» Veröffentlicht am
30. August 2021
Neue Verbünde erforschen Individualisierung und Radioastronomie (Nr. 65/2021)
Landesprogramm fördert innovative Forschung der Universität Bielefeld
Das Ministerium für Kultur und Wissenschaft (MKW) des Landes Nordrhein-Westfalen fördert mit dem Programm „Profilbildung“ den Ausbau innovativer Forschungsgebiete, um diese sichtbar und wettbewerbsfähig zu machen. Wie das MKW jetzt bekanntgegeben hat, wurden für die erste Förderrunde neun Forschungsinitiativen ausgewählt. Die Universität Bielefeld ist an gleich zwei dieser Initiativen beteiligt. In dem neuen Forschungsverbund „Individualisierung in sich ändernden UmWelten“ (InChangE) kooperiert sie mit der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Die Universität Bielefeld koordiniert den Verbund. In dem zweiten Verbund, dem „NRW-Cluster für datenintensive Radioastronomie: Big Bang to Big Data“ (B3D) arbeitet die Universität Bielefeld künftig mit fünf Hochschulen und zwei Forschungseinrichtungen zusammen. Koordiniert wird B3D vom Max-Planck-Institut für Radioastronomie in Bonn. Beide Verbünde werden in den kommenden drei Jahren mit jeweils bis zu drei Millionen Euro gefördert.
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