» Veröffentlicht am
10. Januar 2019
Die Rolle des Menschen in der digitalisierten Arbeitswelt
Tagung von NRW-Forschungskolleg und Forschungsschwerpunkt mit Festakt
Wenn Menschen und technische Systeme ihre Arbeit gemeinsam erledigen, hat das Folgen für die Beschäftigten. Wie lassen sich potentielle Probleme der „Arbeit 4.0“ frühzeitig abwenden und Risiken in Chancen umwandeln? Damit befassen sich zwei gemeinsame Einrichtungen der Universitäten Bielefeld und Paderborn: das NRW-Forschungskolleg „Gestaltung von flexiblen Arbeitswelten“ und der Forschungsschwerpunkt „Digitale Zukunft“. Das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen fördert das Forschungskolleg ab diesem Monat für weitere dreieinhalb Jahre. Auf einer Tagung im Zentrum für interdisziplinäre Forschung (ZiF) der Universität Bielefeld am Donnerstag, 17. Januar, von 9.15 bis 16 Uhr diskutieren Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis über die Rolle des Menschen in der digitalisierten Arbeitswelt.
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