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30. Januar 2019
Entwicklung neuer magnetischer Sensoren beschleunigen (Nr. 11/2019)
Kompetenzzentrum der Universitäten Bielefeld und Mainz nimmt Arbeit auf
Das
Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert mit 2,5 Millionen
Euro das neue Forschungslabor „MagSens“ der Universität Bielefeld und
der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, das in diesem Monat seine
Arbeit aufnimmt. Das standortübergreifende Kompetenzzentrum erforscht
und entwickelt magnetische Hochleistungssensoren, die robust,
energiesparend und verzögerungsfrei messen. Magnetische Sensoren werden
für Smartphones und autonome Fahrzeuge, für Biotechnologie und für
vernetzte Systeme in der Industrie 4.0 benötigt. Die Sensoren können zum
Beispiel Positionen, Bewegung und elektrische Stromstärke erfassen.
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