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IKG Blog

"24 HOURS OF POLITICAL PSYCHOLOGY" Conference 2023 will take place at Bielefeld University

Veröffentlicht am 2. November 2022
The 4th Meeting of the German Political Psychology Network (24 Hours of Political Psychology) will be held at Bielefeld University on March 9-10th, 2023.

The conference is hosting researchers from various disciplines such as psychology, political science, sociology, social and education sciences and history to discuss their current research on political dynamics, sentiments, structures, and changes. Participation and presentation are open to researchers at all career stages who would like to present their political psychology relevant research. There will be no participation fee.

Please submit your max. 300-word abstracts here by December 25th, 2022.

Organization Team: Elif Sandal Önal, Arin H. Ayanian, Aydın Bayad, Paulo Emilio Isenberg Lima, Jonas Rees.

For further information contact: polpsy@uni-bielefeld.de
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Prof. Dr. Andreas Zick, Eva Groß and Julia Clasen participation on book "Rassismus in der Polizei-Eine wissenschaftliche Bestandsaufnahme"

Veröffentlicht am 2. November 2022
Prof. Dr. Andreas Zick (IKG), Eva Groß and Julia Clasen participated on the edited book "Rassismus in der Polizei - Eine wissenschaftliche Bestandsaufnahme".

Here to the open access book.
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Neues Projekt zur Rolle der psychischen Gesundheit zum Aufbau von Widerstandsfähigkeit nach Flucht und Vertreibung

Veröffentlicht am 2. November 2022
Tobias Hecker (IKG) wurde gemeinsam mit Jonathan Hall (PI, Uppsala University, Schweden), Matthias Sutter (Max Planck Institute for Research on Collective Goods, Bonn), Kirsi Peltonen (University of Turku, Finnland) und Herbert Ainamani (Kabale University, Uganda) vom Riksbankens Jubileumsfond das Projekt "Building resilience in the aftermath of displacement: the intergenerational effects of a randomized mental health intervention for refugee families" mit einer Laufzeit von drei Jahren und einem Fördervolumen von 450.000€ bewilligt.

Entwicklungsländer beherbergen einen Großteil der Geflüchteten weltweit. Viele von ihnen leiden unter Beeinträchtigungen ihrer psychischen Gesundheit. Diese Beeinträchtigungen wirken sich wiederum auf Aspekte aus, die für Integration und wirtschaftliche Entscheidungen eine Rolle spielen (z.B. Geduld, Risikobereitschaft und Prosozialität) und wirken sich somit auch auf Bildungserfolg, den Gesundheitszustand und den Erfolg auf dem Arbeitsmarkt aus. Die psychischen Beeinträchtigungen der Eltern, insbesondere der Mütter, wirken sich zudem auf die gesunde Entwicklung der Kinder aus und tragen so zu dem langen Schatten bei, den der Krieg wirft. Die Verbesserung der psychischen Gesundheit von Müttern kann daher positive generationsübergreifende Auswirkungen haben, die den von Konflikten betroffenen Entwicklungsländern langfristig zugute kommen.

Da es an Ressourcen mangelt, stehen die Programme für psychische Gesundheit in diesen Ländern vor erheblichen Herausforderungen. Kostengünstige Interventionen, die von geschulten Laientherapeut*innen durchgeführt werden, bieten eine mögliche Lösung. Jüngste Studien bestätigen ihre Wirksamkeit und Kosteneffizienz bei Erwachsenen, aber mögliche positive Auswirkungen für Kinder sind noch weitgehend unerforscht. Um diese Lücke zu schließen, führen wir im Rahmen dieses Projektes eine kurze, kostengünstige, transdiagnostische und validierte psychosoziale Intervention mit südsudanesischen Müttern in 24 Dörfern im Rhino-Flüchtlingslager in Uganda durch. Wir testen die Wirksamkeit der Intervention in Bezug auf die Verbesserung der psychischen Gesundheit und der oben-genannten Fähigkeiten der Teilnehmerinnen und ihrer Kinder, im Rahmen einer längsschnittlichen randomisiert kontrollierten Studie. Ziel des Projekts ist es interdisziplinär die Verbesserung der psychischen Gesundheit und ihre Auswirkungen auf die Integration und wirtschaftliche Entscheidungen zu untersuchen.
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"Armut und prekäre Verhältnisse rufen weniger Solidarität hervor"

Veröffentlicht am 2. November 2022
Im Gespräch mit Perspective Daily spricht Prof. Dr. Andreas Zick über Sozialproteste und Solidarität für Armutsgefährdete und -betroffene.

Den Beitrag zum Lesen und Anhören finden Sie hier.
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