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uni.aktuell-Archiv - Kategorie Allgemein

Hier ist das Archiv der uni.aktuell-Nachrichten bis Mai 2019 eingestellt. Neuere News und Geschichten gibt es hier.

Neues Angebot: "Kinderzimmer" für Kurzzeitbetreuung

Veröffentlicht am 27. November 2008

Die Kinderfrau ist krank und Oma ist in Urlaub.....?

Ob Arzttermin, Klausur oder Sprechstunde beim Betreuer - manchmal klappt es nicht mit der regulären Kinderbetreuung. Für die Uni-Angehörigen bietet das Studentenwerk in Kooperation mit der Universität jetzt den Service einer Kurzzeitbetreuung für Kinder im Alter zwischen fünf Monaten und sechs Jahren an. "Kinderzimmer" heißt das neue Angebot, das montags bis donnerstags von 8.00 bis 20.00 Uhr und freitags von 8.00 bis 18.00 Uhr in Anspruch genommen werden kann.

Für Alica und und Maja ist das Bällebad die Attraktion.
Für Alica und und Maja ist das Bällebad die Attraktion.

Im ehemaligen Bistro "Uni-Max" neben dem Frauenparkplatz wurden die Räume kindgerecht umgestaltet. Es gibt ein großes Spielzimmer, einen Wintergarten, ein Schlaf- und einen Wickelraum sowie kindgerechte Toiletten. Erfahrene Erzieherinnen kümmern dort um bis zu zwölf Kinder.

Da es sich um eine Kurzzeitbetreuung handelt, ist der Tag in Zwei-Stunden-Blöcke unterteilt. Pro Tag können höchstens zwei Zeitblöcke gebucht werden und pro Woche nicht mehr als fünf. Ein Zeit-Block, also zwei Stunden Betreuung, kostet für Studierende fünf Euro und für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zehn Euro, die per Service-Card des Studentenwerk abgerechnet werden. Das "Kinderzimmer" ist bereits mit einer Grundausstattung Spielzeug versehen, doch Spenden werden noch gern entgegen genommen.

Kinderzimmer, Universitätsstraße 19
Tel: 0521 / 164.11.75, E-Mail: kurzzeitbetreuung@studentenwerk-bielefeld.de

Informationen zur Anmeldung und zu den Nutzungsbedingungen befinden sich HIER* auf den Seiten des Studentenwerks Bielefeld.

* Rechtshinweis: Die Inhalte dieser Seite stellen kein Angebot der Universität Bielefeld dar. Die Universität distanziert sich daher von den Inhalten und macht sich diese in keinster Weise zu Eigen.

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Wissenschaftler fordern Neubewertung der Empfehlung für die HPV-Impfung

Veröffentlicht am 26. November 2008

Irreführende Kampagne wird scharf kritisiert

Die Wirksamkeit der heftig beworbenen Impfung gegen Humane Papillomaviren (HPV-Impfung) ist nach Aussagen von dreizehn Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern führender deutscher Forschungseinrichtungen nicht angemessen geprüft worden. In einer gemeinsamen Stellungnahme fordern sie daher eine Neubewertung der HPV-Impfung durch die Ständige Impfkommission der Bundesrepublik Deutschland (STIKO) und das sofortige Ende der irreführenden Informationen.

Mit der HPV-Impfung soll die Zahl an Gebärmutterhalskrebs-Erkrankungen gesenkt werden. Im März 2007 hatte die STIKO die HPV-Impfung empfohlen, seit Juli 2007 müssen die Krankenkassen sie erstatten. Seit dieser Zeit haben sich eine Vielzahl von Mädchen und jungen Frauen impfen lassen. Irreführende Informationen haben aber bei vielen Mädchen und Frauen große Verunsicherung ausgelöst.

Die Prüfung durch die STIKO erfolgte zu einem Zeitpunkt als die Daten aus den entscheidenden Studien noch gar nicht vorlagen. Besonders relevante Daten sind bis heute nicht veröffentlicht worden.
In eigenen Recherchen fanden die unterzeichnenden Wissenschaftler Hinweise darauf, dass die Wirksamkeit deutlich niedriger liegen kann als bisher angenommen. Einige der Zahlen, welche die STIKO ihrer Entscheidung zu Grunde gelegt hatte, sind zudem überhaupt nicht nachvollziehbar.
Die unabhängigen Wissenschaftler fordern eine Überprüfung der Empfehlung der STIKO unter Berücksichtigung der aktuellen Daten. Der neuen Bewertung sollte explizit zu entnehmen sein, auf Grundlage welcher Daten die STIKO die Wirksamkeit der Impfung beurteilt.

