Fachsprachenzentrum BLOG - Kategorie Archived
Wie die Spaghetti nach Deutschland kamen - VHS - 08.11. - 19 Uhr
Dieter Richter (Bremen) führt in die Welt der Küche und geht der Frage nach, wie die Spaghetti nach Deutschland fanden.
Con gusto . Die kulinarische Geschichte der Italiensehnsucht
"Wer zu Goethes Zeiten nach Italien reiste, suchte Augenlust, nicht Gaumenschmaus. Über Jahrhunderte hinweg galt die italienische Küche den Besuchern aus dem Norden als ungenießbar und gesundheitsschädlich: Maccaroni? Ekles Wurmgewinde! Pizza? Unverdauliches Fladenbrot! Und gar Meerspinnen oder Polypen? Pfui, wer kann so etwas essen wollen! Lang hat es gedauert, bis Neugier den fremden Geschmack zum vertrauten werden ließ."
19 Uhr in der VHS Bielefeld , Ravensberger Spinnerei, Murnau-Saal
Johanna Domokos - gelistet für National Translation Awards in Poetry and Prose
In der Longlist für die National Translation Awards in Poetry and Prose ist Johanna Domokos, die multilinguale Übersetzungsprojekte des FSZ mit der Mittlersprache Englisch leitet, mit einer Übersetzungsarbeit aus dem Samischen, die sie gemeinsam mit Jennifer Kwon Dobbs hergestellt hat, gelistet.
Die Kommentatoren der Longlist:
"Underfoot
By Niillas Holmberg
Translated from Northern Sámi by Jennifer Kwon Dobbs & Johanna Domokos
White Pine Press
Niillas Holmberg’s Underfoot is something more than a book of poetry. It is a textual-visual journey into the topography of language, memory, symbolism, loss, forced assimilation, and resilience of the Sámi indigenous people. Composed in Holmberg’s mother tongue of Northern Sámi, the untitled poems appear against undulating illustrations by Sámi artist Inga-Wiktoria Påve. Drawing on the ‘joik’ chants of his people, Holmberg renews primordial oral traditions with his distinctive contemporary voice. In the expert hands of translators Johanna Domokos and Jennifer Kwon Dobbs, Holmberg’s poetry comes to life in a language at once earthy and esoteric, returning us to ancient rhythms reverberating with the urgency of our time: “Time to return to the feet / Underfoot there’s a drum / skin carved with human letters.”
Das FSZ gratuliert zu der Anerkennung.
Hélène Rabita stellt aus bis 28. Juli
"Inside Out" in der KF-Galerie
Hélène Rabita zeigt Gemälde und Skulpturen im Künstlerinnenforum bi-owl
Die
aktuelle Ausstellung in der Reihe "Stapenhorst 73, "Inside Out“ mit
Gemälden und Skulpturen von Hélène Rabita, Dozentin für Französisch am FSZ, ist bis zum 28. Juli
donnerstags von 11 bis 14 Uhr in der KF-Geschäftsstelle,
Stapenhorststraße 73, zu sehen.
"Inside-Out“ versucht die innere Hässlichkeit
nach außen zu bringen. Gemeint sind dabei weniger Äußerlichkeiten,
sondern Krankheiten oder Störungen in unseren Körpern und in unserem
Geist – innere Infektionen, Fehlbildungen, aber auch mentale
Krankheiten. So hat auch die Covid-19- Pandemie unser Leben komplett
geändert und damit auch Einfluss auf die mentale Gesundheit gehabt. In
"Inside-Out“ geht es auch um die Angst vor Krankheit, die Hypochondrie.
In verschiedenen Gemälden und Skulpturen wird das Hässliche, das in
unserem Körper versteckt und deswegen unsichtbar ist, sichtbar und
spürbar. Es geht um Gegensätze wie gefährlich und harmlos, real und
nicht real oder rational und irrational. Viele Arbeiten sind Täuschungen
und beinhalten keine echten und damit ekelige Substanzen. Trotzdem kann
man sich dabei fragen, ob man betroffen oder in Gefahr ist, angesteckt
zu werden.
Alle Arbeiten sind im Rahmen des Kunststudiums von
Hélène Rabita an der Universität Paderborn entstanden. Ein Großteil
stammt aus der Bachelorarbeit zum Thema "Die Ästhetik der Hässlichkeit
im 21. Jahrhundert als Ausgangspunkt einer künstlerischen Untersuchung“.
Generell beschäftigt sie sich gerne mit dem Thema "Angst“, das in allen
Arbeiten thematisiert wird.
