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Praktiker*innen im Gespräch Teil #26

Veröffentlicht am 31. Mai 2022

::Außeruniversitäre Karrieren::

Praktiker*innen im Gespräch #Teil 26

Viele Wege führen aus der BGHS. Aber wohin führen Wege nach der Promotion konkret? Wir sprechen im Sommersemester mit Historiker*innen und Sozialwissenschaftler*innen, die ihren Beruf außerhalb der Universität ergriffen haben. Urs Ruf hat mit uns über seine Tätigkeit bei der Technologieberatungsstelle NRW beim DGB NRW e.V. (TBS NRW) gesprochen.


Abbildung 1: Urs Ruf

Herr Ruf, Sie haben 1999 an der Fakultät für Soziologie promoviert. Wenn Sie sich an den Einstieg in Ihren Beruf erinnern: Wie haben Sie den Einstieg gefunden?

Urs Ruf: Nach der Promotion war meine Jobsuche nicht einfach. Das war im Jahr 2000: Als die erste große Internetblase auf ihren Höhepunkt zusteuerte und wenig später platzte. Ich hatte eine Affinität zur IT und meine Theorie war: Wenn man lesen und schreiben kann, findet man im wachsenden IT-Sektor einen Job. Über Bekannte bin ich dann ins Gespräch gekommen mit einer IT-Firma, die schon länger als SAP-Beratung tätig war und damals ins Internetgeschäft einstieg. Ich wurde dort angestellt und habe mich dann ins IT-Geschäft reingefuchst. Also, ich habe mich nach der Promotion um 180 Grad gedreht, um in Lohn und Brot zu kommen.

Wie sind Sie zu Ihrer aktuellen Position gekommen?

Urs Ruf: Über eine Stellenanzeige in der Zeitung. Die TBS NRW hatte 2003 an ihrem Standort Bielefeld eine Position als Technologieberater für Betriebsräte ausgeschrieben. Da hab ich mich beworben und gesagt: Wenn die mich nicht nehmen, dann haben die den Schuss nicht gehört. Denn ich hatte mittlerweile gute IT-Beratungskenntnisse, einen sozialwissenschaftlichen Hintergrund, eine Berufsausbildung als Werkzeugmacher, Erfahrung bei der Arbeit in betrieblichen Interessenvertretungen und war Gewerkschaftsmitglied. Die Stelle wurde mir tatsächlich angeboten, und so bin ich zur TBS gekommen

Sie arbeiten für die Technologieberatungsstelle NRW beim DGB NRW. Wo arbeiten Sie genau?


Abbildung 2: Logo der TBS NRW

 

Urs Ruf: Die TBS NRW ist ein eingetragener Verein, der vom Arbeitsministerium NRW und vom DGB NRW getragen wird. Wir beraten betriebliche Interessenvertretungen: Betriebsräte, Personalräte oder – im kirchlichen Bereich – Mitarbeiter*innenvertretungen. Eine Angelegenheit, bei der ein Betriebsrat mitzubestimmen hat, ist die Einführung von IT-Systemen, die Verhaltens- und Leistungskontrolle von Arbeitnehmer*innen ermöglichen. Deshalb heißen wir Technologieberatungsstelle. Wir unterstützen Interessenvertretungen zum Beispiel dabei, herauszufinden: Wo ist Verhaltens- und Leistungskontrolle mithilfe des neuen technischen Systems möglich? Wie kann die Verhaltens- und Leistungskontrolle technisch oder organisatorisch so gestaltet werden, dass die Kontrolle nicht übermäßig ist? Und wie können Arbeitnehmer- und Arbeitgeberseite in dieser Sache Kompromisse miteinander finden? Andere Angelegenheiten betrieblicher Mitbestimmung sind zum Beispiel Arbeitszeit und Gesundheit. Wir beraten also auf der betrieblichen Ebene, insbesondere bei Konflikten zwischen Arbeitnehmer- und Arbeitgeberseite. Darüber hinaus organisieren wir Fachtagungen zu Themen wie psychische Belastung am Arbeitsplatz; oder auch Arbeitskreise, in denen Vertreter*innen aus verschiedenen Unternehmen derselben Branche zusammenkommen.

Sie leiten die Technologieberatungsstelle NRW. Was sind Ihre wichtigsten Aufgaben?

Abbildung 3: Urs Ruf bei der Arbeit

Urs Ruf: Das kann ich mich jeden Morgen fragen. Wichtig ist vor allem, dass wir mit unseren Angeboten aktuelle Themen ansprechen, fachlich qualifiziert sind und das Ohr am Bedarf unserer Kund*innen haben. Dafür sind unsere Beschäftigten der entscheidende Faktor: Es ist wichtig, dass unsere Leute eine gute Arbeit haben; dass sie für ihre Arbeit gut qualifiziert sind; und dass das Betriebsklima gut ist. Als Leitung organisiere ich die internen Prozesse, mit denen an diesen Themen gearbeitet wird. Schließlich ist es eine meiner Aufgaben, die Vernetzung mit unseren Trägern und Partnern zu stärken. Das sind vor allem das Arbeitsministerium und die Gewerkschaften, aber auch Arbeitgeberverbände oder Forschungseinrichtungen, um nur einige zu nennen.