Die Wissenschaftler wenden sich entschieden dagegen, dass bei Mädchen und Frauen mit falschen Informationen zum Risiko des Gebärmutterhalskrebs Angst und Schuldgefühle erzeugt werden. Ebenso wenig ist es hinzunehmen, dass mit unrealistischen Hochrechnungen falsche Erwartungen an den Impfstoff geweckt werden.

Die Stellungnahme wurde von den folgenden Wissenschaftlern unterzeichnet:

Prof. Martina Dören, Prof. Wolf-Dieter Ludwig (Charité, Berlin)
Prof. Rolf Rosenbrock (WZB, Berlin)
Dr. Ansgar Gerhardus, Prof. Claudia Hornberg, Prof. Oliver Razum (Universität Bielefeld)
Prof. Petra Kolip, Corinna Schach, Prof. Norbert Schmacke (Universität Bremen)
Prof. Jürgen Windeler (MDS, Essen)
Prof. Ferdinand M. Gerlach (Universität Frankfurt)
Prof. Michael M. Kochen (Universität Göttingen)
Prof. Ingrid Mühlhauser (Universität Hamburg)


Der vollständige Text kann im Internet unter
http://www.uni-bielefeld.de/gesundhw/ag3/downloads.html heruntergeladen werden.

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Zu Weihnachten Wünsche von Kindern aus Bethel erfüllen

Veröffentlicht am 26. November 2008

Start der "Wunschstern"-Aktion in der Universität Bielefeld

Seit heute findet die gemeinsame "Wunschstern"-Aktion der Freiwilligenagentur der v. Bodelschwinghschen Anstalten Bethel und der Universität Bielefeld statt. Bis Weihnachten werden in der zentralen Uni-Halle an einem großen Weihnachtsbaum Wünsche von Kindern aus den unterschiedlichen Einrichtungen Bethels auf goldenen Sternen hängen. Studierende, Mitarbeitende und Besucher der Universität Bielefeld können diese Kinderwünsche erfüllen.

Dr. Ingo Kröpke (Prokurist Stadtwerke), Evelin Krüger (Freiwilligenagentur), Professorin Dr. Johanna Pfaff-Czarnecka (Prorektorin Universität Bielefeld) und Pastor Ulrich Pohl, (Vorstandsvorsitzender der v. Bodelschwinghschen Anstalten Bethel)
Dr. Ingo Kröpke (Prokurist Stadtwerke), Evelin Krüger (Freiwilligenagentur), Professorin Dr. Johanna Pfaff-Czarnecka (Prorektorin Universität Bielefeld) und Pastor Ulrich Pohl, (Vorstandsvorsitzender der v. Bodelschwinghschen Anstalten Bethel)

In den vergangenen Wochen hatte die Freiwilligenagentur der v. Bodelschwinghschen Anstalten Bethel Wünsche in Bethel gesammelt. Die Wünsche stammen von Kindern mit geistigen und/oder körperlichen Behinderungen oder von Kindern aus schwierigen sozialen Situationen. Ein Ausflug auf die Eisbahn, ein Fußballspiel bei Arminia Bielefeld oder auch gemeinsames Basteln sind Wünsche, die in den kommenden Wochen auf goldenen Sternen den Weihnachtsbaum in der Uni-Halle der Universität Bielefeld schmücken werden. Studierende, Mitarbeitende und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität sowie Besucherinnen und Besucher können diese Wünsche erfüllen. Dazu pflücken sie sich den entsprechenden Wunsch vom Wunschstern-Baum. Der Kontakt zu den Kindern wird dann über die Freiwilligenagentur Bethel hergestellt. Zum Start der "Wunschstern"-Aktion kamen die Prorektorin der Universität Bielefeld, Professorin Dr. Johanna Pfaff-Czarnecka, und der Vorstandsvorsitzende der v. Bodelschwinghschen Anstalten Bethel, Pastor Ulrich Pohl.

