» Veröffentlicht am
10. September 2012
Teilchenphysiker diskutieren über Ergebnisse ihres Internationalen Graduiertenkollegs
Deutsche Forschungsgemeinschaft förderte die
Doktorandenausbildung neun Jahre lang
Das Internationale Graduiertenkolleg an der Fakultät für Physik
der Universität Bielefeld nähert sich dem Ende seiner neunjährigen
Förderung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), und hat in
diesem Zeitraum einen wesentlichen Beitrag zur Internationalisierung der
Bielefelder Doktorandenausbildung leisten können: Von den rund 30
Forschern, die in Bielefeld in dem Kolleg ihre Dissertation geschrieben
haben, stammt über die Hälfte aus dem Ausland. Von Mittwoch bis Freitag,
12. bis 14. September, organisieren die Bielefelder Teilchenphysiker
eine Tagung, deren Inhalte auf der Forschung des Graduiertenkollegs
aufbauen.
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