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Gesundheit Aktuell

Gesundheit Aktuell

Aktionsplan für bessere Daten zu Migration und Gesundheit

Veröffentlicht am 30. Oktober 2023

Die Erfassung der Gesundheitsdaten von Migrant*innen und geflüchteten Menschen erfolgt in europäischen Ländern uneinheitlich und lückenhaft. Das stellt eine Studie heraus, die am 27.10.2023 in der Fachzeitschrift The Lancet Regional Health Europe erschienen ist. Die 18 internationalen Autor*innen entwickeln einen Aktionsplan für die europäischen Gesundheitssysteme, um die Situation zu verbessern. Dazu gehört der Ansatz, Methoden zu nutzen, die den Datenschutz wahren und zugleich ermöglichen, Daten aus verschiedenen Quellen zu verknüpfen. Für die Analyse kooperierten Wissenschaftler*innen, Vertreter*innen von Organisationen der Vereinten Nationen, von Regierungen und europäischen Institutionen. Geleitet wurde die Studie von Professor Dr. Kayvan Bozorgmehr (Universität Bielefeld) und Dr. Soorej Jose Puthoopparambil (Universität Uppsala, Schweden).

Kayvan Bozorgmehr, Martin McKee, Natasha Azzopardi-Muscat, Jozef Bartovic, Ines Campos-Matos, Tsvetelina-Ivanova Gerganova, Ailish Hannigan, Jelena Janković, Daniela Kállayová, Josiah Kaplan, Ilker Kayi, Elias Kondilis, Lene Lundberg, Isabel de la Mata, Aleksandar Medarević, Jozef Suvada, Kolitha Wickramage, Soorej Jose Puthoopparambil. Integration of migrant and refugee data in health information systems in Europe: advancing evidence, policy and practice.
The Lancet Regional Health – Europe, https://doi.org/10.1016/j.lanepe.2023.100744

 

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Absolvent*innenfeier am 1.12.2023!

Veröffentlicht am 30. Oktober 2023

Liebe Absolventinnen und liebe Absolventen,

wir gratulieren Ihnen herzlich zu Ihrem erfolgreichen Studienabschluss! Dies möchten wir gerne mit Ihnen feiern und laden Sie herzlich zu unserer Absolvent*innenfeier am 1.12.2023 ab 17:30 Uhr in H7 ein. Für die Planung des Tages bitten wir um Ihre verbindliche Anmeldung bis zum 17.11.2023 unter www.uni-bielefeld.de/tag-fuer-absolvent_innen.

Wir freuen uns auf einen gemeinsamen Abend!
Gesendet von JRiedel in Veranstaltungen

Prof. Dr. Greiner neuer Vorsitzender des Schiedsgremiums „sektorübergreifende Versorgung“

Veröffentlicht am 26. Oktober 2023
Prof. Dr. Wolfgang Greiner wurde zum Vorsitzenden des neu gebildeten Schiedsgremiums für die sektorübergreifende Versorgung (nach §89a SGB V) berufen. Die Deutsche Krankenhausgesellschaft, die Kassenärztliche Bundesvereinigung sowie der Spitzenverband der Krankenkassen haben ihn bis Mai 2027 ernannt.
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Systematisches Review über Natürliche Experimente im Migrationskontext/ Systematic Review of Natural Experiments Reveals Impact of Context on Migrant Health

Veröffentlicht am 16. Oktober 2023

In einer kürzlich veröffentlichten Literaturübersicht, die in der Zeitschrift eClinicalMedicine erschienen ist, haben Forscherinnen und Forscher der Universität Bielefeld und der Universität Heidelberg den oft übersehenen gesundheitlichen Einfluss der Orte, an die Menschen migrieren, systematisch untersucht und beleuchtet. Natürliche Experimente, d.h. Daten, die unter realen Bedingungen gesammelt werden, eignen sich dafür besonders gut.

