» Veröffentlicht am
19. November 2012
Auszeichnung für Konflikt- und Gewaltforschung an der Uni Bielefeld
Wissenschaftsministerin Schulze zeichnet „Institut für interdisziplinäre
Konflikt- und Gewaltforschung (IKG)“ als „Ort des Fortschritts“ aus
Wissenschaftsministerin Svenja Schulze hat heute das Institut für
interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung (IKG) der Universität
Bielefeld als „Ort des Fortschritts“ ausgezeichnet. Bei der
Preisverleihung lobte die Ministerin das Institut für seine Rolle als
Pionier der deutschen Konflikt- und Gewaltforschung. „Das IKG liefert
wichtige Denkanstöße. Es zeigt eindringlich, was passiert, wenn wir die
Menschen nicht mitnehmen, wenn wir ihnen nicht die Möglichkeit eröffnen,
an der Gesellschaft teilzuhaben“, erklärte Ministerin Schulze bei der
Auszeichnung. „Damit hilft uns das IKG zu verstehen, was einer
Gesellschaft insgesamt passiert, wenn Einzelne ausgegrenzt werden.“
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