© Universität Bielefeld

uni.intern

uni.intern

Rektorat der Universität Bielefeld vergibt Promotionsstipendien

Veröffentlicht am 30. Juli 2008

Zehn junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler werden gefördert

Von "Organischen Leuchtdioden" bis zu "Privatheit im Nationalsozialismus" reicht das Themenspektrum der angehenden Doktoranden, deren Promotionsvorhaben von der Universität Bielefeld unterstützt wird. Mit monatlich 1000 Euro fördert das Rektorat in diesem Jahr acht Nachwuchswissenschaftlerinnen und zwei Nachwuchswissenschaftler. Die Universitätsleitung stellt für diese Promotionsförderung jährlich rund 200.000 Euro zur Verfügung. "Promotionsstipendien aus Rektoratsmitteln" gibt es in dieser Form seit 2004. Als Grundstipendium erhalten die Wissenschaftler die Unterstützung in der Regel für die Dauer von zwei Jahren. Es wird jedoch auch ein Abschlussstipendium mit einer kürzeren Laufzeit gewährt.

In diesem Jahr hatten sich 34 Wissenschaftler um ein Stipendium beworben. Die Auswahlkommission unter Vorsitz des Prorektors für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs, Professor Dr. Martin Egelhaaf, hatte 17 Bewerbungen in die engere Wahl genommen. Im Rahmen einer Präsentation stellten die Kandidatinnen und Kandidaten ihre Vorhaben der Kommission vor. Egelhaaf lobte den wissenschaftlichen Anspruch und das hohe Niveau der Promotionsvorhaben quer durch die Wissenschaftsdisziplinen. Mit dieser Promotionsförderung mache die Universität Bielefeld deutlich, dass sie nicht nur bei der Einführung von Bachelor- und Masterstudiengängen einen Spitzenplatz in der Bundesrepublik Deutschland einnimmt, sondern sich auch in besonderer Weise um die dritte Phase der Hochschulausbildung, das Promotionsstudium, kümmere, betonte der Prorektor.

Ein Stipendium erhalten:
Jan Kahlert (Chemie), Nina Keary (Biologie), Anush Khachatryan (Mathematik), Birte Klingler (Erziehungswissenschaft), Magdalene Kutyniok (Biologie), Christian Meyer (Geschichtswissenschaft), Monika Socha (Linguistik und Literaturwissenschaft), Laura Jeanette Sulzbacher (Linguistik und Literaturwissenschaft), Cathrin Thomas (Linguistik und Literaturwissenschaft) und Aryna Zanuzdana (Gesundheitswissenschaften).

Grippeschutzimpfung für alle Beschäftigten der Uni

Veröffentlicht am 30. Juli 2008

Kooperationsprojekt mit der AOK

Auch in diesem Jahr bietet die Universität, gemeinsam mit der AOK, eine kostenlose Grippeschutzimpfung für alle Beschäftigten an. Die Impfungen werden im Herbst 2008 (September / Oktober) beim Betriebsärztlichen Dienst (C01-227) durchgeführt. Ein früher Termin für die Grippeschutzimpfung ist wichtig, da bei einem bestehenden oder abklingenden Infekt nicht geimpft werden kann.

Die Impfung muss in jedem Herbst aufs Neue wiederholt werden, denn die biologische Zusammensetzung der Viren ändert sich ständig und das Immunsystem ist auf die neuen Grippeviren nicht vorbereitet. Der Grippeimpfstoff muss daher jedes Jahr, entsprechend den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation, angepasst werden. Der Impfstoff kann selbst keine Grippe auslösen. Er hat eine gute Schutzwirkung und wird allgemein gut vertragen.