Die Hauptergebnisse sind:

  • Sozial benachteiligte Nachbarschaften: Es gibt klare Evidenz dazu, dass das Leben in benachteiligten Nachtbarschaften einen negativen Effekt auf die körperliche Gesundheit und Sterblichkeit von Migrationsgruppen hat.
  • Die Auswirkungen der Benachteiligung in der Nachbarschaft auf die psychische Gesundheit waren uneinheitlich; die Studie unterstreicht die komplexe Beziehung zwischen kontextuellen Faktoren und verschiedenen psychischen Gesundheitsergebnissen.
  • Der Vergleich von Migrant*innen und Nicht-Migrant*innen zeigt, dass Migration und ungünstige Kontexte die körperliche Gesundheit und Sterblichkeit beeinträchtigen. Der Wechsel in ein neues soziales und wirtschaftliches Umfeld wirkt sich jedoch positiv auf die psychische Gesundheit und die Gesundheit von Kindern aus.
  • Natürliche Experimente im politischen Umfeld (z.B. der Vergleich von Gesundheitsoutcomes vor und nach Einführung einer politischen Maßnahme) zeigen, die negativen Auswirkungen restriktiver Migrations- und Sozialpolitik auf die Inanspruchnahme der Gesundheitsversorgung, die psychische Gesundheit und die Sterblichkeit. Positive Auswirkungen auf die Gesundheit wurden beobachtet, wenn die Beschränkungen aufgehoben wurden.

Diese Ergebnisse betonen die Notwendigkeit integrativer Migrations-, Gesundheits- und Sozialpolitik. Natürliche Experimente bieten fundierte Evidenz für politische Entscheidungsträger zur Förderung der Gesundheit von Migrant*innen. Natürliche Experimente sind unzureichend genutzt, bieten jedoch großes Potential zur Erforschung von Kontextfaktoren auf die Gesundheit.

Weitere Informationen finden Sie im vollständigen Artikel:
Biddle L, Hintermeier M, Costa D, Wasko Z, Bozorgmehr K. Context, health and migration: a systematic review of natural experiments. eClinicalMedicine 2023: 102206. https://doi.org/10.1016/j.eclinm.2023.102206

 

In an innovative literature review, published in the Journal eClinicalMedicine as part of The Lancet Discovery Science, researchers of Bielefeld University and Heidelberg University have compiled knowledge on the impact of context on the health of migrant populations. The study, which systematically reviewed natural experiment studies among migrant groups, sheds light on the often-overlooked influence of the places to which people migrate on their health outcomes.

Here are the key findings:

  • Neighborhood Socially Disadvantage: The study provides robust evidence that neighborhood disadvantage has negative effects on physical health and mortality among migrant populations.
  • Mixed Effects on Mental Health: The effects of neighborhood disadvantage on mental health were mixed and the study underscores the complex relationship between contextual factors and diverse mental health outcomes.
  • Comparing Migrants and Non-Migrants: Comparing migrants with those who stayed behind, the review reveals the detrimental effects of migration and adverse post-migratory contexts on physical health and mortality. However, moving to new social and economic contexts has favorable effects on mental and child health among migrants
  • Policy Environments: Natural experiments of policy environments indicate the negative impacts of restrictive migration and social policies on healthcare utilization, mental health, and mortality. Positive health effects were observed when restrictions were lifted.

These findings emphasize the importance of inclusive migration, health, and social policies, as well as neighborhood improvement and poverty alleviation programs. The studies are based on natural experiments which allow statements on relationships of cause and effect, thus providing policymakers and public health practitioners sound evidence for the promotion of migrant health. Natural experiments are an under-utilized tool in migrant health research and provide rich opportunities for studying the impact of environmental factors on health in the future.