Sportello di italiano - Treffpunkt Italienisch Mo-Do 12-14 Uhr
Sportello di italiano – Treffpunkt Italienisch
Stai studiando italiano? Hai bisogno di aiuto con la grammatica oppure vuoi semplicemente migliorare le tue abilità di conversazione?
L’assistente Erasmus Monica Ghirelli ti aspetta per il suo sportello di italiano, dove potrai chiederle consigli, spiegazioni, fare pratica o risolvere qualsiasi dubbio riguardo allo studio della lingua italiana.
Dove? Nella FSZ lounge in C01-244
Quando? Dal lunedì al giovedì dalle 12.00 alle 14.00
Per ulteriori informazioni scrivere a monica.ghirelli@uni-bielefeld.de
Studierst du Italienisch? Brauchst du Hilfe bei der Grammatik oder möchtest du einfach nur deine Konversationsfähigkeiten verbessern?
Erasmus-Assistentin Monica Ghirelli erwartet dich in ihrer Italienisch-Sprechstunde, wo du Rat, Erklärungen, Übungen oder Lösungen für alle Fragen rund um das Studium der italienischen Sprache erhalten kannst.
Wo? In der FSZ-Lounge in C01-244
Wann? Montag bis Donnerstag von 12.00 bis 14.00 Uhr
Für weitere Informationen sende eine E-Mail an monica.ghirelli@uni-bielefeld.de
Freedom of speech in the U.S. - 09. Mai, 18 Uhr s.t.
The American lawyer Gil Miller offers a series of lectures on contemporary legal topics in America.
Always on time from 6 p.m. (s.t.) to 8:30 p.m. in the Language Lounge of the FSZ C01-244.
09 May 2023: Freedom of speech and freedom from established religion in the United States and Germany
Everyone who is interested can attend.
Und wieder Azzurro - Autorenlesung 10.05.
Stefan Ulrich (München)
Und wieder Azzurro
Die geheimnisvolle Leichtigkeit Italiens
„Als wir nicht aus dem Land durften, haben wir erst verstanden, wie kostbar das Reisen ist. Wie oft haben wir in Gedanken die Koffer gepackt und sind nach Süden aufgebrochen!“
Stefan Ulrich, Italien-Kenner und langjähriger Journalist der Süddeutschen Zeitung, hat sich vorgenommen, das Land, das ihm von Kindheit an vertraut ist, in dem er gearbeitet hat, dem er seine großen Bucherfolge verdankt, völlig neu zu erleben, zu erschmecken, zu erfahren. Autobahnen sind tabu, Nebenstraßen Pflicht, Zeit spielt keine Rolle, Reisen im elementaren Sinne. Er lässt sich treiben von den Alpen bis zum Ätna, macht Station, wo er noch nie war, trifft Menschen, die ihm dieses uralte Faszinosum Italien noch näher bringen.
„Und wieder Azzurro“ ist eine Liebeserklärung an das Sehnsuchtsland Italien.
(In leichter Abwandlung des Klappentextes des dtv-Verlags, 2022)
Wann? - Am 10.05.2023
Wo? - Im Historischen Saal der Ravensberger Spinnerei (VHS)
Eintritt:8 €; DIG-Mitglieder kostenlos.
Abortion and same-sex marriage - 02.05., 18 Uhr
The American lawyer Gil Miller offers a series of lectures on contemporary legal topics in America.
Always on time from 6 p.m. (s.t.) to 8:30 p.m. in the Language Lounge of the FSZ C01-244.
02 May 2023: Abortion, same-sex marriage and other personal rights in the United States and Germany
Everyone who is interested can attend.
America today - some lessons -
American History and Law - Lecture Series with Gil Miller
The American lawyer Gil Miller offers a series of lectures on contemporary legal topics in America.
Always on time from 6 p.m. (s.t.) to 8:30 p.m. in the Language Lounge of the FSZ C01-244.
02 May 2023: Abortion, same-sex marriage and other personal rights in the United States and Germany
09 May 2023: Freedom of speech and freedom from established religion in the United States and Germany
30 May 2023: American internationalism today: How secure is United State's continued support for Ukraine?
Everyone who is interested can attend.
Sabine Göttel liest! - 27.04.2023
Viele werden sich an die unvergessliche Lesung Sabine Göttels zum "Großmeister der Toleranz", musikalisch begleitet von Jörg Fleer, in der Lounge des Fachsprachenzentrums erinnern. Das war kurz vor dem Covid-Ausbruch. Manches hat sich seitdem entwickelt, und Sabine Göttel wurde mit der Verleihung des Kurt-Sigel-Preises 2022 in den Olymp der aktuellen Dichterriege aufgenommen.
