» Veröffentlicht am
13. Februar 2018
Trügerische Erinnerungen – Wie sich Deutschland an die Zeit des Nationalsozialismus erinnert
Studie der Universität Bielefeld und der Stiftung EVZ untersucht Status quo der deutschen Erinnerungskultur
Prof. Dr. Andreas Zick. Foto: Universität Bielefeld
Die
Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg ist nach wie vor sehr von
Familiengeschichten geprägt. In den Narrativen ist die Anzahl der Täter
genauso groß wie die Anzahl der Helfer, so das Ergebnis einer
repräsentativen Studie des Instituts für interdisziplinäre Konflikt- und
Gewaltforschung (IKG) an der Universität Bielefeld. Die Studie mit dem
Titel „MEMO Deutschland – Multidimensionaler Erinnerungsmonitor“ wurde
von der Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“ (EVZ)
gefördert.
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