» Veröffentlicht am
15. März 2016
Arbeitsplätze neu gestalten
Forschende der Universität Bielefeld analysieren beim Projekt „it’s
OWL – Arbeit 4.0“, wie Firmen digitalisierte Arbeitsabläufe einsetzen
Wie
gehen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter damit um, wenn ihr Arbeitsplatz
digitalisiert wird? Diese Frage untersuchen Forscherinnen und Forscher
in einer Praxisstudie. Sie begleiten Unternehmen des Spitzenclusters
it’s OWL, um die unternehmensspezifischen Herausforderungen einer
zunehmend digitalen Arbeitswelt zu analysieren. Außerdem sollen direkt
in den Firmen Wege erarbeitet werden, um die Potenziale der Arbeit 4.0,
also die fortführende Digitalisierung, auszuschöpfen. Im Verbundprojekt
des Spitzenclusters übernimmt die Arbeitsgruppe Arbeits- und
Organisationspsychologie der Universität Bielefeld zwei der sechs
Teilprojekte. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert
das Projekt bis Dezember 2017 mit einer Million Euro.
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