehrveranstaltungen der Abteilung Geschichtswissenschaft im Sommersemester[Weiterlesen]
Gesendet von SGorißen in allgemein

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