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Eröffnung der Graduate School in History and Sociology an der Universität Bielefeld (Nr. 193/2008)

Veröffentlicht am 22. Oktober 2008

ACHTUNG SPERRFRIST: Mittwoch, 22.Oktober 2008, 18:30 Uhr!

Innovative Strukturen für eine wegweisende Promotionsausbildung

Mit einer Festveranstaltung wurde heute an der Universität Bielefeld die "Bielefeld Graduate School in History and Sociology" (BGHS) feierlich eröffnet. Damit hat die im Rahmen der Exzellenzinitiative geförderte zentrale wissenschaftliche Einrichtung offiziell ihre Arbeit aufgenommen: Unter dem Dach der BGHS sind die internationalen Promotionsstudiengänge Soziologie und Geschichtswissenschaft angesiedelt. In beiden Studiengängen forschen künftig insgesamt 160 Doktorandinnen und Doktoranden zu Themen, die an der Fakultät für Soziologie und der Fakultät für Geschichtswissenschaft, Philosophie und Theologie verankert sind.


Die BGHS ist eines der beiden Projekte, mit dem die Universität Bielefeld die Gutachter der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder im vergangenen Jahr überzeugen konnte. Bereits im Mai fiel der Startschuss für das Exzellenzcluster "Cognitive Interaction Technology". Die ?Bielefeld Graduate School in History and Sociology" ist eine Gemeinschaftseinrichtung der Fakultät für Geschichtswissenschaft, Philosophie und Theologie und der Fakultät für Soziologie. Beide Institutionen genießen national wie international eine ausgezeichnete Reputation und kooperieren seit Langem in Forschung und Lehre. "Die gleichzeitige Beteiligung von Soziologen und Historikern macht sie im Vergleich zu anderen einzigartig. Die BGHS ist ein weiterer Beleg dafür, dass wir eine der forschungs- und ausbildungsstärksten Hochschulen in Deutschland sind", so der Rektor der Universität Bielefeld, Professor Dr. Dieter Timmermann. "Insgesamt wird mit dem Cluster und der Graduiertenschule ein sehr breites Fächerspektrum abgedeckt. Der exzellente Ruf der Bielefelder Soziologen und Historiker zahlt sich nun auch im Rahmen der Exzellenzinitiative aus."

Die enge Zusammenarbeit kommt nicht von ungefähr: "Es gibt wechselseitig starke theoretische Einflüsse und etablierte Forschungs- und Ausbildungsbeziehungen", sagt BGHS-Direktor Professor Dr. Jörg Bergmann. "Und nicht zuletzt haben beide Fakultäten ? nach wie vor eine Ausnahme in Deutschland - bereits funktionierende Graduiertenschulen." Der Zusammenschluss, betont Bergmann, stelle nicht nur eine Herausforderung durch die Auseinandersetzung mit einer benachbarten Disziplin dar, sondern schärfe auch den Blick für das eigene Fach.

Fast sechs Millionen Euro erhält die neu gründende Graduiertenschule aus dem Topf der Exzellenzinitiative in den kommenden fünf Jahren zur Förderung und Ausbildung hervorragender Doktoranden. Bereits zum Sommersemester 2008 startete das auf drei Jahre ausgelegte Studienprogramm zur strukturierten Doktorandenausbildung. Bis zu 160 Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler aus dem In- und Ausland sollen in einem anregenden Forschungsumfeld zu vielfältigen Themen arbeiten. "Erklärtes Ziel der Graduiertenschule ist die Schaffung von Arbeitsbedingungen, die den Doktorandinnen und Doktoranden kreatives Denken und innovative Forschung zu historischen und soziologischen Fragen ermöglicht", erläutert der Soziologe Bergmann weiter. "Auf diese Weise sollen sie bestmöglich sowohl auf den wissenschaftlichen als auch auf den nichtwissenschaftlichen internationalen Arbeitsmarkt vorbereitet werden."
Die BGHS unterstützt ihre Mitglieder durch die Bereitstellung von finanziellen Mitteln für Forschungsreisen und Auslandsstudien sowie für die Teilnahme an internationalen Konferenzen und die Planung eigener Workshops. Außerdem vergibt die Graduiertenschule jährlich Stipendien für Doktoranden und Postdoktoranden, Kurzzeitstipendien für ausländische Studierende, die für ein Semester in Bielefeld studieren möchten, sowie Brückenstipendien für herausragende Master-Studierende.
Professor Dr. Thomas Welskopp, Historiker und Stellvertretender Direktor der BGHS, unterstreicht die internationale Ausrichtung des Studienprogramms: "Die Graduiertenschule wird durch die Einrichtung einer Gastprofessur für Geschichte und Soziologie gestärkt, auf die jedes Jahr international anerkannte Wissenschaftlerinnen oder Wissenschaftler eingeladen werden. Im nächsten Jahr wird Peter Miller, Professor an der London School of Economics and Political Science, diese Stelle bekleiden." Zur Bereicherung des intellektuellen Lebens der Graduiertenschule tragen auch renommierte Gastrednerinnen und Gastredner aus dem In- und Ausland bei, die zu regelmäßig stattfindenden Vortragsreihen eingeladen werden. Die Gestaltung des Gastwissenschaftlerprogramms liegt weitgehend in der Hand der Doktorandinnen und Doktoranden selbst. "Auf ihre Eigeninitiative wird an der Bielefeld Graduate School in History and Sociology großen Wert gelegt", betont Professor Bergmann.