Die Idee für die Wunschsterne hatten Mitarbeitende der Universität. Die Freiwilligenagentur Bethel konnte dafür als Partnerin gewonnen werden. Weitere Förderer sind die Stadtwerke Bielefeld, von denen der Weihnachtsbaum kommt. Die Werbeagentur detering design entwarf die Wunschsterne, die von der Druckerei Gieselmann gedruckt wurden.

Bild in 300 dpi Professorin Dr. Johanna Pfaff-Czarnecka, Prorektorin der Universität Bielefeld, ist von der "Wunschstern"-Idee begeistert: "Menschen aus der Universität können mit dieser Aktion auf ganz einfachem Wege Kinder aus Bethel zu Weihnachten glücklich machen. Es wäre toll, wenn sich viele von der Idee begeistern lassen und Wünsche erfüllen würden." Auch in Bethel findet diese besondere Aktion Anklang. "Wir freuen uns, dass die Universität Bielefeld mit dieser Idee an uns herangetreten ist. Die Wunschsterne knüpfen auf besondere Weise Kontakt zwischen Kindern aus Bethel und Bielefeldern", so Pastor Ulrich Pohl, Vorstandsvorsitzender der v. Bodelschwinghschen Anstalten Bethel. "Unserer besonderer Dank gilt aber auch den Stadtwerken Bielefeld, der Agentur detering design und der Druckerei Gieselmann für die großartige Unterstützung."

Die v. Bodelschwinghschen Anstalten Bethel sind die größte diakonische Einrichtung Europas. Die Wünsche auf den Sternen stammen unter anderem von Kindern mit geistigen und/oder körperlichen Behinderungen und von Kindern aus schwierigen sozialen Situationen.

Der Weihnachtsbaum steht bis zum 6. Januar 2009 in der zentrale Halle der Universität Bielefeld vor der Cafeteria. Bis Weihnachten können Interessierte die Wünsche vom Baum nehmen.

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Senioren-Zeitschrift Monokel feiert 80. Ausgabe

Veröffentlicht am 26. November 2008

Arbeitsgemeinschaft von "STUDIEREN AB 50" bildet Redaktionsteam

Im November 1993 erschien die erste Ausgabe eines neuen Senioren-Magazins für Bielefeld - damals noch unter einem anderen Namen. Jetzt freut sich die 81-jährige Chefredakteurin Marianne Zander über die 80. Ausgabe von "Monokel - Das Magazin für ein aktives Leben". Marianne Zander gehörte von Anfang an zum Redaktionsteam und war in den Anfangsjahren Sprecherin der Interessenvertretung "STUDIEREN AB 50", dem wissenschaftlichen Weiterbildungsprogramm für Senioren der Universität Bielefeld. Gemeinsam mit gleichgesinnten Senioren aber auch jungen interessierten Studierenden bildete sie die erste Redaktion für das Magazin.

Monokel - Das Magazin für ein aktives Leben
Monokel - Das Magazin für ein aktives Leben

Bereits im Wintersemester 1993/94 wurde die Redaktion als offizielle Arbeitsgemeinschaft in das Programm für "STUDIEREN AB 50" aufgenommen. Seitdem treffen sich die Redaktionsmitglieder jede Woche, um das neue Heft mit Leben und Themen zu füllen. Textbeiträge und Seitenbelegung zu diskutiert, Artikel für die verschiedenen Ressorts abzusprechen sowie Bild- und Fotomaterial auszusuchen. Kontakte mit ähnlichen Zeitungs-Projekten in NRW, Weiterbildung und Besuche bei Medienunternehmen ergänzen die Aktivitäten. Unterstützt wird das zur Zeit siebenköpfige Redaktionsteam von externen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Und auch die jungen Studierenden aus der Gründungsphase sind noch mit dabei - mittlerweile allerdings keine Studierenden mehr.

Den Namen Monokel erhielt das Magazin 1995 (Auflage 14.000 Exemplare) und seitdem erscheint das Magazin regelmäßig alle zwei Monate. Heute hat es eine Auflage von 18.000 Exemplaren und bis zu 40 Seiten. Mehrere Verlagswechsel musste das Blatt in den Jahren überstehen. Seit vier Jahren wird Monokel von Markus Gala (Werk 2 Werbeagentur) herausgegeben. "Die Zusammenarbeit zwischen Redaktion und Herausgeber könnte nicht besser sein, und unser Magazin profitiert zusätzlich davon, dass sein Herausgeber gleichzeitig ein ausgezeichneter Graphiker ist, der seine künstlerischen Ambitionen bei der Gestaltung der Seiten immer wieder unter Beweis stellt", lobt Marianne Zander die gute Zusammenarbeit.

