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Fachsprachenzentrum BLOG

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Freedom of speech in the U.S. - 09. Mai, 18 Uhr s.t.

Veröffentlicht am 9. Mai 2023

 The American lawyer Gil Miller offers a series of lectures on contemporary legal topics in America.
Always on time from 6 p.m. (s.t.) to 8:30 p.m. in the Language Lounge of the FSZ C01-244.

09 May 2023: Freedom of speech and freedom from established religion in the United States and Germany

Everyone who is interested can attend. 

Gesendet von SHecht in Archived

Und wieder Azzurro - Autorenlesung 10.05.

Veröffentlicht am 4. Mai 2023

Stefan Ulrich (München)
Und wieder Azzurro
Die geheimnisvolle Leichtigkeit Italiens


„Als wir nicht aus dem Land durften, haben wir erst verstanden, wie kostbar das Reisen ist. Wie oft haben wir in Gedanken die Koffer gepackt und sind nach Süden aufgebrochen!“

Stefan Ulrich, Italien-Kenner und langjähriger Journalist der Süddeutschen Zeitung, hat sich vorgenommen, das Land, das ihm von Kindheit an vertraut ist, in dem er gearbeitet hat, dem er seine großen Bucherfolge verdankt, völlig neu zu erleben, zu erschmecken, zu erfahren. Autobahnen sind tabu, Nebenstraßen Pflicht, Zeit spielt keine Rolle, Reisen im elementaren Sinne. Er lässt sich treiben von den Alpen bis zum Ätna, macht Station, wo er noch nie war, trifft Menschen, die ihm dieses uralte Faszinosum Italien noch näher bringen.
„Und wieder Azzurro“ ist eine Liebeserklärung an das Sehnsuchtsland Italien.

(In leichter Abwandlung des Klappentextes des dtv-Verlags, 2022)

Wann? - Am 10.05.2023

Wo? - Im Historischen Saal der Ravensberger Spinnerei (VHS)


Eintritt:8 €; DIG-Mitglieder kostenlos.

Gesendet von SHecht in Archived

Abortion and same-sex marriage - 02.05., 18 Uhr

Veröffentlicht am 2. Mai 2023

The American lawyer Gil Miller offers a series of lectures on contemporary legal topics in America.
Always on time from 6 p.m. (s.t.) to 8:30 p.m. in the Language Lounge of the FSZ C01-244.

02 May 2023: Abortion, same-sex marriage and other personal rights in the United States and Germany

Everyone who is interested can attend.

Gesendet von SHecht in Archived

America today - some lessons -

Veröffentlicht am 2. Mai 2023

American History and Law - Lecture Series with Gil Miller

The American lawyer Gil Miller offers a series of lectures on contemporary legal topics in America.
Always on time from 6 p.m. (s.t.) to 8:30 p.m. in the Language Lounge of the FSZ C01-244.

02 May 2023: Abortion, same-sex marriage and other personal rights in the United States and Germany
09 May 2023: Freedom of speech and freedom from established religion in the United States and Germany
30 May 2023: American internationalism today: How secure is United State's continued support for Ukraine?

 Everyone who is interested can attend.

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Sabine Göttel liest! - 27.04.2023

Veröffentlicht am 24. April 2023

Viele werden sich an die unvergessliche Lesung Sabine Göttels zum "Großmeister der Toleranz", musikalisch begleitet von Jörg Fleer, in der Lounge des Fachsprachenzentrums erinnern. Das war kurz vor dem Covid-Ausbruch. Manches hat sich seitdem entwickelt, und Sabine Göttel wurde mit der Verleihung des Kurt-Sigel-Preises 2022 in den Olymp der aktuellen Dichterriege aufgenommen.

