Barrierefrei - Tag [unimaps-projekt]
Entwicklung der UniMaps 2.0 Version
UniMaps unterstützt die Nacht der Klänge
UniMaps bei der ICCHP-AAATE 2022
Vom 11.-15. Juli 2022 nahm die ZAB auf der Joint International Conference on Digital Inclusion, Assistive Technology & Accessibility in Lecco, Italien teil. In Lecco kamen Forschende und Praxiserfahrene aus dem Bereich der Hilfsmittel- und Zugangstechnologie zusammen.
[Weiterlesen]UniMaps iOS Veröffentlichung
UniMaps als Best Practice Beispiel auf Berliner Fachkonferenz
Im Januar 2020 wurde UniMaps auf dem Fachkongress Hochschule ohne Hindernisse – Aufgaben, Beispiele, Chancen als Best Practice Projekt vorgestellt.
[Weiterlesen]UniMaps auf ISY-Masterkongress präsentiert
Im Oktober 2019, wurde das UniMaps-Projekt "Automatic Code Generation for a Cross-Platform Indoor Navigation App" im Rahmen des zweiten ISY-Masterkongresses vorgestellt.
[Weiterlesen]iOS Entwicklung mit begleitenden Projekt
Im August 2019 wurde mit der Entwicklung einer iOS Variante von UniMaps begonnen. Diese entsteht auch im Rahmen eines begleitenden Projektes mit dem Titel "Automatic Code Generation for a Cross-Platform Indoor Navigation App" im Rahmen des Masterstudiums Intelligente Systeme.
[Weiterlesen]UniMaps 1.0 im PlayStore veröffentlicht
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Rektoratsbeschluss zum UniMaps Projekt
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UniMaps Datenmanagementplan veröffentlicht
Im Januar 2019 wurde die erste Version des UniMaps-Datenmanagementplans im Rahmen einer Projektarbeit von Dustin Matzel entworfen. Dieser wird seitdem halbjährlich aktualisiert und kann aus dem Dokumenten-Pool heruntergeladen werden:
[Weiterlesen]Öffentliche UniMaps Beta
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Start der Entwicklung im UniMaps Projekt
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Startschuss UniMaps
Der Startschuss fiel im Sommersemester 2017, in dem Studierende der Technischen Fakultät im Auftrag der Schwerbehindertenvertretung der Universität Bielefeld in dem Modul Techniken der Projektentwicklung eine App entwickeln sollten.
Eine App zur barrierefreien Campus-Navigation, die eine Orientierung im Hauptgebäude erleichtert. Dabei sollte darauf geachtet werden, die App für alle Menschen mit und ohne Behinderungen zugänglich zu machen und Optionen zur Barrierefreiheit bei der Navigation zu berücksichtigen. Zum Beispiel sollte eine Abwahl von Treppen möglich sein.
Insgesamt gab es zwölf App-Entwicklungen, die im Rahmen eines Wettbewerbs entwickelt wurden. Am Ende gab es einen Sieger und zwei Zweitplatzierte. Das Preisgeld in Höhe von 5.000 Euro für die drei Gruppen wurde von der Schwerbehindertenvertretung der Universität Bielefeld gemeinsam mit dem Referat für Studierende mit Behinderung und chronischer Erkrankung (RSB) bereitgestellt.
[Weiterlesen]Tag Hinweis
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