 For further information, please refer to the full review report:

Biddle L, Hintermeier M, Costa D, Wasko Z, Bozorgmehr K. Context, health and migration: a systematic review of natural experiments. eClinicalMedicine 2023: 102206. https://doi.org/10.1016/j.eclinm.2023.102206

 

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ASPHER statement condemning terrorist attacks on civilian populations

Veröffentlicht am 12. Oktober 2023
ASPHER statement condemning terrorist attacks on civilian populations: https://www.aspher.org/news,108.html
Gesendet von M.Anwander in Allgemein

Offizielle Begrüßungsveranstaltung der Fakultät für Gesundheitswissenschaften (9.10.23)

Veröffentlicht am 18. September 2023

Herzlich Willkommen an der Fakultät für Gesundheitswissenschaften! Wir freuen uns Sie am 9. Oktober 2023 um 12:30 Uhr im Hörsaal 1 im Universitätshauptgebäude begrüßen zu dürfen. Das konkrete Programm finden Sie hier.

Ihre Fakultät für Gesundheitswissenschaften

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ERC Starting Grant für Dr. Céline Miani

Veröffentlicht am 7. September 2023
Die Fakultät für Gesundheitswissenschaften gratuliert Dr. Céline Miani zum erfolgreichen Einwerben eines ERC Starting Grant. Mit einer Fördersumme von knapp 1.39 Millionen Euro wird ihr Projekt zur Erforschung gynäkologischer Gewalt in Deutschland für fünf Jahre von der Europäischen Union unterstützt.

Das Projekt GYNVEPI wird die Grundlagen für eine Epidemiologie der gynäkologischen Gewalt legen. Gynäkologische Gewalt bezieht sich nicht (nur) auf körperliche Gewalt, sondern auch auf suboptimale Erfahrungen in der medizinischen Versorgung, die als missbräuchlich oder entmenschlichend empfunden werden können (z. B. medizinische Handlungen ohne vorherige Einwilligung, Nichtbehandlung von Schmerzen oder Diskriminierung). Gewalt ist nicht zwangsläufig absichtlich. Als strukturelle und geschlechtsbezogene Gewaltform ist sie ein Phänomen, das noch nicht vollständig definiert und erforscht wurde, im Gegensatz zum benachbarten Bereich der geburtshilflichen Gewalt.

Link zum ausführlichen Artikel auf der Uni-Homepage: https://aktuell.uni-bielefeld.de/2023/09/06/erc-starting-grant-fuer-neues-forschungsfeld-in-bielefeld/

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#bestensimpformiert – Der Wissenspodcast von Studierenden der Fakultät für Gesundheitswissenschaften

Veröffentlicht am 28. August 2023

Warum gibt es Impfungen? Was ist die Geschichte des Impfens? Was sind Gründe fürs Impfen und was sind Gründe fürs Nicht-Impfen? Studierende der Fakultät für Gesundheitswissenschaften wollen u. a. auf diese Fragen mit #bestensimpformiert – dem Wissenspodcast von Studierenden der Universität Bielefeld eine Antwort geben. und begeben sich auf eine Wissensreise zum Thema Impfen.
Der Anspruch: Wissenschaftlich fundiert zu recherchieren und verständlich zu vermitteln – ohne dabei Gruppen auszuschließen oder zu verurteilen. „Wir möchten Menschen mit dem Thema Impfen erreichen und vielleicht sogar etwas Begeisterung dafür aufbringen“, so Sarah Markgraf, Teilnehmerin der Seminargruppe und Health Communication-Studentin. „Sie sollen besser die komplexe Sachlage verstehen, damit sie sich dazu eine eigene Meinung bilden können.“ Für den Podcast sprechen die Studierenden mit verschiedenen Expert*innen, die aus ihrer Forschung und Praxis berichten. Die Podcastreihe zeichnet sich vor allem durch die Interdisziplinarität aus. Verschiedene Fachrichtungen wie etwa Geschichtswissenschaft, Soziologie, Politikwissenschaft und Psychologie treffen hier aufeinander.

Die Idee zum Podcast entstand im Rahmen des Seminars "Wie kann DAS kommuniziert werden? Medial vermittelte Risikokommunikation und gesundheitswissenschaftliche Berichterstattung – Eine Stärke der Gesundheitswissenschaften“ unter der Leitung von Dr. Marina Böddeker. Das Seminar wurde im Wintersemester 2022/23 unter dem Titel „Podcasts zur Wissensvermittlung – Medial vermittelte Risikokommunikation und gesundheitswissenschaftliche Berichterstattung“ weitergeführt.