Welche Tipps haben Sie für Promovierende aus Soziologie und Geschichtswissenschaft, die sich für Ihr Tätigkeitsfeld interessieren?

Urs Ruf: Mein erster Tipp ist: Nehmen Sie Kontakt mit Leuten auf, die in der Beratung tätig sind! Der Kontakt mit den Leuten bietet zum Beispiel Gelegenheit, um herauszufinden, was mir an meiner beruflichen Tätigkeit wichtig ist: Der Kontakt mit Menschen? Oder vielleicht, dass ich etwas herstelle? Mein zweiter Tipp ist: Wenn man ein Faible dafür hat, in wechselnden Konstellationen unterwegs zu sein, dann kann Beratung das passende Tätigkeitsfeld sein. Man muss das mögen: Jeder Tag kann zu einer anderen Uhrzeit starten, führt an andere Orte. Und wenn man denkt: Jetzt haben wir hier ein längeres Projekt, dann kann es morgen auch schon wieder vorbei sein. Weil die Auftraggeber*innen sagen: Wir haben die Prioritäten geändert. Drittens will ich noch eine Erfahrung aus der Zeit kurz nach meiner Promotion teilen: Ich habe über Nomaden in Westafrika promoviert, um dann anschließend in einer ostwestfälischen Internetfirma zu arbeiten. Dort hatte ich Kolleg*innen mit Abschlüssen in Biologie, Theologie oder Physik. Also, ich würde sagen: Wenn man an der Uni gelernt hat, sich in Themen einzuarbeiten, dann kann man sich auch neue Tätigkeitsfelder erschließen. Vorausgesetzt, man erlaubt sich, zu sagen: Das war ein schöner Lebensabschnitt – und jetzt mach ich was Neues.

Herr Ruf, vielen Dank für das Gespräch.

Das Gespräch führte Ulf Ortmann.

Das gesamte Interview findet Ihr hier:

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Weiterführende Informationen zu dem Projekt "Außeruniversitäre Karriere" findet Ihr hier, die vorherigen Interviews der Reihe sind hier verfügbar.

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Linie 4: Solidarität unter Nachbar*innen

Veröffentlicht am 17. Mai 2022

Linie 4: Solidarität unter Nachbar*innen

Nachbar*innen organisieren, gesellschaftliche Vereinsamung überwinden, Solidarität aufbauen und gemeinsam gegen Unrecht kämpfen. Diesen und ähnlichen Themen widmen sich Stadtteilbasisgruppen in Deutschland, die in jüngster Vergangenheit versuchen, eine lebendige Politik von unten in ihrem Stadtteil zu initiieren. Mit der Arbeit von Stadtteilbasisgruppen beschäftigt sich Marie-Sophie Borchelt in der öffentlichen Vortragsreihe Linie 4, die die BGHS gemeinsam mit der vhs Bielefeld veranstaltet. In ihrem Vortrag „Solidarität unter Nachbar*innen – politisches Handeln von unten erläutert sie, was Stadtteilbasisarbeit eigentlich ist und wie das geht. Informationen aus erster Hand liefert dabei ein Aktivist aus einer Stadtteilbasisgruppe, der darüber berichtet, wie es gelingen kann, Nachbar*innen zum politischen Handeln zu motivieren.

Marie-Sophie Borchelt arbeitet seit 2019 als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Arbeitsbereich Politik und Gesellschaft der Universität Bielefeld und promoviert seit 2020 an der BGHS zum Thema „Raus aus der Subkultur – Rein in die Gesellschaft: Perspektiven zur Überwindung gesellschaftlicher Marginalität am Beispiel von Stadtteil(basis)arbeit in außerparlamentarischen linken Kontexten in der Bundesrepublik“. Sie hat in Bielefeld Gender Studies, Deutsch als Fremdsprache und Germanistik sowie Spanisch studiert.

Der Vortrag findet am Montag, 30. Mai 2022 um 18.15 Uhr im Murnau-Saal in der vhs Bielefeld, Ravensberger Park 1, statt. Die Veranstaltung findet auf Deutsch statt.

Hier findet Ihr Informationen über die Linie 4 und die Vorträge der Reihe.