Sabine Göttel liest aus ihrem prämierten Band „Im Gefieder“. Die Jury begründete die Ehrung wie folgt:

„Das Befreit-Werden aus einem existentiellen Gefangen-Sein: ein uraltes, zugleich zeitlos aktuelles Thema, das Sabine Göttel in ihrer Lyrik aufruft. In ihren Gedichten werden Erinnerungsbilder umgeschichtet und verdichtet, poetische Formen erprobt, Assoziationsräume geöffnet vom Gartenzaun der Gegenwart bis in die Antike. Wie nebenbei entfaltet sich in diesem Kaleidoskop aus Brüchen, Aufbrüchen und Realien des Lebens die Sinnlichkeit des Schreibens. Sabine Göttel zeigt, dass der dichterische Akt an sich befreiend ist, indem er Zeile für Zeile neue Wirklichkeit erschafft: die Welt der Poesie.“

Musikalische Kontrapunkte zur Lyrik setzt an diesem Abend die Cellistin Michaela von Pilsach , ein Multi-Talent, denn sie ist zugleich bildende Künstlerin und hat das Cover-Motiv zu „Im Gefieder“ entworfen.

Wer diese Ausnahme-Dichterin im Verbund mit ihrer musikalischen Begleiterin erleben möchte ist zur dieser Veranstaltung des Zentrums für Ästhetik und des Fachsprachenzentrums herzlich eingeladen.

Die Dichterin signiert.

Der Eintritt ist frei.


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Finnisch verheiratet - Autorenlesung 25.04, 18 Uhr

Veröffentlicht am 24. April 2023

Dieter Hermann Schmitz liest aus seinem Buch "Finnisch verheiratet. Oder: Auf der Suche dach dem finnischsten aller Worte".

Wann: 25.04.2023 um 18 Uhr

Wo: In der Language Lounge des FSZ, C01-244

"Was tut man, wenn man im Flugzeug sitzt und befürchten muss, gleich in die Ostsee zu stürzen? Natürlich, man versucht seinen Lieben daheim mitzuteilen dass ... ganauso, wie man es aus amerikanischen Filmen zur Genüge kennt. Aber die finnische Wirklichkeit sieht anders aus! Während ein leichtfertig hingeworfenes 'I love you!' jenseits des Atlantiks weiterhelfen mag, müssen im hohen Norden Taten folgen.

Nach dem traumatischen Erlebnis einer Notlandung nimmt sich Hermann, Wahl-Finne mit rheinischen Wurzeln, granitfelsenfest vor, die ganze Familie glücklich zu machen. Zur selben Zeit nimmt er als Juror an einem Kulturprojekt teil, bei dem das finnischste aller Worte gekürt werden soll. Die Suche nach dem rechten Wort ist dabei ähnlich verzwickt wie die besten Vorsätze im trauten Zuhause." (Heiner Labonde Verlag)

Anfang der 1990er Jahre unterrichtete der Autor nach einem Germanistik- und Soziologiestudium in Aachen am Goethe-Institut von Tampere. Sein Auslandsaufenthalt sollte ein Jahr dauern, endete aber mit einer Auswanderung in den hohen Norden. Schmitz ist mit einer Finnin verheiratet und Vater von zwei Kindern. Er unterrichtet heute Übersetzungswissenschaft an der Universität in Tampere und hat mit seinen humorvollen Büchern die Herzen seiner Leserschaft erobert.

Für alle Finnland-Begeisterte, Familienmenschen, Flugzeug-Nutzer und Glückssucher.

Der Eintritt ist frei.

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Ink Drop - new edition

Veröffentlicht am 20. April 2023

The new issue of Ink Drop is here! 

Creative texts from our students.

Read it here: Ink Drop #2


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Terror in Italien - 19. April, 19 Uhr

Veröffentlicht am 17. April 2023

Gianluca Falanga (Berlin): Misteri italiani. Der lange Schatten der Bleiernen Jahre Italiens

"Unaufgeklärte Anschläge, Entführungen und politische Morde, Bomben in Bahnhöfen und Zügen mit zahlreichen Opfern: die jüngste Vergangenheit Italiens ist reich an brutalen und rätselhaften Gewalttaten, welche die Italiener bis heute beschäftigen. Die „anni di piombo“ (bleierne Jahre) von 1969-1983, die die Grundfesten der italienischen Demokratie erschütterten, sind noch immer nicht vollständig aufgearbeitet. Das wirft einen langen Schatten auf die Gegenwart eines Landes, das große Mühe hat, sich von den Geistern der Vergangenheit zu befreien." (Gianluca Falanga)

Gianluca Falanga reflektiert diese Jahre

am 19. April 2023, 19 Uhr, im Historischen Saal der VHS, Ravensberger Spinnerei.