Zwei Folgen sind – neben dem Trailer zum Podcast mit allgemeinen Infos – bereits erschienen: Folge 1 – „Die Geschichte des Impfens“ und Folge 2 – „Impf- und Gesundheitskommunikation“. Zwei weitere Folgen sind derzeit in Arbeit.

Zum Postcast #bestensimpformiert: https://linktr.ee/bestensimpformiert

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Podcast "Take Care"

Veröffentlicht am 28. August 2023

(Februar 23, 2021)

Im Podcast „Talk Care: Der Podcast zur erweiterten Pflegerolle“ wollen Studierende aus dem Praxisprojekt des BA Health Communication in drei Folgen die erweiterte Pflegerolle in der Primärversorgung näher vorstellen. Gemeinsam erhalten wir Einblicke aus Ländern wie Brasilien und Spanien und erfahren mehr aus dem Bereichen Gesundheitsförderung und Gesundheitsberatung bei chronischen Krankheiten und Pflegebedürftigkeit. Viel Spaß beim Hören!
(Bildquelle: Podcast „Take Care“-Team)

Folge 1: Der Demografische Wandel im Zusammenhang mit den Pflegeberufen in Deutschland

Folge 2: Diskussion der „APNs und chronische Krankheiten“ + Gast

Folge 3: „Attraktivität des Berufes der erweiterten Pflegerolle“

Gesendet von JRiedel in Podcast

Kampagnen von Studierenden

Veröffentlicht am 23. August 2023

(Februar 18, 2019)

Diese Kampagnen sind im WiSe 2018/19 in der Veranstaltung „Grundlagen der Kommunikationswissenschaft“ im Bachelor-Studiengang Health Communication entstanden.

Mehrsprachige Kampagne Babytown

Nimm’s selbst in die Hand

Babytown Präsentation

Kampagne #meinemitte

Untersuche bewusst deine Brust

Kampagne Brustkrebsprävention

Kampagne Babytown Bielefeld

#Fingerspitzengefuehl

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Studierenden-Newsletter

Veröffentlicht am 22. August 2023

(Juli 18, 2018)

Studierende der Veranstaltung Journalistisches Schreiben haben die erste Ausgabe des Studierenden-Newsletters der Fakultät für Gesundheitswissenschaften verfasst. Das Thema: Freiheit, feiern, Festivalzeit! Rundum gesund auf dem Festival.

Um Festivals in vollen Zügen genießen zu können, spielt die eigene Gesundheit eine wichtige Rolle. Da die FestivalbesucherInnen aber für kurze Zeit extremen Bedingungen ausgesetzt sind, kann die Gesundheit schon mal leiden. Seien es ein Sonnenbrand, Verletzungen oder die Hygiene – so kann der Spaß schnell vorbei sein.

Der Newsletter greift unterschiedliche gesundheitsrelevante Themen auf, wie Barrierefreiheit, Sicherheit und medizinische Versorgung auf Festivals und vieles mehr. Außerdem geben wir nützliche Tipps, um das nächste Festival gesund und munter zu überstehen.

In diesem Sinne wünschen wir viel Spaß beim Lesen und eine schöne Festivalsaison!

Studierenden-Newsletter_Festivalsaison

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Das Demenz-Servicezentrum OWL

Veröffentlicht am 22. August 2023

(April 19, 2017)

Aufgrund des demografischen Wandels hat die Bedeutung der Erkrankung Demenz in der Gesellschaft zugenommen. Das Demenz-Servicezentrum Region Ostwestfalen-Lippe in Trägerschaft der AWO führt eine Vielzahl von unterschiedlichen Aktivitäten rund um das Thema Demenz durch. Der nachfolgende Kurzfilm gibt einen ersten Einblick in die Ziele und Kernaktivitäten des Demenz-Servicezentrums. Darüber hinaus berichten diverse KooperationspartnerInnen über die Zusammenarbeit mit dem Demenz-Servicezentrum.

