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Veröffentlicht am
3. März 2020
Kategorie:
Allgemein
Jennifer Moshage ist neue Leiterin des Dezernats Personal und Organisation
Zahlreiche
Herausforderungen warten auf Jennifer Moshage, die nach ihrer Rückkehr
aus der Elternzeit seit dem 24. Februar das Dezernat Personal und
Organisation (P/O) leitet. Digitalisierung, strategische
Personalplanung und Veränderungsmanagement sind nur ein paar der Themen,
welche die Juristin auf der Agenda hat. Sie löst Dr. Frank Lohkamp ab,
der das Dezernat 10 Jahre lang geleitet hat. Er hat die Geschäftsführung
der neuen Medizinischen Fakultät Ostwestfalen-Lippe übernommen.
"Das Dezernat P/O muss vielen neuen Anforderungen gerecht werden und sich entsprechend aufstellen", erläutert die neue Dezernentin. Die digitale Personalakte und das digitale Berufungs- und Bewerbermanagement sind neue Herausforderungen im Zuge des Digitalisierungsprozesses in der Universität. „Dies bringt auch viele Veränderungen in den Arbeitsprozessen mit sich, die erkannt und begleitet werden müssen“, erläutert Jennifer Moshage. Eines ihrer Schwerpunktthemen wird zudem die Führungskultur in der Universität sein. Hier möchte die Juristin gern einen Kulturwandel erreichen. „Im Kontext des Themas Führung sind bereits einige gute Ansätze gemacht worden. Es gilt nun das Führungsleitbild zu ergänzen und zu konkretisieren und es anschließend konsistent auf allen Ebenen umzusetzen und mit Leben zu füllen.“
Die strategische Personalplanung ist eine weitere große Aufgabe. Wo will die Universität in fünf Jahren stehen und welches Personal mit welchen Kompetenzen benötigt sie dann? Dabei muss der schwierige Arbeitsmarkt für Fachkräfte berücksichtigt werden und die Universität muss sich als attraktiver Arbeitgeber besser präsentieren. Hier gibt es schon ganz konkrete Ideen, zum Beispiel die Ausweitung der Telearbeit auf mehr Beschäftigte. „Wir wollen zudem flexible, einzelne bürofreie Tage ermöglichen, wie in anderen Unternehmen längst üblich“, beschreibt Jennifer Moshage ihre Vorstellungen zur flexibleren Arbeitsgestaltung.
Jennifer Moshage hat Ende 2009 als Justiziarin im damaligen Personaldezernat angefangen und übernahm kurze Zeit später zusätzlich die Leitung einer Abteilung im Dezernat. 2016 war sie für ein Jahr in Elternzeit, nach ihrer Rückkehr übernahm sie 2017 die Aufgaben als ständige Vertretung des Dezernatsleiters. Jennifer Moshage hat eine dreijährige Tochter und einen einjährigen Sohn, entspannt bei Yoga und Ausdauersport und interessiert sich für Buddhismus.
"Das Dezernat P/O muss vielen neuen Anforderungen gerecht werden und sich entsprechend aufstellen", erläutert die neue Dezernentin. Die digitale Personalakte und das digitale Berufungs- und Bewerbermanagement sind neue Herausforderungen im Zuge des Digitalisierungsprozesses in der Universität. „Dies bringt auch viele Veränderungen in den Arbeitsprozessen mit sich, die erkannt und begleitet werden müssen“, erläutert Jennifer Moshage. Eines ihrer Schwerpunktthemen wird zudem die Führungskultur in der Universität sein. Hier möchte die Juristin gern einen Kulturwandel erreichen. „Im Kontext des Themas Führung sind bereits einige gute Ansätze gemacht worden. Es gilt nun das Führungsleitbild zu ergänzen und zu konkretisieren und es anschließend konsistent auf allen Ebenen umzusetzen und mit Leben zu füllen.“
Die strategische Personalplanung ist eine weitere große Aufgabe. Wo will die Universität in fünf Jahren stehen und welches Personal mit welchen Kompetenzen benötigt sie dann? Dabei muss der schwierige Arbeitsmarkt für Fachkräfte berücksichtigt werden und die Universität muss sich als attraktiver Arbeitgeber besser präsentieren. Hier gibt es schon ganz konkrete Ideen, zum Beispiel die Ausweitung der Telearbeit auf mehr Beschäftigte. „Wir wollen zudem flexible, einzelne bürofreie Tage ermöglichen, wie in anderen Unternehmen längst üblich“, beschreibt Jennifer Moshage ihre Vorstellungen zur flexibleren Arbeitsgestaltung.
Jennifer Moshage hat Ende 2009 als Justiziarin im damaligen Personaldezernat angefangen und übernahm kurze Zeit später zusätzlich die Leitung einer Abteilung im Dezernat. 2016 war sie für ein Jahr in Elternzeit, nach ihrer Rückkehr übernahm sie 2017 die Aufgaben als ständige Vertretung des Dezernatsleiters. Jennifer Moshage hat eine dreijährige Tochter und einen einjährigen Sohn, entspannt bei Yoga und Ausdauersport und interessiert sich für Buddhismus.