» Veröffentlicht am
5. Februar 2020
Neu: Instant Messaging-Dienst „TeamChat“ soll Zusammenarbeit unterstützen
Kurze Kommunikationswege, schneller Informationsaustausch, Gruppen-
oder Einzelunterhaltungen – längst schon wird das sogenannte „Instant
Messaging“ (kurz Chat) zu mehr genutzt, als Smileys zu versenden. Auch
im universitären Kontext spielen Messaging-Dienste zunehmend eine Rolle.
Als Hilfsmittel für die kollaborative Zusammenarbeit, sind sie gerade
für Wissenschaftler*innen, die in ständig wechselnden Konstellationen
und über die Grenzen der eigenen Universität hinaus aktiv sind,
interessant. Aus diesem Grund stellt eine Initiative aus dem Haus unter der gemeinsamen
Projektleitung von Dr. Robert Glowienka, Marcus Schopen und Dr. Meik
Teßmer eine Alternative zu kommerziellen Lösungen (wie etwa WhatsApp)
bereit, die konform zum europäischem Datenschutz ist.
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