Der Informationsfilm wurde von Studierenden der Fakultät für Gesundheitswissenschaften im Rahmen des Praxisprojekts E-Health erstellt. Die Produktion erfolgte in Kooperation mit dem Demenz-Servicezentrum Region OWL in Trägerschaft der AWO, Bezirksverband Ostwestfalen-Lippe e.V., im Wintersemester 2016/2017.

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Gut leben im Quartier

Veröffentlicht am 22. August 2023

(April 18, 2017)

Jeder Stadtteil, jedes Quartier und jede Nachbarschaft in Bielefeld und Herford ist einzigartig. Aber was macht mein Quartier eigentlich aus? Und was brauche ich, was wünsche ich mir, damit ich mich dort so richtig wohl und aufgehoben fühlen kann? Bin ich in meinem Quartier auch gut versorgt, wenn ich im Alter auf Unterstützung angewiesen bin?

Mit diesen Fragen beschäftigten sich Studierende der Fakultät für Gesundheitswissenschaften im Rahmen des Praxisprojektes „Gut leben und versorgt sein im Quartier“. Begleitet und unterstützt wurden sie dabei von Prof. Dr. Kerstin Hämel und Jonas Vorderwülbecke.

Die Studierenden des Bachelorstudiengangs Gesundheitskommunikation haben einen Kurzfilm produziert der besonders ältere Menschen einlädt, ihre Bedürfnisse und Wünsche an ihr Quartier zu formulieren.

Das Filmprojekt „Gut leben im Quartier“ wurde von den Städten Bielefeld und Herford unterstützt. Wir danken allen Interviewpartnerinnen und Interviewpartnern.

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Wo finde ich Hilfe? - Pflegestützpunkt Bielefeld

Veröffentlicht am 22. August 2023

(Februar 11, 2016)

Wenn es ums Thema Pflege geht, haben viele Angehörige und Betroffene Fragen. Die meisten wissen nicht, an wen sie sich wenden können. Der Kurzfilm informiert über die Beratungsangebote des Pflegestützpunkts Bielefeld.

Geplant und gedreht wurde er von Studierenden der Fakultät für Gesundheitswissenschaften im Rahmen des ,,Praxisprojekts Gesundheitsberatung“ unter Leitung von Prof. Dr. Kerstin Hämel.

Das Projekt basiert auf einer engen Kooperation mit dem Amt für soziale Leistungen – Sozialamt der Stadt Bielefeld / Pflegestützpunkt Bielefeld. Besonders viel Wert haben die Studierenden auf eine barrierearme Gestaltung gelegt. Gehörlose und schwerhörige Menschen können den Film in Gebärdensprache anschauen.

Film mit Gebärdensprache:

Film ohne Gebärdensprache:

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Nur Tiere halten Winterschlaf- Mensch beweg dich!

Veröffentlicht am 16. August 2023

(Oktober 13, 2015)

 Das Video „Nur Tiere halten Winterschlaf – Mensch beweg Dich!“ ist im Rahmen der Veranstaltung „Gesundheitsbildung durch Podcasts“ an der Fakultät im 5. Semester des Bachelor-Studiengangs Health Communication im Wintersemester 2014/15 entstanden. Die Studierenden, die keine Erfahrung oder Vorkenntnisse im Bereich Medien, Kamera, Journalismus etc. haben, vertiefen durch das sehr praktische Seminar ihre inhaltliche, fachliche Expertise und ihre Kompetenzen im Projektmanagement. Unter Anleitung erproben Sie außerdem wissenschaftliche Erkenntnisse zur Lösung eines praktischen Problems zu nutzen, Projektziele abzuleiten, ein Konzept zu entwickeln, Arbeitsschritte zu planen und durchzuführen sowie Projektergebnisse zu dokumentieren und zu präsentieren.

 

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