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Praktiker*innen im Gespräch Teil #25

Veröffentlicht am 10. Mai 2022

::Außeruniversitäre Karrieren::

Praktiker*innen im Gespräch #Teil 25

Viele Wege führen aus der BGHS. Aber wohin führen Wege nach der Promotion konkret? Wir sprechen im Sommersemester mit Historiker*innen und Sozialwissenschaftler*innen, die ihren Beruf außerhalb der Universität ergriffen haben. Nicole Zielke hat mit uns über ihre Tätigkeit bei der Theaterwerkstatt Bethel gesprochen.


Abbildung 1: Nicole Zielke

Nicole, Du hast 2019 an der Fakultät für Soziologie promoviert. Wenn Du Dich an den Einstieg in Deinen Beruf erinnerst: Wie hast Du den Einstieg gefunden?

Nicole Zielke: Ich habe während meines Studiums hier in der Theaterwerkstatt Bethel ein Praktikum gemacht. Das war 2008. Und ich bin geblieben – in unterschiedlichsten Anstellungsverhältnissen: von freiberuflicher Arbeit über drittmittelfinanzierte Projektstellen bis zu meiner aktuellen Stelle, die immerhin zu 17 Prozent entfristet ist. Also, ich habe hier schon während des Studiums und während der Promotion gearbeitet. Die Tätigkeiten waren sehr verschieden: Ich hatte zum Beispiel eine Stelle, um die Theaterwerkstatt konzeptionell weiterzuentwickeln. Dann hatte ich eine Stelle, um mit der Theaterwerkstatt Quartiersarbeit für Menschen unter anderem mit Unterstützungsbedarfen zu machen – in Bethel, in anderen Stadtteilen aber auch im ländlichen Raum. Und ich hatte freiberuflich Aufträge, bei Theaterproduktionen als Dramaturgin zu arbeiten oder Ensembles anzuleiten.

Wie bist Du zu Deiner aktuellen Position gekommen?

Nicole Zielke: Indem ich über die Theaterwerkstatt Bethel einen Projektantrag an die Landesarbeitsgemeinschaft Soziokultur geschrieben habe. Der Antrag wurde genehmigt, und das Projekt hat zum Ziel, unser künstlerisches Arbeiten zu evaluieren und weiterzuentwickeln. Die Methode, die wir hier seit 2005 für die künstlerische Praxis in heterogenen Gruppen entwickelt haben, nennt sich „Volxtheater“. Bei der Entstehung unserer Theaterstücke kooperieren erfahrene und weniger erfahrene Theaterspieler*innen miteinander. Dieses Zusammenspiel von Menschen mit unterschiedlichen Lebenserfahrungen, mit und ohne Beeinträchtigung nehmen wir in diesem Projekt unter die Lupe und erweitern unsere Konzepte insbesondere um die Theaterarbeit mit digitalen Mitteln.

Du arbeitest für die Theaterwerkstatt Bethel. Wo arbeitest Du genau?

Nicole Zielke: Die Theaterwerkstatt Bethel ist ein kleines soziokulturelles Zentrum und freies Theater, das durch die von Bodelschwinghschen Stiftungen grundfinanziert ist. Wir sind drei Mitarbeiter*innen, die hier angestellt sind. Zudem haben wir freie Mitarbeitende. Und es gibt Mitspieler*innen, die hier in ihrer Freizeit Theater machen. Das können Theaterproduktionen mit Kindern, Jugendlichen oder Erwachsenen sein. Die Mitspieler*innen in unseren Ensembles sind Schüler*innen, Senior*innen, Berufstätige, Studierende, Theaterinteressierte oder Menschen, die ambulant oder stationär in Bethel oder anderen Stadtteilen betreut werden. Neben den Theaterproduktionen haben wir noch eine Reihe weiterer Arbeitsbereiche, wie zum Beispiel den „Fachdienst Darstellende Künste“. Hier arbeiten wir eng mit stationären und ambulanten Institutionen in Bethel zusammen und unterstützen Klient*innen mit hohem Unterstützungsbedarf dabei, sich mit künstlerischen Mitteln auszudrücken, um selbstbestimmter leben zu können. Zweitens organisieren wir Workshops und Konferenzen zu den Themen Inklusion und Diversität. Und drittens moderieren wir Kommunikations- und Netzwerkprozesse wie jetzt zum Beispiel zu den Rochedale-Kasernen im Bielefelder Osten. Die Kasernen wurden bis 2020 von der britischen Armee genutzt, und wir werden zusammen mit der NRW-weiten Plattform TRANSURBAN einen Prozess moderieren, um Bürger*innen an diesem Stadtplanungsprojekt zu beteiligen: Welche Vorstellungen haben Anwohner*innen von der zukünftigen Nutzung der Kaserne? Und wie sollte das Gelände gestaltet werden?

Abbildung 2a und 2b: Nicole Zielke bei der Arbeit

Du bist Projektkoordinatorin und künstlerische Leitung. Was sind Deine – vielleicht: drei – wichtigsten Aufgaben?