Am 5. Dezember erscheint die Jubiläums-Ausgabe mit Grußworten von Oberbürgermeister Eberhard David und Rektor Professor Dr. Dieter Timmermann.

http://www.monokel.eu/

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Stipendium statt Jobben - wie funktioniert das?

Veröffentlicht am 25. November 2008

Stipendiaten-Infotag am 3. Dezember

Unter dem Motto "Stipendium statt Jobben - wie funktioniert das?" findet am Mittwoch, den 3. Dezember, der 9. Stipendiaten-Infotag statt. Von 11 bis 15 Uhr können sich Studierende in der zentralen Halle der Universität über die einzelnen Studienförderprogramme, deren Aufnahmebedingungen und Stipendienangebote informieren.

An den Ständen erwarten die Stipendiaten und Stipendiatinnen ihre Kommilitonen und Kommilitoninnen mit Informationsmaterial. Sie informieren über ihr Stipendium und geben Auskunft über ihre eigenen Erfahrungen, um gegebenenfalls zu einer Bewerbung motivieren oder geeignete Kandidaten vorschlagen zu können. Alle Interessierten sollten die lockere Atmosphäre in der Unihalle nutzen und keine Scheu zeigen, Fragen zu stellen.

Vertreten sein werden die Begabtenförderungswerke der Kirchen, der großen Parteien, der Wirtschaft, die Studienstiftung des deutschen Volkes sowie der Studienfonds OWL. Neben den finanziellen Anreizen - ein Stipendium muss im Gegensatz zum BaföG nicht zurück gezahlt werden - bieten die Stiftungen ihren Stipendiaten ausführliche Seminarangebote, zusätzliche Auslandaufenthalte und Netzwerke mit AltstipendiatInnen oder Förderern.

Der Stipendiaten-Infotag wird von der Beratungsstelle für Studienfinanzierung organisiert.

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Wettbewerb in einer globalisierten Welt

Veröffentlicht am 25. November 2008

Präsident des Bundeskartellamtes spricht in der Universität Bielefeld

Der Präsident des Bundeskartellamtes Dr. Bernhard Heitzer spricht am Dienstag, dem 2. Dezember, im Rahmen des "Wissenschaftsforums Wirtschaft" in der Universität Bielefeld. Sein Thema: Der Schutz des Wettbewerbs in einer globalisierten Welt - die Rolle des Bundeskartellamtes. Der Vortrag beginnt um 19.00 Uhr im Hörsaal 7.

Dr. Bernhard Heitzer, Präsident des Bundeskartellamtes
Dr. Bernhard Heitzer, Präsident des Bundeskartellamtes

Das "Wissenschaftsforum Wirtschaft" ist eine Veranstaltungsreihe der Bielefelder Graduate School of Economics and Management (BiGSEM) der Universität Bielefeld. Ziel des Forums ist es, über die aktuellen Entwicklungen in den Wirtschaftswissenschaften zu informieren und das allgemeine Verständnis für wirtschaftliche Zusammenhänge zu verbessern. Die Veranstaltungsreihe richtet sich deshalb an eine breite Öffentlichkeit.

Bernhard Heitzer, Jahrgang 1949, studierte bis 1973 an der Universität Regensburg Volkswirtschaftslehre und war anschließend Assistent am Lehrstuhl für Theoretische Volkswirtschaftslehre der Universität Bielefeld. 1977 promovierte er in Bielefeld mit einer Arbeit zur Ungleichgewichtstheorie.
Im gleichen Jahr wechselte er als Referent in das Bundesministerium für Wirtschaft in Bonn, zunächst in das Referat für Wirtschafsstatistik, 1981 in das Pressereferat und 1984 in das Referat "Grundsatzfragen für Wirtschaftspolitik". 1987 wurde Heitzer persönlicher Referent des damaligen Wirtschaftsministers Dr. Martin Bangemann. In den folgenden Jahren leitete er im Bundeswirtschaftsministerium das Referat "Grundsatzfragen der Wirtschaftspolitik/Neue Bundesländer" und verschiedene Unterabteilungen. 2004 wurde der Wirtschaftswissenschaftler Präsident des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle. Seit April 2007 ist er Präsident des Bundeskartellamtes.