Den Festvortrag der Eröffnungsveranstaltung hielt der Direktor des Kulturwissenschaftlichen Instituts in Essen, Prof. Dr. Claus Leggewie. Titel seiner Rede: "Brüder und Schwestern im Geiste ? Kleine Phänomenologie der Kollegialität". Im Anschluss an die Veranstaltung lud die BGHS zu einem Empfang mit anschließender Party im Westend ein.

Ansprechpartner:

Prof. Dr. Jörg Bergmann (Direktor)
Tel.: 0521 / 106-6524
Email: joerg.bergmann@uni-bielefeld.de

Prof. Dr. Thomas Welskopp (Stellv. Direktor)
Tel.: 0521 / 106-6527
Email: thomas.welskopp@uni-bielefeld.de

Geschäftsstelle:

Dr. Alexandra Hessling
Tel.: 0521 / 106-6526
Email: alexandra.hessling@uni-bielefeld.de

Karen Holtmann
Tel.: 0521 / 106-6523
Email: karen.holtmann@uni-bielefeld.de

Weitere Informationen im Internet:

Exzellenzinitiative:
www.uni-bielefeld.de/exzellenzinitiative

Bielefeld Graduate School in History and Sociology:
www.uni-bielefeld.de/bghs

 

Gesendet von HB in vor 3/2009
Tags: ex

Startschuss für Spitzenforschung auf dem Gebiet "Intelligente Systeme" (Nr. 87/2008)

Veröffentlicht am 28. Mai 2008

Eröffnung des Exzellenzclusters "Cognitive Interaction Technology" (CITEC) an der Universität Bielefeld

Mit einer Festveranstaltung wurde heute an der Universität Bielefeld der Exzellenzcluster "Cognitive Interaction Technology" feierlich eröffnet. Damit hat die im Rahmen der Exzellenzinitiative geförderte zentrale wissenschaftliche Einrichtung offiziell ihre Arbeit aufgenommen: Künftig werden 250 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auf dem Gebiet "Mensch-Maschine-Kommunikation" forschen.

"Dies ist ein denkwürdiger Tag in der Geschichte der Universität Bielefeld", begrüßte der Rektor der Universität Bielefeld, Prof. Dr. Dieter Timmermann, die Gäste im Auditorium Maximum. Der Anlass war die feierliche Eröffnung des Exzellenzclusters "Cognitive Interaction Technology". Es ist eines der beiden Projekte, mit dem die Universität Bielefeld die Gutachter der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder im vergangenen Jahr überzeugen konnte. Künftig werden 250 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in Bielefeld die Interaktion zwischen Mensch und Maschine (beispielsweise Robotern) untersuchen und auf diesem Gebiet Spitzenforschung betreiben. "Das Forschungsziel des CITEC ist die Vereinfachung der Kommunikation mit technischen Systemen", erklärte Prof. Dr. Helge Ritter, Sprecher des Exzellenzclusters. Dafür wollen die Wissenschaftler die Maschinen mit den erforderlichen kognitiven Fähigkeiten ausstatten. Zehn neue Forschungsgruppen wurden geschaffen, bestehend aus Informatikern, Biologen, Linguisten, Physikern, Psychologen und Sportwissenschaftlern.

Der Cluster vernetzt Forscher aus fünf Fakultäten der Universität Bielefeld sowie das Europäische Centrum für Mechatronik in Aachen als weiteren Kooperationspartner. Zusätzlich beteiligen sich im Bereich der Anwendung Unternehmen wie Bertelsmann, Honda und Miele. "In CITEC eingebettet ist auch eine Graduiertenschule mit etwa 50 Stipendiaten", so Ritter weiter. "Gezielte NachwuchsfÃrderung ist eines unserer zentralen Anliegen."