Gianluca Falanga (*1977) lebt und arbeitet seit 2002 als freischaffender Historiker und Publizist in Berlin. Er ist als wissenschaftlicher Mitarbeiter des Stasi-Museums Berlin zuständig für politische Bildung und Autor zahlreicher Sachbücher und Artikel zur Geschichte Deutschlands und Italiens im 20. Jahrhundert.

 




 

Gesendet von SHecht in Archived

Ink Drop - live reading, April 13th, 6pm

Veröffentlicht am 11. April 2023

The new issue of Ink Drop is here! 

Read it here: Ink Drop #2

 

Join us for a live reading of new poems and stories!

Thursday, April 13th 2023, 6 pm (18 Uhr)

FSZ Lounge (C01-244) & Zoom

 ID 675 5482 3834

Code: 308 295

 

With Georgina Willms

Gesendet von SHecht in Archived

Otto Montagne - Acht Berge

Veröffentlicht am 15. Februar 2023

Ein Filmmeisterwerk aus der Regiehand von Felix van Groeningen und Charlotte Vandermeersch (Belgien) nach dem preisgekrönten Bestseller von Paolo Cognetti: Le otto montagne.

Die biographische Erzählung über das Heranwachsen von zwei Jungen - einer aus dem bürgerlichen Milieu der Stadt, der andere das letzte Kind eines fast ausgestorbenen Bergdorfes - bis in ihre späteren 30er Jahre konfrontiert mit der Bedingtheit des individuellen Lebens und dem Ausschöpfen von Gestaltungsmöglichkeiten - und mit dem Thema der Dignitas, der Würde menschlichen Lebens, der Würde des Individuums. Ein Film, den die Nebel des Vergessens kaum auslöschen können.

Läuft bis zum 21.02.2023 in der Kamera, Feilenstraße, am 21.02. um 17:35 im Original mit Untertiteln. Geeignet für Italienisch-Lernende.

Die Programminfo  befindet sich hier.

Ragazzi, andateci! Vale la pena!

 


Gesendet von SHecht in Archived

Porträt Katerina Klee

Veröffentlicht am 16. Januar 2023

Interview mit Katerina Klee, Russischlehrerin

Geführt von Agata Kotowska nach einem Interview-Leitfaden von Miriam Goupille

 

Liebe Katerina, woher kommst du genau?

Ich komme von der Krim. Das ist eine wunderschöne Halbinsel im Schwarzen Meer. Dort habe ich meinen Uniabschluss gemacht. Aber ich habe an verschiedenen Orten gelebt: in einem Städtchen im Kaukasus-Gebirge bin ich geboren, in der kältesten Großstadt der Welt Jakutsk in Sibirien bin ich zur Schule gegangen, in Heidelberg habe ich ein Gaststudium absolviert, in Hong Kong habe ich sieben Jahre gelebt und Russisch und Deutsch an dortigen Universitäten unterrichtet.

Wie und wann kamst du nach Bielefeld?

Nach dem relativ langen Aufenthalt in China sind meine Familie und ich 2019 nach Deutschland zurückgekehrt und in Ostwestfalen ansässig geworden, weil auch mein Mann in dieser Region einen Arbeitsplatz hat. Die Universität Bielefeld kannte ich aber schon von früheren Besuchen. Im Jahre 2004 habe ich z.B. in der Uni-Bibliothek für einen wissenschaftlichen Artikel über die deutschen Dialekte recherchiert. Dies war meine erste Bekanntschaft mit der Universität und der Stadt Bielefeld.

Gibt es etwas auf der Krim, was du hier vermisst? Und etwas, was du hier in Deutschland schön findest?

Ich vermisse das Schwarze Meer und das mediterrane Klima natürlich! Die Krim ist relativ klein, aber in ihren Landschaftsformen sehr vielfältig.
Deutschland ist meine zweite Heimat geworden, hier mag ich sehr viel. Besonders schön finde ich die Advents- und Weihnachtszeit: die festlich geschmückten Städte, die traditionellen Weihnachtsmärkte und die feierliche Atmosphäre.
Ich schätze selbstverständlich auch die freie, offene, demokratische Gesellschaft in Deutschland sehr und dass mittlerweile hier auch sehr viele Menschen aus ganz unterschiedlichen Herkunftsländern und Kulturen eine Heimat gefunden haben. Die zentrale geographische Lage in Europa ermöglicht es auch, die vielen interessanten und schönen Nachbarländer relativ schnell und leicht zu erreichen. Europa hat einen phantastischen kulturellen Reichtum!
Außerdem weiß ich auch die deutsche Ordnung zu schätzen, die einem im Alltag vieles erleichtert und ein größeres Maß an Sicherheit und Stabilität gibt!

