» Veröffentlicht am
20. Oktober 2014
Eine heiße Alternative zum elektrischen Strom
Fakultät für Physik der Universität Bielefeld erweitert Mitarbeit in bundesweitem Programm der Deutschen Forschungsgemeinschaft
Die
Fakultät für Physik der Universität Bielefeld ist künftig an vier statt
drei Projekten des Schwerpunktprogramms „Spin Caloric Transport“
(SpinCaT) der Deutschen Forschungsgemeinschaft beteiligt. Die
Wissenschaftler der Universität Bielefeld arbeiten an den physikalischen
Grundlagen, um magnetische Signale mit Wärme zu erzeugen. Langfristig
könnten auf der Basis zum Beispiel energiesparende Computer entwickelt
werden. 2011 startete das Schwerpunktprogramm SpinCaT, das jetzt in die
zweite Förderungsphase geht. Die SpinCaT-Forschung in Bielefeld wird mit
insgesamt 800.000 Euro gefördert. Angesiedelt ist sie am „Center for
Spinelectronic Materials and Devices“ (CSMD, Zentrum für
Spinelektronische Materialien und Geräte).
»
Weiterlesen