» Veröffentlicht am
21. März 2016
Neue, offene Software für hochauflösende Mikroskopie
Bielefelder Physiker berichten in „Nature Communications“ über ihre Neuentwicklung
Mit
ihren Spezialmikroskopen können Experimentalphysiker bereits einzelne
Moleküle beobachten. Im Gegensatz zu herkömmlichen Lichtmikroskopen
müssen die rohen Bilddaten mancher ultrahochauflösender Geräte aber erst
bearbeitet werden, damit ein Bild entsteht. Für die ultrahochauflösende
Fluoreszenzmikroskopie, die auch an der Universität Bielefeld in der
biophysikalischen Forschung zum Einsatz kommt, haben nun Mitarbeiter der
Arbeitsgruppe Biomolekulare Photonik eine neue, offene Softwarelösung
entwickelt, um Rohdaten schnell und effizient bearbeiten zu können. Der
Bielefelder Physiker Dr. Marcel Müller berichtet in der neuesten Ausgabe
der Zeitschrift „Nature Communications“ über die frei zugängliche, neue
Software. Der Artikel erscheint am heutigen Montag (21. März).
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