Die Universität bietet die Impfung für alle Beschäftigten an. Besonders empfohlen wird die Impfung für Beschäftigte mit chronischen Grundleiden. Dazu gehören Lungenkrankheiten wie Asthma oder Bronchitis; Herzkrankheiten mit Neigung zur Herzinsuffizienz; Nierenleiden; Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) und andere Stoffwechselerkrankungen. Auch die Beschäftigten, die über 60 Jahre sind und Beschäftigte mit hohem Publikumsverkehr sollten sich gegen Grippe impfen lassen.

Beschäftigte, die gegen Hühnereiweiß allergisch sind oder Allergien gegen weitere Komponenten des Impfstoffes haben, dürfen nicht geimpft werden. Nähere Informationen erhalten sie beim Betriebsärztlichen Dienst (Tel.: 6354).

Die genauen Termine werden frühzeitig bekannt gegeben.

Zur Beantwortung von Fragen steht Ihnen die Abteilung Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz - AGUS (Tel.: 3286 oder 3342) oder der Betriebsärztliche Dienst (Tel.: 6354) zur Verfügung

Neues Fortbildungsprogramm erschienen

Veröffentlicht am 30. Juli 2008

Angebote für das 2. Halbjahr 2008

Das Fortbildungsprogramm für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Bibliothek, Technik und Verwaltung für das zweite Halbjahr ist erschienen. Mit den Weiterbildungsseminaren bietet die Universität Bielefeld ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Möglichkeit, sich auf Veränderungen der Rahmenbedingungen für Hochschulen vorzubereiten. Neben bekannten Sachthemen aus der Personalverwaltung, dem Finanzmanagement oder der allgemeinen Hochschulverwaltung finden sich neue Angebote zur Weiterentwicklung von Schlüsselqualifikationen. Das Programm wurde als Broschüre an alle Einrichtungen verteilt.


http://www.uni-bielefeld.de/pe

Schließung zum Jahreswechsel 2008/2009

Veröffentlicht am 1. Juli 2008

Einsparungen im letzten Jahr: 150.000 Euro

In der Weihnachtszeit und zum Jahreswechsel bleibt das Universitätsgebäude aus Energiespargründen erneut geschlossen. Der Dienstbetrieb ruht von Dienstag, dem 23. Dezember, 18 Uhr, bis Montag, dem 5. Januar, 6 Uhr. Dies betrifft sowohl die nichtwissenschaftlichen als auch die wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Durch die Schließung müssen drei Arbeitstage (29. und 30. Dezember sowie 2. Januar) durch Urlaub, Gleitzeit oder Vorarbeit ausgeglichen werden.

Alle Gebäude, welche durch die Universität betrieben werden, werden vollständig geschlossen; ein Schließdienst steht nicht zur Verfügung.
In den Bereichen, in denen aus zwingenden dienstlichen Gründen eine Notbesetzung oder eine technische Notversorgung erforderlich ist (zum Beispiel zur Versorgung von Tieren) werden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gebeten, sich frühzeitig zwecks Absprache / Koordinierung der notwendigen Energieversorgung direkt mit dem Dezernat Technik (Rainer Lesemann, Tel. 3125) in Verbindung zu setzten.

Im Hinblick auf möglicherweise gesetzte und zu setzende Prüfungs- und Abgabetermine bei Diplomarbeiten, Hausarbeiten etc. für Studierende sollte geprüft werden, ob es im Rahmen der bestehenden Regelungen möglich ist, solche Prüfungs- bzw. Abgabetermine entsprechend der Schließungszeit der Bibliothek nach hinten zu verschieben, da eine Nutzung der Universitätseinrichtungen durch die Schließung nicht möglich ist.

Durch die Schließung des Gebäudes und durch die damit verbundene Abschaltung der meisten Anlagen, konnten die Unterhaltungskosten im letzten Jahr witterungsbereinigt um 150.000 Euro gesenkt werden. Die Hälfte dieser Einsparung ist durch die Heizabsenkung erreicht worden.

Kalender

« Juli 2008 »
MoDiMiDoFrSaSo
 
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
31
   
       
Heute