Hast du immer unterrichtet? Wenn nicht, was hast du vorher gemacht?

Ich war immer in diesem Bereich tätig. Seit dem Universitätsabschluss 2001 unterrichte ich die Sprachen Russisch und Deutsch (DaF). Ich interessiere mich aber auch sehr für Innenarchitektur. Deswegen habe ich ein Fernstudium in dem Bereich abgeschlossen und Praktika gemacht.

Kannst du uns eine Anekdote über deine (ehemaligen) Studenten des FSZ erzählen? Es kann etwas Lustiges oder leicht Peinliches sein, das jedem von uns passieren kann.

Die Wortbetonung ist von großer Bedeutung in der russischen Sprache.  Und man muss da sehr aufmerksam und vorsichtig sein. Wir haben im Unterricht ein neues Verb „schreiben“ konjugiert und jeder sollte einen Satz mit dem Verb bilden. Ein Kursteilnehmer meldete sich und sagte auf Russisch „ich möchte viel aufs Klo“. Ich wusste nicht, wie ich reagieren soll und habe nichts gesagt. Dann hat er seinen Satz ganz laut wiederholt und alle haben gelacht. Eigentlich wollte er sagen „ich möchte viel schreiben“. Die falsche Betonung im Wort hat aber den ganzen Sinn des Satzes auf den Kopf gestellt.

Gesendet von SHecht in Porträts

Neue Termine zur Spracheinstufung für das SoSe 2023

Veröffentlicht am 16. Januar 2023

Auf Grund der hohen Nachfrage an der Spracheinstufung für unsere Sprachkurse bieten wir weitere Termine an.

Folgende Termine stehen zur Verfügung:

23.01. 12 Uhr - Online

26.01. 12 Uhr - Präsenz 

02.02. 11 Uhr und 12 Uhr - Online

10.02. 10 Uhr und 11 Uhr - Präsenz

13.02. 14 Uhr und 15 Uhr - Präsenz 

15.02. 10 Uhr und 11 Uhr - Online

Romanistik-Studierende können ausschließlich an den Präsenzterminen teilnehmen.

Genaue Informationen zur Spracheinstufung sowie das Anmeldeformular finden Sie unter:

https://www.uni-bielefeld.de/einrichtungen/fsz/tests-and-certs/placement/

Gesendet von FDey in Archived

In the Christmas mood?

Veröffentlicht am 23. Dezember 2022

Our Creative Writing 1 students were tasked at writing some unusual Christmas stories, and this one was chosen as the best.  Justine, Liliana, Lena, and Amanda were tasked with writing a "post-apocalyptic Christmas story" - and here it is!

The Light

The second she opened her eyes, she knew that she was screwed. A soaring pain was overtaking her body while she tried to navigate in the dark. It felt like thousands of stones kept falling on her. Ultimately, the pain became unbearable and she burst into tears. "Help! Can anyone hear me? I cannot take the pain anymore," she wailed. She noticed her stomach hurting particularly and immediately reached down to touch her belly. "Everything is fine, my angel, everything will be alright," she whispered. How did she end up here in the first place? The last thing she remembered was going to bed early.  

In the middle of the night, she had shot up in bed, awakened by a deafening crack. Then, a blinding light lit up her bedroom. It took her a few moments before she came to her senses and realized what had happened. She heard another deafening crack of thunder that sounded even more powerful. Her whole house trembled under the force of it. Frightened by the violent storm, which was getting stronger by the minute, she crawled under her bed. Eventually, when her eyelids became so heavy that the struggle to keep them open outweighed her fear of the storm, she fell asleep again.  