"Diese Veranstaltung soll der Startschuss für viele Jahre außergewöhnlicher und außergewöhnlich erfolgreicher Forschungsarbeit sein", freute sich Rektor Timmermann. Er dankte den beteiligten Wissenschaftlern und Mitarbeitern für ihren Einsatz im Exzellenzwettbewerb: "Viele von Ihnen sind an die Grenze ihrer körperlichen Leistungsfähigkeit gegangen - und oft auch darüber hinaus. Der Erfolg war hoffentlich eine ausreichende Entschädigung für die großen Anstrengungen zuvor."

Während einer multimedialen Präsentation wurde die Struktur des Exzellenzclusters "Cognitive Interaction Technology" auf der Festveranstaltung vorgestellt. Er gliedert sich in die vier Arbeitsbereiche Bewegungsintelligenz, Systeme mit Aufmerksamkeit, Situierte Kommunikation sowie Gedächtnis und Lernen. Folgende Fragestellungen werden untersucht:
1. Bewegungsintelligenz: Wie können wir Wahrnehmung und Aktionen integrieren, um Robotern intelligente Bewegungen und das Assistieren des Menschen in realen Situationen zu ermöglichen?

2. Systeme mit Aufmerksamkeit: Wie schafft es ein System, das Wichtige zu verstehen, sich darauf zu konzentrieren und Aufmerksamkeit mit dem Menschen zu teilen?

3. Situierte Kommunikation: Wie können wir Sprache, Wahrnehmung und Aktionen so koordinieren, dass die Kooperation zwischen Menschen und technischen Systemen natürlich verlaufen kann?

4. Gedächtnis und Lernen: Welche Gedächtnisstruktur erlaubt Allgemeinheit, Flexibilität und Skalierbarkeit, um autonomen, intelligenten Systemen die Möglichkeit zu geben, Wissen über Situationen zu lernen, zu speichern und abzurufen sowie ihre Fertigkeiten zu verbessern?

Die Förderung des CITEC aus den Mitteln der Exzellenzinitiative läuft zunächst bis Oktober 2012 und beträgt jährlich 6,5 Millionen Euro. Die geschaffenen Strukturen sind jedoch langfristig angelegt, so dass dieser Forschungsschwerpunkt auch darüber hinaus an der Universität Bielefeld fortbestehen wird.


Ansprechpartner:
Prof. Dr. Helge Ritter, Universität Bielefeld
Sprecher CITEC
Tel. 0521-106-6062
E-Mail: helge@techfak.uni-bielefeld.de

Geschäftsstelle
Anita Adamczyk, Universität Bielefeld
Geschäftsführerin CITEC
Tel. 0521-106-6463
E-Mail: adamczyk@cit-ec.uni-bielefeld.de


Weitere Informationen im Internet:
Exzellenzinitiative:
http://www.uni-bielefeld.de/Universitaet/Aktuelles/Exzellenzinitiative/

Exzellenzcluster CITEC:
http://www.cit-ec.uni-bielefeld.de

Bildunterschrift:
CITEC-Geschäftsführerin Anita Adamczyk, Prorektor Prof. Dr. Martin Egelhaaf, Nachwuchsforscher Dr. Thomas Hermann, Rektor Prof. Dr. Dieter Timmermann, Nachwuchswissenschaftlerin Dr. Katharina Rohlfing, Prof. Dr. Gerhard Sagerer, Nachwuchswissenschaftler Dr.-Ing. Stefan Kopp und Prof. Dr. Helge Ritter (v.l.)

 

Link: http://www.cit-ec.uni-bielefeld.de

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Tags: ex

Doppelter Erfolg bei Exzellenzinitiative (Nr. 162/2007)

Veröffentlicht am 19. Oktober 2007

Deutsche Forschungsgemeinschaft und Wissenschaftsrat fördern ein Cluster und eine Graduiertenschule an der Universität Bielefeld

Bielefelder Erfolge bei der Exzellenzinitiative von Bund und Ländern - das Cluster "Cognitive Interaction Technology" und die Graduiertenschule "Bielefeld International Graduate School in History and Sociology" haben auch die entscheidende Hürde genommen. Das Cluster wird in den nächsten fünf Jahren jährlich mit 6,5 Millionen Euro gefördert, die Graduiertenschule mit mehr als einer Million Euro. Das teilten die Deutsche Forschungsgemeinschaft und der Wissenschaftsrat heute mit. Die Universität Bielefeld ist eine von drei nordrhein-westfälischen Universitäten, die in den beiden ersten Förderlinien erfolgreich waren. Einen Antrag in der Förderlinie "Zukunftskonzepte" hatte sie nicht eingereicht.