Ort: Hörsaal 7 der Universität Bielefeld

Zeit: 2. Dezember , 19.00 Uhr

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Förderung politischer Mündigkeit durch das Projekt "VorBild"

Veröffentlicht am 24. November 2008

Öffentliche Fachtagung am 28. November

Die Stärkung der politischen Bildung von sozial benachteiligten und bildungsfernen Schülergruppen ist das Ziel des Projektes "VorBild". Die Fakultät für Gesundheitswissenschaft der Universität Bielefeld hat hierzu in Kooperation mit der Bundeszentrale für politische Bildung zwei Jahre lang Unterrichtsmodule zum sozialen Lernen und zur politischen Bildung entwickelt, die an Förderschulen in NRW, Bremen und Brandenburg eingesetzt wurden. Die Ergebnisse des Projektes "VorBild" sollen am 28. November im Rahmen einer öffentlichen Fachtagung vorgestellt werden. Im Fokus der Abschlusstagung stehen die Präsentation der entwickelten Unterrichtsmodule und der unterrichtsbegleitenden DVD sowie der Austausch mit Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Forschung und Praxis.

Bei der Entwicklung der Unterrichtseinheiten standen nicht nur die reine Vermittlung von Informationen und Wissen im Vordergrund, sondern die Motivation zur aktiven Auseinandersetzung mit politischen Fragen und damit die Förderung politischer Mündigkeit trotz benachteiligender Lebensbedingungen. Die unterrichtsbegleitende DVD soll Lehrern als Unterstützung bei der Umsetzung des VorBild-Projekts dienen. Die DVD kann demnächst bei der Bundeszentrale für politische Bildung angefordert werden. Im Rahmen der Tagung, die am 28. November um 9.45 Uhr im Senatssitzungssaal der Universität Bielefeld beginnt, stehen drei Themenkomplexe auf der Tagesordnung "Politisches Engagement von sozial benachteiligten Schülerinnen und Schülern - Eine Lücke der Bildungsforschung", "Das Projekt VorBild: Konzeption, Ziele und die Entwicklung der Module" und "Die VorBild-DVD: Eine Unterstützung für außercurriculare politische Bildung an Förderschulen".
Veranstalter sind Professor Dr. Klaus Hurrelmann, Dr. Uwe Bittlingmayer und Diana Sahrai, M.A. Die Tagung richtete sich an Pädagogen an Haupt- und Förderschulen, Praktiker aus der Jugendarbeit sowie an Bildungsforscherinnen und -forscher.

Weitere Informationen zum Projekt:
www.uni-bielefeld.de/gesundhw/ag4/projekte/VorBild/index.html

Das Programm der Tagung:
www.uni-bielefeld.de/gesundhw/downloads/flyer_vorbild.pdf

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Vorlesungen zum amerikanischen Recht an der Universität Bielefeld

Veröffentlicht am 21. November 2008

Ehemaliger US-Staatsanwalt Patrick J. McKinley neuer Lehrbeauftragter

Der Fakultät für Rechtswissenschaft ist es gelungen, Patrick J. McKinley als Lehrbeauftragten für einen Kompaktkurs zum amerikanischen Straf- und Strafprozessrecht zu gewinnen. Die internationale Ausrichtung der Fakultät kann dadurch weiter ausgebaut werden.

Wie die Ermittlungen der amerikanischen Wertpapieraufsichtsbehörde SEC gegen Siemens belegen, werden Kenntnisse im ausländischen Recht auch im Straf- und Strafprozessrecht immer bedeutsamer. McKinley wird eigens für die Vorlesungen nach Bielefeld kommen. Er stammt aus Santa Barbara und ist als ehemaliger Staatsanwalt ein profunder Kenner der Materie, der auf jahrelange Erfahrung zurückgreifen kann. Eine enge Verbindung zu Deutschland entstand dadurch, dass er engagiert die Betreuung von Rechtsreferendaren übernahm, die im Rahmen ihrer Ausbildung eine Wahlstation in Kalifornien absolvierten.

Der Kurs findet in englischer Sprache jvom 25. November bis 2. Dezember jeweils von 16 bis 18 Uhr in Raum V2-105/115 statt.

Ansprechpartner an der Fakultät für Rechtswissenschaft sind Christiane Groß (christiane.gross1@uni-bielefeld.de) und Prof. Dr. Andreas Ransiek (andreas.ransiek@uni-bielefeld.de).

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