Nicole Zielke: Das ist erstens das Ensemblemanagement. Also, ich moderiere die Theaterproduktionen und halte das Ensemble zusammen. Zweitens akquiriere ich die Auftritte, bin in Kommunikation mit den Veranstalter*innen und verantwortlich für die Logistik. Drittens habe ich viel mit der inhaltlichen Entwicklung der Theaterstücke zu tun. Viertens spiele ich bei den Theaterstücken auch mit. Das sind meine Aufgaben als künstlerische Leitung. Gleichzeitig bin ich aber auch mit der Akquise von Projektmitteln, der Öffentlichkeitsarbeit oder der Koordination des Netzwerks von freien Mitarbeitenden beschäftigt. Aber Du hast ja nach den wichtigsten drei Aufgaben gefragt. (lacht)

Welche Tipps hast Du für Promovierende aus Soziologie und Geschichtswissenschaft, die sich für Dein Tätigkeitsfeld interessieren?

Nicole Zielke: Für mich war es damals wichtig, Praxiserfahrung hier im Kunst- und Kulturbetrieb zu sammeln. Um nur einen Aspekt zu nennen: Künstlerische Praxis in sehr vielen, wechselnden Gruppenkonstellationen kann sehr anregend, aber auch sehr herausfordernd sein. Das musste ich für mich klären, ob ich mich darauf einlassen will. Und dann habe ich gute Erfahrungen mit Karriereplangesprächen beim Career Service gemacht. Dort habe ich nämlich über mich gelernt: Ich werde nicht mein Geld mit Wissenschaft verdienen, aber ich will damit in Kontakt bleiben. Ich nehme bis heute Lehraufträge an verschiedenen Hochschulen an, um Seminare zu qualitativen Methoden oder im Bereich der Alternsforschung zu geben.

Nicole, vielen Dank für das Gespräch.

Das Gespräch führte Ulf Ortmann.

Das gesamte Interview findet Ihr hier:

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Weiterführende Informationen zu dem Projekt "Außeruniversitäre Karriere" findet Ihr hier, die vorherigen Interviews der Reihe sind hier verfügbar.

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Linie 4: Die Gedenkstätte Buchenwald im Wandel politischer Interessen

Veröffentlicht am 3. Mai 2022

Linie 4: Die Gedenkstätte Buchenwald im Wandel politischer Interessen

Wie wird Geschichte für politische Zwecke benutzt und instrumentalisiert? Dieser Frage widmet sich Christoph Herkströter in der öffentlichen Vortragsreihe Linie 4, die die BGHS gemeinsam mit der vhs Bielefeld veranstaltet. In seinem Vortrag „Erinnerung als politisches Mittel. Die Gedenkstätte Buchenwald zwischen Antifaschismus der DDR und Opfergedenken der BRD“ betrachtet er am Beispiel der Gedenkstätte Buchenwald, wie unterschiedlich die Vergangenheit gedeutet werden kann und wie die Geschichte und das Gedenken dabei in Anspruch genommen werden. Nachdem Buchenwald während des Nationalsozialismus als Konzentrationslager und in der Nachkriegszeit als sowjetisches Speziallager genutzt worden war, wurde es später von der SED-Führung zu einer „Nationalen Mahn- und Gedenkstätte“ ausgebaut, um an die antifaschistischen Widerstandskämpfer*innen zu erinnern. Nach der Wende 1989/90 löste man sich von der Vermittlung des sozialistischen Antifaschismus und wandte sich dem Gedenken der Opfer zu. Im Vortrag geht es aber nicht nur um die politische Instrumentalisierung der Geschichte Buchenwalds, Christoph Herkströter wird einen Einblick geben, wie er als Geschichtswissenschaftler ein solch komplexes Thema erforscht.

Christoph Herkströter arbeitet seit 2020 als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Arbeitsbereich Zeitgeschichte der Universität Bielefeld und promoviert seitdem an der BGHS zum Thema „Geschichtsräume im Wandel. Die museale Vermittlung der deutschen Zeitgeschichte in Ost- und Westdeutschland seit 1958“. Er hat in Bielefeld Geschichtswissenschaft und Germanistik studiert und war von 2015 bis 2020 als wissenschaftliche Hilfskraft im Arbeitsbereich „Geschichte als Beruf“ tätig. Während seines Studiums wirkte er zudem an einigen Ausstellungen mit und bringt diese praktische Erfahrung in den Vortrag ein.

Der Vortrag findet am Montag, 16. Mai 2022 um 18.15 Uhr im Murnau-Saal in der vhs Bielefeld, Ravensberger Park 1, statt. Die Veranstaltung findet auf Deutsch statt.

Hier findet Ihr Informationen über die Linie 4 und die Vorträge der Reihe.

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