Prof. Dr. Dieter Timmermann, Rektor der Universität Bielefeld, zeigte sich hocherfreut über die gemeinsame Entscheidung der Deutschen Forschungsgemeinschaft und des Wissenschaftsrates: "Diese positive Nachricht für die beiden Anträge ist ein Riesen-Erfolg für die Forschungsuniversität Bielefeld. Sie unterstreicht die herausragende nationale und internationale Stellung der Bielefelder Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Die Universität Bielefeld stärkt damit ihren Ruf, eine der forschungs- und ausbildungsstärksten Hochschulen zu sein. Mit diesen neuen Forschungsleuchttürmen wird die Universität Bielefeld weithin sichtbar und für ambitionierte Forscher, Nachwuchswissenschaftler und Studierende noch interessanter. Ich bedanke mich im Namen der Universität Bielefeld bei den beteiligten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern für ihre herausragende Arbeit - herzlichen Glückwunsch zu diesen Erfolgen."

Im Rahmen des Exzellenz-Cluster "Cognitive Interaction Technology" werden Informatiker, Biologen, Linguisten, Physiker, Psychologen und Sportwissenschaftler der Universität Bielefeld gemeinsam die Interaktion zwischen Mensch und Maschine (beispielsweise Robotern) erforschen. Ziel ist es, die Kommunikation mit technischen Systemen zu vereinfachen. Dafür wollen die Wissenschaftler die Maschinen mit den erforderlichen kognitiven Fähigkeiten ausstatten. Das Cluster wird in vier Themenfelder (Bewegungsintelligenz, Systeme mit Aufmerksamkeit, Situierte Kommunikation, Gedächtnis & Lernen) strukturiert sein. Es vernetzt Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus fünf Fakultäten der Universität Bielefeld (Technische Fakultät, Biologie, Physik, Psychologie und Sportwissenschaft, Fakultät f. Linguistik und Literaturwissenschaft). Eng damit verknüpft ist die Etablierung eines internationalen Ausbildungsprogramms. Zahlreiche renommierte Wissenschaftler aus dem In- und Ausland haben zudem zugesagt, sich im Rahmen einer "Virtuellen Fakultät" mit dem Cluster über Besuche, Kooperationen und Beiträge zur Lehre zu assoziieren. "Es gibt derzeit deutschlandweit keinen anderen Standort, an dem das Thema 'Kognitive Mensch-Technik-Interaktion' in vergleichbarer Weise erforscht wird", erklärt Prof. Dr. Helge Ritter, Neuroinformatiker und Sprecher des Clusters. "Die an der Universität Bielefeld gepflegte Interdisziplinarität ist in dieser Konsequenz einmalig und für unsere Forschungsfragen sehr fruchtbar."

Das Besondere an der Graduiertenschule "Bielefeld International Graduate School in History and Sociology" der Fakultät für Soziologie und der Abteilung für Geschichtswissenschaft der Fakultät für Geschichtswissenschaft, Philosophie und Theologie: Im Vordergrund steht weniger ein gemeinsamer Forschungsansatz, als vielmehr das Konzept, innovative Strukturen für eine wegweisende Promotionsausbildung zu schaffen.
Die Graduiertenschule ist konzipiert für bis zu 160 Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler. Für die wissenschaftliche Arbeit der Doktoranden wird eine weitreichende institutionelle Verantwortung übernommen. Dabei soll auch eine angemessene Balance zwischen wissenschaftlicher Arbeit und Privatleben ("study-life balance") sicher gestellt werden - in dieser Konsequenz ein einmaliges Konzept in Deutschland. "Unser Ziel ist es, die bislang übliche individuelle Promotionsbetreuung in neue Strukturen zu überführen", so der Sprecher der Graduiertenschule, Soziologieprofessor Dr. Jörg Bergmann. "So sollen die wissenschaftlichen Arbeiten neue Impulse erhalten und die Aussichten, die Promotion erfolgreich zu beenden, deutlich erhöht werden." Ein zentrales Charakteristikum ist die thematische Offenheit und theoretische Vielfalt der Graduiertenschule, die stark international ausgerichtet wird: Bis zu 40 Prozent der Doktoranden sollen aus dem Ausland kommen.

Die Exzellenzinitiative, die im Juni 2005 von Bund und Ländern beschlossen wurde, umfasst eine Förderung von insgesamt 1,9 Milliarden Euro für den Zeitraum von 2006 bis 2011. Mit diesem Programm wird der Ausbau der universitären Spitzenforschung finanziert, um den Hochschul- und Wissenschaftsstandort Deutschland nachhaltig zu stärken, seine internationale Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern und Spitzen im Universitäts- und Wissenschaftsbereich sichtbar zu machen.

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