» Veröffentlicht am
23. Dezember 2010
Neue Forschungsgruppe „Communicating Disaster“
Eröffnungskonferenz am Zentrum für interdisziplinäre Forschung
Was
macht eine Katastrophe eigentlich zur Katastrophe? Oder anders gefragt:
Wie werden Naturereignisse zu Ereignissen mit sozialer Bedeutung? Diese
kommunikative Perspektiven auf Ereignisse, welche soziale Ordnungen
(zer)stören und die auf faszinierende Weise zwischen physikalischer
Realität und sozialen Konstruktionen aufgespannt sind, charakterisiert
die aktuelle Forschungsgruppe „Communicating Disaster“ am Zentrum für
interdisziplinäre Forschung (ZiF) der Universität Bielefeld. Vom 13. bis
15. Januar findet die Eröffnungskonferenz der neuen Forschungsgruppe
statt, die sich zukünftige mit diesen Fragen beschäftigen wird.
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