The second time she was awoken, she found herself laying in the rain, her clothes soaking wet. In the distance, she could hear people screaming and crying. Despite the severe storm, she decided that she had to get up. After taking a step, however, everything went black.

Again, she woke up, having no clue where she was. No longer being able to endure her hunger, she stood up on shaky legs. She decided that following those distant noises would be the fastest way out. Seeing the outside world again, however, only led to further devastation. The world lay in ruins – houses were destroyed, the streets were cracked open and littered with rubble. "What happened?", she asked frantically. "Everything is destroyed," she screamed, falling to her knees. "All that is left is rubble and ashes. I have nowhere to go, nothing to eat."  Touching her stomach made her suddenly realize that she had to be strong for herself and her unborn baby. With newly found determination, she stood up and wiped her tears away. She had to stay strong if she wanted to survive, after all. Hoping that she would meet someone on her way, she began walking around in search for food. She had to find something soon, as she got weaker by the second, her stomach rumbling relentlessly.  

The ravenous growling was no way inferior to the gaping emptiness in her stomach. The pain of the void, unparalleled by anything she had experienced in her life before, banished any attempt at escaping into daydreaming, let alone entertaining a plan. Goaded by the pain, she combed through any pile that could possibly harbor something to eat. This area must have been raided and emptied while she had been trapped underground. Anytime she attempted to move heavier bricks or rocks, she urgently prayed not to come across crushed body parts or a corpse.   

She had been rummaging through what seemed to be the remains of a kitchen or pantry. Concerned about falling or twisting her ankle, she had remained at the foot of the pile. All of a sudden, debris collapsed like an avalanche at the side of the pile. She just managed to jump aside and immediately looked up to make out the cause of this incident. She couldn't identify anything suspicious. As she was about to turn away, a light reflection on a shiny metallic surface in the middle of the pile caught her attention. On hands and knees, she carefully crawled towards the shiny object. The sunbeams restlessly danced around it, rendering its identification impossible. She groveled forward, squinting her eyes protectively. Within arm's reach, she finally identified the glittering trophy of her exertion: it was a candy wrapper. She could not believe her eyes – it was untouched, it was sealed. Her eyes opened wide in incredulous anticipation, she extended her hand and grabbed for the candy. Without a moment's hesitation, she placed her hands on each side to rip open the packaging. At the very same instant, the wrapped candy disappeared before her eyes and with it, her last hope dissolved into silver dust, and she into tears.

The sinking sun extracted the little warmth that was left in her body. She grasped at the bits of fabric that were left of her coat and wrapped them tightly around her belly. Violent shivers streamed through her body as her head heated up and her limps started to grow numb from the cold. She followed the cast of her shadow that had been gradually outgrowing her. She had to find shelter before nightfall, she had to keep moving, to be on her guard, else – a movement to her right let her freeze in midmotion. Narrowing her eyes, she tried to penetrate the half-light. The silhouette of a man in a stooping posture slowly emerged from the shadows of a crushed bus. She held her breath. The dragging of his foot on the ground echoed between the ruins. As he approached, a scarcely audible humming freed itself sinuously from the scratching sound of his dragging foot. The melody that emerged was ever so familiar. Had not her father sung it to her whenever she had been unwell as a little girl? You need to focus. Unsettled by the familiar tune, her eyes censored in on the frame and structure of his face. As he drew a little closer, the melody enclosed her further. A last remaining arm of the setting sun reached for the man's face, and for a moment, her father's eyes met hers. A wave of unspeakable relief freed her from her immovability, and as she leaped towards her father, an excruciating pain wrenched the inside of her abdomen and forced her to her knees. Rivers of cold sweat poured down her face. While convulsively holding the lower part of her belly with one hand, she raised her head. Blurred by the dripping veil of sweat before her eyes, she raised her other hand and grasped helplessly into the darkness. The old man was gone.  

Hopelessness was the only fitting word to describe those next few minutes. She would have given up if it were not for the light she glimpsed in the distance. It was an absurd thought really, but it reminded her of candlelight. Maybe she could reach it. She had nothing to lose, after all. There was nothing else she could do to escape her miserable situation. While stumbling towards the light, memories of candlelight, carols and festive meals suddenly flashed before her eyes. And she was reminded of what she missed the most - her husband, her friends and her family.