Sabine Göttel liest aus ihrem
prämierten Band „Im Gefieder“. Die
Jury begründete die Ehrung wie folgt:
„Das Befreit-Werden aus
einem existentiellen Gefangen-Sein: ein uraltes, zugleich zeitlos
aktuelles Thema, das Sabine Göttel in ihrer Lyrik aufruft. In ihren
Gedichten werden Erinnerungsbilder umgeschichtet und verdichtet,
poetische Formen erprobt, Assoziationsräume geöffnet vom Gartenzaun der
Gegenwart bis in die Antike. Wie nebenbei entfaltet sich in diesem
Kaleidoskop aus Brüchen, Aufbrüchen und Realien des Lebens die
Sinnlichkeit des Schreibens. Sabine Göttel zeigt, dass der dichterische
Akt an sich befreiend ist, indem er Zeile für Zeile neue Wirklichkeit
erschafft: die Welt der Poesie.“
Musikalische Kontrapunkte zur Lyrik setzt an diesem Abend die Cellistin Michaela von Pilsach , ein Multi-Talent, denn sie ist zugleich bildende Künstlerin und hat das Cover-Motiv zu „Im Gefieder“ entworfen.
Wer diese Ausnahme-Dichterin im Verbund mit ihrer musikalischen Begleiterin erleben möchte ist zur dieser Veranstaltung des Zentrums für Ästhetik und des Fachsprachenzentrums herzlich eingeladen.
Die Dichterin signiert.
Der Eintritt ist frei.
Finnisch verheiratet - Autorenlesung 25.04, 18 Uhr
Dieter Hermann Schmitz liest aus seinem Buch "Finnisch verheiratet. Oder: Auf der Suche dach dem finnischsten aller Worte".
Wann: 25.04.2023 um 18 Uhr
Wo: In der Language Lounge des FSZ, C01-244
"Was tut man, wenn man im Flugzeug sitzt und befürchten muss, gleich in die Ostsee zu stürzen? Natürlich, man versucht seinen Lieben daheim mitzuteilen dass ... ganauso, wie man es aus amerikanischen Filmen zur Genüge kennt. Aber die finnische Wirklichkeit sieht anders aus! Während ein leichtfertig hingeworfenes 'I love you!' jenseits des Atlantiks weiterhelfen mag, müssen im hohen Norden Taten folgen.
Nach dem traumatischen Erlebnis einer Notlandung nimmt sich Hermann, Wahl-Finne mit rheinischen Wurzeln, granitfelsenfest vor, die ganze Familie glücklich zu machen. Zur selben Zeit nimmt er als Juror an einem Kulturprojekt teil, bei dem das finnischste aller Worte gekürt werden soll. Die Suche nach dem rechten Wort ist dabei ähnlich verzwickt wie die besten Vorsätze im trauten Zuhause." (Heiner Labonde Verlag)
Anfang der 1990er Jahre unterrichtete der Autor nach einem Germanistik- und Soziologiestudium in Aachen am Goethe-Institut von Tampere. Sein Auslandsaufenthalt sollte ein Jahr dauern, endete aber mit einer Auswanderung in den hohen Norden. Schmitz ist mit einer Finnin verheiratet und Vater von zwei Kindern. Er unterrichtet heute Übersetzungswissenschaft an der Universität in Tampere und hat mit seinen humorvollen Büchern die Herzen seiner Leserschaft erobert.
Für alle Finnland-Begeisterte, Familienmenschen, Flugzeug-Nutzer und Glückssucher.
Der Eintritt ist frei.
Terror in Italien - 19. April, 19 Uhr
Gianluca Falanga (Berlin): Misteri italiani. Der lange Schatten der Bleiernen Jahre Italiens
"Unaufgeklärte Anschläge, Entführungen und politische Morde, Bomben in Bahnhöfen und Zügen mit zahlreichen Opfern: die jüngste Vergangenheit Italiens ist reich an brutalen und rätselhaften Gewalttaten, welche die Italiener bis heute beschäftigen. Die „anni di piombo“ (bleierne Jahre) von 1969-1983, die die Grundfesten der italienischen Demokratie erschütterten, sind noch immer nicht vollständig aufgearbeitet. Das wirft einen langen Schatten auf die Gegenwart eines Landes, das große Mühe hat, sich von den Geistern der Vergangenheit zu befreien." (Gianluca Falanga)
Gianluca Falanga reflektiert diese Jahre
am 19. April 2023, 19 Uhr, im Historischen Saal der VHS, Ravensberger Spinnerei.
