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Wie interkulturelle Konflikte in Großstädten gelöst werden (Nr. 3/2021)

Veröffentlicht am 19. Januar 2021

Rund eine Million Euro Förderung für neues Forschungsprojekt 

Johannes Ebner, Dr. Jörg Hüttermann und Denis van de Wetering (v.l.) erforschen in dem neuen Projekt, wie soziale Gruppen in von Migration geprägten Stadtteilen Konflikte aushandeln. Foto: Universität Bielefeld/M.-D. Müller
Durch Migration hat über die Jahrzehnte die Vielfalt an Kulturen in Großstädten zugenommen. Welche Chancen, Probleme und Konflikte ergeben sich aus dieser Vervielfältigung der Vielfalt? Das erforscht das Verbundprojekt „Neuaushandlung lokaler Ordnungen“. Es untersucht in Dortmund, Bonn und Magdeburg, wie soziale Gruppen in von Migration geprägten Stadtteilen zusammenleben. Das Projekt wird vom Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung der Universität Bielefeld koordiniert. Kooperationspartner sind das Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS) der Universität Osnabrück und das Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung (BIM) der Humboldt-Universität Berlin. Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend fördert die Forschung bis 2022 mit rund einer Million Euro.[Weiterlesen]
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