She was so close to reaching the light. It all seemed like a wonderous dream, a last invitation she had to follow, and so she forged ahead. This light was her last hope. Although she was on the verge of losing consciousness, she summoned what was left of her strength and focused on reaching the light. She had lost all sense of time - it could have been minutes, hours, days. When she finally reached the spot, she discovered that a tree-like pillar seemed to be the source of the light she had been following. It was surrounded by dancing shadows that spread across the back wall. Slowly, her eyes became accustomed to the flickering lights. Seeing the image that was unfurling before her eyes, made her stop dead in her tracks. There were people. Standing together. Talking, laughing, holding hands. The growing pounding of her heart urged her to take one more step forward, to join this wonderous image. As she staggered forward, her vision started to blur. It was sheer impossible to refrain from crying while witnessing this illusive painting she was about to reach.

A cry of horror kept her somewhat present, and shortly after, strong arms carried her into a warmer place. Mumbling surrounded her. The next few hours passed in a hazy daze. Due to the unbearable pain, she woke up several times. Sometimes, it even felt as if she was not able to breathe. It was only when a screaming baby awoke her that she realized what was happening. Seconds later, she could feel a little human being on her chest. Another person covered both of them with a blanket. Blissfully, she closed her eyes with distant voices lulling her in: “Silent night, holy night, all is calm, all is bright”. 

Gesendet von HVoss in Archived

English Choir performs in the main hall

Veröffentlicht am 5. Dezember 2022

Tomorrow, on December 6th, the FSZ English Choir will give its first public performance. At 12pm you can see and hear the choir singing in front of University’s Christmas tree in the main hall. As the choir is still new, they will perform a short set of three songs, but will sing their set three times: at 12, 12:20, and 12:40. The choir is looking for new members, especially people with lower voices like bass, baritone, and tenor. If you have any questions about the choir, you are welcome to use the time in between the sets for a little chat.

Gesendet von HVoss in Archived

Lecture/Lesung du roman « Jardins d’espoir », Sylvie Mescam

Veröffentlicht am 22. November 2022

Le jeudi 1er décembre 2022, à 18H15 dans le Lounge du centre de langues de l’université de Bielefeld (salle C01-244), venez écouter Sylvie Hoffman, alias Sylvie Mescam, nous faire découvrir son roman « Jardins d’espoir ».

« Jardins d’espoir » est un roman régional et historique.
« L'action de « Jardins d’espoir » se déroule à Brest pendant la seconde guerre mondiale, où Gwen, le personnage principal, rejoint très tôt la résistance, ayant à peine entendu parler de la défaite de la France en juin 1940. Ce qui peut être compris comme la décision imprudente d'une très jeune femme inexpérimentée s'avère être au fur et à mesure que l'histoire progresse un processus de maturation du protagoniste. D'une mission secrète à l'autre, Gwen risque sa vie pendant cinq ans pour libérer la France du joug nazi et rien ne l’arrête. Le livre raconte la naissance et le développement de la résistance brestoise. Il souligne aussi l'importance stratégique et historique de la ville du Ponant grâce à son port et sa proximité avec l'Angleterre. De cette façon, Sylvie a voulu relier le destin personnel de sa protagoniste à l'histoire du monde. Elle dresse le portrait d'une femme à la fois sensible et combative qui fait preuve d’un courage inconditionnel et d’un esprit libre. Pour conclure, « Jardins d’espoir » est un roman qui, certes traduit la brutalité et l'horreur de cette époque, mais nous fait aussi espérer à travers l’amour humain et de la nature. Le livre est paru aux Editions du Menhir en juillet dernier. » D’après Françoise Charoud-Got, Hauspostille du 21/10/2022, Laborschule Bielefeld.

 
Dans une ambiance conviviale, Sylvie Mescam nous lira des extraits de son roman. Des pauses musicales entremêleront la lecture de ces extraits. Elle nous dévoilera également comment l’idée de son roman a germé et nous livrera quelques secrets sur les procédés d’écriture utilisés. Sylvie Mescam répondra à toutes nos questions ! Venez nombreux !

Où? Centre de Langues université Bielefeld, Bâtiment principal, C01-244 (à l'entrée principale à droite)

Gesendet von SRichard in Archived

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