Gianluca Falanga (*1977) lebt und arbeitet seit 2002 als freischaffender Historiker und Publizist in Berlin. Er ist als wissenschaftlicher Mitarbeiter des Stasi-Museums Berlin zuständig für politische Bildung und Autor zahlreicher Sachbücher und Artikel zur Geschichte Deutschlands und Italiens im 20. Jahrhundert.
Ink Drop - live reading, April 13th, 6pm
The new issue of Ink Drop is here!
Read it here: Ink Drop #2
Join us for a live reading of new poems and stories!
Thursday, April 13th 2023, 6 pm (18 Uhr)
FSZ Lounge (C01-244) & Zoom
ID 675 5482 3834
Code: 308 295
With Georgina Willms
Otto Montagne - Acht Berge
Ein Filmmeisterwerk aus der Regiehand von Felix van Groeningen und Charlotte Vandermeersch (Belgien) nach dem preisgekrönten Bestseller von Paolo Cognetti: Le otto montagne.
Die biographische Erzählung über das Heranwachsen von zwei Jungen - einer aus dem bürgerlichen Milieu der Stadt, der andere das letzte Kind eines fast ausgestorbenen Bergdorfes - bis in ihre späteren 30er Jahre konfrontiert mit der Bedingtheit des individuellen Lebens und dem Ausschöpfen von Gestaltungsmöglichkeiten - und mit dem Thema der Dignitas, der Würde menschlichen Lebens, der Würde des Individuums. Ein Film, den die Nebel des Vergessens kaum auslöschen können.
Läuft bis zum 21.02.2023 in der Kamera, Feilenstraße, am 21.02. um 17:35 im Original mit Untertiteln. Geeignet für Italienisch-Lernende.
Die Programminfo befindet sich hier.
Ragazzi, andateci! Vale la pena!
Neue Termine zur Spracheinstufung für das SoSe 2023
Auf Grund der hohen Nachfrage an der Spracheinstufung für unsere Sprachkurse bieten wir weitere Termine an.
Folgende Termine stehen zur Verfügung:
26.01. 12 Uhr - Präsenz
02.02. 11 Uhr und 12 Uhr - Online
10.02. 10 Uhr und 11 Uhr - Präsenz
13.02. 14 Uhr und 15 Uhr - Präsenz
15.02. 10 Uhr und 11 Uhr - Online
Romanistik-Studierende können ausschließlich an den Präsenzterminen teilnehmen.
Genaue Informationen zur Spracheinstufung sowie das Anmeldeformular finden Sie unter:
https://www.uni-bielefeld.de/einrichtungen/fsz/tests-and-certs/placement/
In the Christmas mood?
Our Creative Writing 1 students were tasked at writing some unusual Christmas stories, and this one was chosen as the best. Justine, Liliana, Lena, and Amanda were tasked with writing a "post-apocalyptic Christmas story" - and here it is!
The Light
The second she opened her eyes, she knew that she was screwed. A soaring pain was overtaking her body while she tried to navigate in the dark. It felt like thousands of stones kept falling on her. Ultimately, the pain became unbearable and she burst into tears. "Help! Can anyone hear me? I cannot take the pain anymore," she wailed. She noticed her stomach hurting particularly and immediately reached down to touch her belly. "Everything is fine, my angel, everything will be alright," she whispered. How did she end up here in the first place? The last thing she remembered was going to bed early.
In the middle of the night, she had shot up in bed, awakened by a deafening crack. Then, a blinding light lit up her bedroom. It took her a few moments before she came to her senses and realized what had happened. She heard another deafening crack of thunder that sounded even more powerful. Her whole house trembled under the force of it. Frightened by the violent storm, which was getting stronger by the minute, she crawled under her bed. Eventually, when her eyelids became so heavy that the struggle to keep them open outweighed her fear of the storm, she fell asleep again.
The second time she was awoken, she found herself laying in the rain, her clothes soaking wet. In the distance, she could hear people screaming and crying. Despite the severe storm, she decided that she had to get up. After taking a step, however, everything went black.
Again, she woke up, having no clue where she was. No longer being able to endure her hunger, she stood up on shaky legs. She decided that following those distant noises would be the fastest way out. Seeing the outside world again, however, only led to further devastation. The world lay in ruins – houses were destroyed, the streets were cracked open and littered with rubble. "What happened?", she asked frantically. "Everything is destroyed," she screamed, falling to her knees. "All that is left is rubble and ashes. I have nowhere to go, nothing to eat." Touching her stomach made her suddenly realize that she had to be strong for herself and her unborn baby. With newly found determination, she stood up and wiped her tears away. She had to stay strong if she wanted to survive, after all. Hoping that she would meet someone on her way, she began walking around in search for food. She had to find something soon, as she got weaker by the second, her stomach rumbling relentlessly.
The ravenous growling was no way inferior to the gaping emptiness in her stomach. The pain of the void, unparalleled by anything she had experienced in her life before, banished any attempt at escaping into daydreaming, let alone entertaining a plan. Goaded by the pain, she combed through any pile that could possibly harbor something to eat. This area must have been raided and emptied while she had been trapped underground. Anytime she attempted to move heavier bricks or rocks, she urgently prayed not to come across crushed body parts or a corpse.
She had been rummaging through what seemed to be the remains of a kitchen or pantry. Concerned about falling or twisting her ankle, she had remained at the foot of the pile. All of a sudden, debris collapsed like an avalanche at the side of the pile. She just managed to jump aside and immediately looked up to make out the cause of this incident. She couldn't identify anything suspicious. As she was about to turn away, a light reflection on a shiny metallic surface in the middle of the pile caught her attention. On hands and knees, she carefully crawled towards the shiny object. The sunbeams restlessly danced around it, rendering its identification impossible. She groveled forward, squinting her eyes protectively. Within arm's reach, she finally identified the glittering trophy of her exertion: it was a candy wrapper. She could not believe her eyes – it was untouched, it was sealed. Her eyes opened wide in incredulous anticipation, she extended her hand and grabbed for the candy. Without a moment's hesitation, she placed her hands on each side to rip open the packaging. At the very same instant, the wrapped candy disappeared before her eyes and with it, her last hope dissolved into silver dust, and she into tears.
The sinking sun extracted the little warmth that was left in her body. She grasped at the bits of fabric that were left of her coat and wrapped them tightly around her belly. Violent shivers streamed through her body as her head heated up and her limps started to grow numb from the cold. She followed the cast of her shadow that had been gradually outgrowing her. She had to find shelter before nightfall, she had to keep moving, to be on her guard, else – a movement to her right let her freeze in midmotion. Narrowing her eyes, she tried to penetrate the half-light. The silhouette of a man in a stooping posture slowly emerged from the shadows of a crushed bus. She held her breath. The dragging of his foot on the ground echoed between the ruins. As he approached, a scarcely audible humming freed itself sinuously from the scratching sound of his dragging foot. The melody that emerged was ever so familiar. Had not her father sung it to her whenever she had been unwell as a little girl? You need to focus. Unsettled by the familiar tune, her eyes censored in on the frame and structure of his face. As he drew a little closer, the melody enclosed her further. A last remaining arm of the setting sun reached for the man's face, and for a moment, her father's eyes met hers. A wave of unspeakable relief freed her from her immovability, and as she leaped towards her father, an excruciating pain wrenched the inside of her abdomen and forced her to her knees. Rivers of cold sweat poured down her face. While convulsively holding the lower part of her belly with one hand, she raised her head. Blurred by the dripping veil of sweat before her eyes, she raised her other hand and grasped helplessly into the darkness. The old man was gone.
Hopelessness was the only fitting word to describe those next few minutes. She would have given up if it were not for the light she glimpsed in the distance. It was an absurd thought really, but it reminded her of candlelight. Maybe she could reach it. She had nothing to lose, after all. There was nothing else she could do to escape her miserable situation. While stumbling towards the light, memories of candlelight, carols and festive meals suddenly flashed before her eyes. And she was reminded of what she missed the most - her husband, her friends and her family.
She was so close to reaching the light. It all seemed like a wonderous dream, a last invitation she had to follow, and so she forged ahead. This light was her last hope. Although she was on the verge of losing consciousness, she summoned what was left of her strength and focused on reaching the light. She had lost all sense of time - it could have been minutes, hours, days. When she finally reached the spot, she discovered that a tree-like pillar seemed to be the source of the light she had been following. It was surrounded by dancing shadows that spread across the back wall. Slowly, her eyes became accustomed to the flickering lights. Seeing the image that was unfurling before her eyes, made her stop dead in her tracks. There were people. Standing together. Talking, laughing, holding hands. The growing pounding of her heart urged her to take one more step forward, to join this wonderous image. As she staggered forward, her vision started to blur. It was sheer impossible to refrain from crying while witnessing this illusive painting she was about to reach.
A cry of horror kept her somewhat present, and shortly after, strong arms carried her into a warmer place. Mumbling surrounded her. The next few hours passed in a hazy daze. Due to the unbearable pain, she woke up several times. Sometimes, it even felt as if she was not able to breathe. It was only when a screaming baby awoke her that she realized what was happening. Seconds later, she could feel a little human being on her chest. Another person covered both of them with a blanket. Blissfully, she closed her eyes with distant voices lulling her in: “Silent night, holy night, all is calm, all is bright”.
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